Numerales ordinales alemanes |
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He estado mirando su página
en Internet de gramática alemana y he visto que en el capítulo de los números
ordinales tienes un error.
7º se escribe siebte y no siebente, por lo que también sería
irregular al igual que el 1 y 3.
Ambas formas, la regular siebente y la irregular siebte son admisibles. Para algunos libros de estilos, la forma irregular siebte es la menos frecuente, mientras que para la Gramátida del DUDEN las dos formas tienen más o menos la misma frecuencia. Las gramáticas alemanas clásicas no mencionan la forma irregular siebte. Ver las citas siguientes:
Citas
«Ordinalzahlen
Die Ordnungszahlen 1 bis 19 werden mit dem Wortbildungssuffix –t von der betreffenden Kondinalzahl abgeleitet:
zweite, vierte, neunzehnte; (mit Unregelmäßigkeiten:) erste, dritte, siebte / siebente, achte; (schwankend:) hundertunderste / hundert(und)einte (regional auch: hundert(und)einste).»
[DUDEN: Die Grammatik. Mannheim, 2009, § 515]
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«siebente / siebte, siebenzehn / siebzehn, siebenzig / siebzig
Die mit sieben zusammengesetzten Zahlwärter siebenzehn und siebenzig gelten heute als veraltet. Üblich sind die Kurzformen siebzehn, siebzig.
Bei der Ordnungszahl dagegen wird die Form siebente etwa ebenso häufig wie die verkürzte Form siebte gebraucht: der siebente / siebte Teil.»
[DUDEN: Richtiges und gutes Deutsch. Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. Mannheim, 1985, S. 613]
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«Ordinalzahlen
Ausgeschrieben und gesprochen erhält man die Ordinalzahl 1. – 19., indem der Kardinalzahl ein t angefügt wird:
zweit
fünft
dreizehnt
Es gelten jedoch folgende Sonderformen:
erst
dritt
siebt (neben siebent)
acht
Bei den Ordinalzahlen ab 20. wird der Kardinalzahl st angefügt: zwanzigst...»
[Engel, Ulrich: Deutsche Grammatik. Heidelberg: Julius Groos, 1988, S. 584]
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«Ordinalia
Die Ordinalia werden aus den Kardinalia mit Suffix –t oder –st gebildet. Die Ordinalia von 2 bis 19 haben das Suffix –t, die Ordinalia von 20 an das Suffix –st. Unregelmäßig gebildet sind:
der erste, der dritte, der achte.»
[Helbig, G. / Buscha, J.: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Berlin et. a.: Langenscheidt, 1991, § 3.6.2]
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«Zu sieben heißt die Ordnungszahl im allegemeinen siebente, die Kurzform siebte ist seltener. Bei siebzehn und siebzig sind jedoch die kürzeren Formen gebräuchlicher. Wer einen Duden oder wenigstens den siebenten Sinn (klein!) für Rechtschreibklippen hat, der weiß, dass er die Sieben Raebn und die Sieben Schwaben, die Sieben Weltwunder und die Sieben Weisen und auch den Siebenjähriger Krieg als Namen groß schreiben muss.»
[Hallwass, Edith: Gutes Deutsch in allen Lebenslagen. Düsseldorf: Econ-Verlag, 1967, p. 344]