Tausend Tode sterben |
© Justo Fernández López – www.hispanoteca.eu |
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¿Qué expresiones habría en español
para tausend Tode sterben?
Diferencia entre:
a) acto puntual: se llevó un susto de muerte / le dio un vuelco el corazón
b) estado prolongado de miedo y pánico: estar muerto de miedo / estar con el alma en un hilo / estar con el alma en la boca / estaba que se moría de miedo
c) encontrar serias dificultades, pero sin pasar miedo: pasarlas moradas / pasarlas canutas / pasarlas negras, etc.
«tausend Tode sterben: in großer Angst sein: Seine Mutter ist tausend Tode gestorben, als sie ihn in der Felswand entdeckt hatte.»
[DUDEN - Redewendungen, S. 760]
estaba que se moría de miedo
er wußte vor lauter Angst nicht ein, noch aus
er starb tausend Tode
estar con el alma en un puño, preso de pánico
umkommen vor Angst
tausend Tode sterben
alguien tiene a alguien con el alma en un puño
Angst um jemanden haben
tausend Tode sterben wegen ...
algo tiene a alguien con el alma en un puño /
algo mantiene a alguien con el corazón en un puño
jemand kann etwas nicht mehr erwarten
estar con el alma en la boca / estar con el alma entre los dientes
[estar para morir / padecer tan gran temor que parece que está en riesgo de morir (DRAE) / estar a punto de morir]
Todesängste ausstehen
Todesangst haben
Todesangst empfinden
mit dem Tod ringen
tausend Tode sterben
estar con el alma en vilo
Todesängste ausstehen
tausend Tode sterben
estar con el corazón en vilo
sehr gespannt sein
estar con el alma en un hilo / tener el alma en un hilo
[estar agitado por el temor de un grave riesgo o trabajo (DRAE) / estar temeroso e inquieto a la espera de algún acontecimiento o resultado]
Todesängste ausstehen
Todesangst haben
mit dem Tod ringen
tausend Tode sterben
después de las primeras sacudidas del terremoto todos los habitantes de la ciudad estaban con el alma en un hilo creyendo que se iba a repetir
estar muerto de miedo
Todesängste ausstehen
tausend Tode sterben
haber pasado ya por todo
bereits tausend Tode gestorben sein
le dio un vuelco el corazón / me dio un vuelco el corazón
ihm blieb das Herz stehen
mir blieb das Herz stehen
das Herz schlug mir bis zum Hals
le entró un pánico
er geriet in Panik
llevarse un susto de muerte
zu Tode erschrecken
morirse de miedo
vor Angst vergehen
eine Sterbensangst haben
vor Angst sterben
tausend Tode sterben
se le encogió el corazón al + infinitivo
beim ... krampfte sich sein Herz zusammen
se le pusieron los huevos de corbata
[vulg] /
estar con los huevos de corbata
[vulg]
das hat ihn umgehauen
das ist ihm an die Nieren gegangen
tausend Tode sterben
se le pusieron los pelos de punta
das hat ihm Panik eingejagt
sentir un pánico de muerte / coger un pánico de muerte
in Panik geraten
tausend Tode sterben
traer el alma en la boca
sehr betrübt sein
vivir en continuos sobresaltos /
experimentar continuos sobresaltos
ständige Aufregung haben
pasarlas canutas
furchtbares durchmachen
pasarlas moradas
furchtbares durchmachen
pasarlas negras
furchtbares durchmachen
pasarlas putas [vulg]
furchtbares durchmachen
pasar las de Caín
furchtbares durchmachen
pasarlas de todos los colores
alle Höhen und Tiefen erleben
lo pasó fatal / las pasó fatal
er hat Furchtbares durchgemacht
er hat Furchtbares durchmachen müssen
pasar un infierno
durch die Hölle gehen
sudar tinta
sich abrackern müssen
sudar la gota negra / sudar la gota gorda
sich ganz schön abrackern müssen
verse negro para + infinitivo
allergrößte Schwierigkeiten haben, ... zu + Infinitiv
vérselas y deseárselas para + infinitivo
seine liebe Not haben, um zu + Infinitiv
tausend Tode sterben en textos y contextos
«Dies war meine erste Prüfung und ich bin dabei tausend Tode gestorben.»
«Während des Rennens war Frau Baumann auf der Tribüne tausend Tode gestorben.»
«Seine Songs waren echt und wahr, weil er durch alle Höllen gegangen war, die er darin beschrieb. Seine Gefühle waren radikal und authentisch, nicht im Studio nachempfunden. Bevor es ihn im Fresenhagener Heimstudio dahinraffte, war er bereits tausend Tode gestorben.»
«Dies war meine erste Prüfung und ich bin dabei tausend Tode gestorben. Deshalb ähnelte die Prüfung wohl auch eher einem Frage- und Antwort-Spiel.»
«Wir sind unterwegs tausend Tode gestorben. Die Bedingungen warten brutal, der Wind war Wahnsinn. Wir konnten bei Böen zum Teil nur zehn Stundenkilometer fahren. Einmal bin ich plötzlich drei Meter nach rechts rübergeflogen und hätte fast ein Motorrad gerammt. Und dann dieser Regenschauer: Der Regen kam im 90-Grad- Winkel.” (Normann Stadlers Kampf mit den Elementen beim Ironman)»
«Sie liebt ihn für die Art, wie er sie ansieht, wenn sie spricht. Dafür, dass er ihr manchmal nicht einfach Feuer gibt, sondern ihr eine Zigarette in seinem Mund anzündet und dann rüberreicht. Dafür, dass er sie "Süße" nennt, was sonst kein Mann darf. Dafür, dass seine Hände zittern, wenn er ihr die Tür aufmacht und dass er dann behauptet, er zittere immer. Dafür, dass sie sich traut, ihm Gedichte zu schicken. Dafür, dass sie sich schön fühlt, wenn sie bei ihm ist. Dafür, dass er manchmal schwer zu durchschauen ist und ihr Rätsel aufgibt. Dafür, dass sie schon tausend Tode gestorben ist aus Angst, ihn nicht wieder zu sehen.»
«Insgesamt, ganz nette Orts- bzw. Länderbeschreibungen, aber irgendwie konnte das Buch mich nicht fesseln. Eigentlich müßten die beiden ja schon 100 Tausend Tode gestorben sein, aber unglaublicherweise immer wieder Glück gehabt, sei es bei den Guerillas, im Taifun oder dass sie trotz des Verbots in China herumgereist sind und natürlich von der Polizei nicht erwischt wurden. Die Stelle an der bei mir die Leselust total erlosch, war die Geschichte über die Indianer. Ein bisschen zu viel aufgetragen finde ich.»
«Viele richteten die Waffe der Kritik auf den Parlamentarismus und würde Erkenntnis unmittelbar wirken, wäre dieser bereits tausend Tode gestorben. Leider reicht unsere theoretische Ablehnung anscheinend nicht aus, das System funktioniert wie eh und je. Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu der Parlamentarismus da ist, dann verschwindet er auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.»
«Der kölsche Ex-Prinz, bekannt für seine feinsinnigen Liedtexte, lag leider mit Grippe im Bett. Für ihn sprang Peter Siebert ein, der nach eigenem Bekunden bei der Herrensitzung vor zehn Tagen "tausend Tode gestorben ist", weil die Saaltechnik ihm einen bösen Streich gespielt hatte. Dieses Mal klappte zwar die Technik, dafür starb aber das Publikum tausend Tode, weil sein Vortrag jede Narrenfreude lähmte.»
«Kennt Ihr das auch, wenn man gerade durch die Straßen schlendert und sich an der Architektur der alten Häuser erfreut, als man plötzlich ein Messer in den Rücken bekommt? Nein? Noch nicht erlebt? Tja, ich bin heute schon tausend Tode gestorben in "Shadow of Memories" von "Konami".»
«Im Film verkörpert Hank Azaria den wohl furchtlosesten Charakter. Aber diese Rolle brachte ihm auch ein paar sehr lebensechte Blessuren ein: "Ich spiele einen Kameramann, der alles tun würde um Godzilla auf Film zu bannen. Als das Monster auftaucht, laufe ich also nicht weg, sondern auf ihn zu. Leider waren in dieser Szene auch Hunderte von Statisten, die vor dem Monster flüchteten und dabei immer wieder panisch hinter sich schauten. Sie alle liefen auf mich zu, ohne mich zu sehen. Und ich bin fast tausend Tode gestorben. Immer wieder wurde ich geschubst, angerempelt und einer der Statisten hat mich frontal im Gesicht erwischt. Für das gesamte Team war das natürlich der Lacher des Tages".»
«Marc Lieb (Platz drei): "Als ich in der Endphase das blau-weiße Auto von Alex Davison neben mir sah, dachte ich, es wäre Pierre Kaffer. Ich bin tausend Tode gestorben. Ansonsten bin ich sehr, sehr behutsam gefahren, vielleicht ein wenig zu zaghaft, sonst hätte ich meine Position nicht an Sandy Grau verloren."»
«Diesmal hatten wir die Flächen abgebaut und flach auf den Boden gelegt, denn in der vergangenen Nach bin ich fast tausend Tode gestorben. Der Wind pfiff mächtig um unsere Unterkunft und ich sah schon im Geiste, wie sich unsere beiden Flieger losgerissen und vom Wind durch die Gegend geblasen wurden. Schreckliche Alpträume, die ich einfach nicht noch einmal erleben wollte. Doch als wir morgens gegen 6:30 Uhr am Pflugplatz ankamen, standen sie noch immer brav angebunden an ihrem Platz.»
«Zum ersten Mal habe ich an dem Ostertraining am Comer See in Italien teilgenommen. Meinen Opti auf dem Autodach und Wohnwagen hinten dran, haben wir die rund 530 km Anreise hinter uns gebracht. Auf dem letzten Stück von Lugano bis Gravedonna wäre meine Mutti aufgrund der „super“ Strassenverhältnisse am liebsten tausend Tode gestorben. Erschwerend kam dazu, dass mein Papa sich mit dem Grenzübergang dem italienischen Fahrstil angepasst hat. Letztendlich sind wir am Freitag Nachmittag bei strahlenden Sonnenschein gut angekommen.»
«Meine Tochter, 7 Jahre treu im Glauben aufgewachsen, hatte anfangs große Schwierigkeiten mit meiner Entscheidung, sie wollte wieder zurück. Aber dank unserer Pastorin, mit deren Tochter sie sich angefreundet hat, nach unserem Umzug nach Hamburg, hat sie sich wieder gefangen. Nur mir sitzt die Angst manchmal noch im Nacken, so bin ich während der Sonnenfinsternis tausend Tode gestorben und auch Silvester war für mich nicht gerade ein Freudenfest - Harmagedon immer im Nacken. Ein Verhältnis zu einem liebenden Gott? Ich glaube nach wie vor, dass es ihn gibt, nur kann ich mit dem Thema einfach nicht umgehen. Zu tief sitzt die Gleichgültigkeit und Teilnahmslosigkeit meiner ehemaligen Brüder und Schwestern.»
«Kaum ein Sänger hat so viele Musiker inspiriert. Was er singt ist kraftvoll und pur, ehrlich und provokant. Er singt es in der schönsten und einzigen Sprache, die dem Chanson zur Verfügung steht: Herzenssprache, mit französischer Zunge und belgischer Färbung. Er singt von der Liebe, als erlebe er sie jedesmal zum ersten Mal. Er singt von der Niederlage, als würde er als einziger immer wieder von ihr heimgesucht. Er singt von der Verbiesterung und Kleinlichkeit. Und er singt vom Tod, als wäre er bereits tausend Tode gestorben. Jacques Brel ist tot - es lebe Jacques Brel!»
con el alma en un puño en textos y contextos
«Aparece un individuo superpoderoso llamado The Propietor con la intención de dominar el mundo. Pero se reunen los superheroes más poderosos de la tierra para combatirle a él y sus hordas. Ayudados por Dr Destroyer, un supervillano que resulta que era el ser más poderoso conocido hasta la aparición de Propietor luchan contra él en un domo de energía el que nadie puede entrar o salir mientras el mundo espera a conocer el desenlace con el alma en un puño. Finalmente el domo se colapsa y desaparece pero sólo surgen de él dos figuras, Marksman de los Champions con graves heridas que le alejarían de la vida activa y Dr Destroyer. Todos los demás habían perecido.»
«Ni cuando mi querido Niño del Sol Naciente , antes de aquel trágico volteretón, toreaba en Alcalá de los Panaderos de la mano del recordado John Fulton, con Curro Camacho con el alma en un puño por allí por el callejón, había tantos japoneses.»
«Todos estamos con el alma en un puño con el barco de los niños esclavos, pero hemos incorporado al paisaje del Estrecho de Gibraltar otros barcos de esclavos, que por su menor calado, manga y eslora y por la edad de sus ocupantes ni conmueven a nadie. Hablo de las pateras del Estrecho. Son tan terribles como el barco de Benín.»
« El mejor, el más espectacular, el más largo, el que te deja con el alma en un puño deseando más. Este segundo trailer fue un regalo de George Lucas a todo el mundo y vaya regalo. Espectaculares escenas de infografia, villanos que dejan a Darth Vader a la altura del betún y una historia que promete. Si la película es así, vaya gozada.»
«Todos, sin dejar de empujar a la pareja, lo escuchaban atentamente con el alma en un puño.»
«Vuelvo a encontrarme llegando en noche de perros y aguacero diluviano a la ciudad de Puebla. Eran los últimos coletazos de uno de los muchos desajustes climáticos provocados por el mortífero "niño", que ha su paso dejó una vez más dolor y desolación en los barrios más desafortunados de las costas americanas. La incertidumbre de una climatología tan adversa nos tenía con el alma en un puño. ¡Seguro que mejora!, nos reconfortábamos.»
«Cuando veas a Pepe, dile que me preocupa su preocupación por el share. Tú y yo, afortunadamente, no vivimos de la televisión, pero por el share hay quien muere y hay quien mata. Eso es tan injusto como si yo tuviera que estar con el alma en un puño hasta que el EGM dijera cuántas criaturas han leído este artículo y me dieran el finiquito si la cosa estaba chunga. ¿Te acuerdas de los nervios de la Selectividad? Bueno, pues los de la televisión, peor. Todos los días tienen que sacar una nota altísima en la selectividad del "share", porque, si no, al programa le dan puerta y campo, y a ellos les dan la boleta.»
«Con los brazos abiertos del lince y la paloma, con el suave vaivén de unos lindos ojazos, con el alma en un puño esperando encontrarte, fuertemente grabado.»
«Las letras son el reflejo de sueños truncados, cantos de desamor con el alma en un puño, sentimientos arraigados que dan como resultado medios tiempos de la talla de En Una Canción o Si Tu Te Vas.»
«Acostumbrada a vivir los partidos con el alma en un puño, la afición de San Mamés recuperó ayer una grata sensación casi olvidada: la de disfrutar de una victoria cómoda, de esas que se paladean despacio, con un punto de regodeo.»
«Gran cantidad de títulos inolvidables están presentes en la filmografía de esta gran dama del cine, entre los que no se pueden dejar de mencionar películas del calibre de Desayuno con diamantes (1961), de Blake Edwards y junto a George Peppard; Charada (1963), de Stanley Donen, uno de los últimos trabajos del genial Cary Grant; Sola en la oscuridad (1967), de Terence Young, título que nos tuvo a todos con el alma en un puño durante todo su visionado; y ya en un registro más dramático Historia de una monja (1959), de Fred Zinneman, obra maestra en la que su interpretación raya la perfección absoluta.»
«En el remake de esta película de guerra nadie se acuerda de aquella primera versión que hizo González en 1991. Entonces España entró en la guerra y, qué casualidad, ningún profesional del metacrilato dijo ni pío. ¿Qué pasaría si aún tuviéramos servicio militar obligatorio y Aznar mandara al Golfo la fragata Santa María llena de marineritos de reemplazo a los que no se le ha perdido nada en la guerra, despedidos en Rota por unos padres llorando y con el alma en un puño, como eternizó el documento del fotógrafo Kiki?»
«Con la "aparatología" (Raquel Mosquera dixit) propia de los que gustan de escalar altas cumbres luce el príncipe Alberto, tras "inaugurar" el acantilado de Via Ferrata, en Tende. Otra faceta insólita del soltero de oro, aunque ya todo el mundo sabe de su amor por el riesgo. Así tiene a su padre, con el alma en un puño.»
«Y cuando los extranjeros se van, quedan con el alma en un puño de ver y oír todas las cosas que pacientes y médicos cuentan. Porque esta última generación de médicos parece condenada a la frustración, pues los que se mueven por pura vocación al no serles facilitados los medios, se vienen abajo, además de que los salarios son ínfimos.»
«Asimismo, destacar que su gran aceptación ha sido también su mayor reto porque en determinadas circunstancias comienza a dar las mismas vueltas que en su día Dallas o Dinastía: enredos y más enredos que terminan con una boda suspendida ante el altar, un interprete que entra y sale de una clínica para dejar el alcoholismo o personajes que cambian de pareja en cada episodio. Líos que, a fin de cuentas, son los que enganchan a la audiencia y la mantiene en vilo y con el alma en un puño siguiendo capítulo a capítulo las andanzas de los protagonistas de Melrose. Así, ¿queremos más carne en el asador? Busquemos la ficción. Butaca y palomitas con lo nuevo de Melrose Place.»
«Aún hoy es rara la familia española que no tenga un miembro viviendo y trabajando en el extranjero. En la memoria de muchos ciudadanos perviven historias que se desarrollan en Cuba, Francia, Alemania, Suiza, Argentina…, contadas por parientes que alguna vez fueron a probar suerte, a hacer las Américas. Se fueron con el alma en un puño, el destino por escribir, y el hatillo lleno de valentía y de necesidad. Porque hay que ser valiente y tener necesidad para dejar a una familia, un idioma y una cultura para sumergirse en otro país que, en principio, suele mirar al inmigrante con hostilidad. Los países ricos gustan de disfrutar sus riquezas para sí.»
«Mi hermana vivía a escasos metros de donde estalló una bomba no hace mucho en un pequeño pueblo guipuzcoano. Justo donde mi sobrino de cuatro añitos coge el autobús lleno de niños para ir al cole, justo en la puerta del banco donde mi hermana tiene su cuenta. Mi hermana me dijo que sintió miedo, mucho miedo, en realidad lo sentimos todos, con el alma en un puño estábamos y seguimos estando.»
«Los ciclistas son los que hacen grande lo que tocan. De ellos depende que el espectáculo sea el mejor del mundo. Ellos son los grandes protagonistas y capaces de tenernos con el alma en un puño hasta el último segundo. El comportamiento de todos ellos en la primera etapa de la Vuelta 2001 ha sido magnífico. Han sabido arriesgar, entregarse y sufrir. Han sido tan grandes como la Salamanca que les contemplaba. Por ello, el gran favorito de la jornada, el escocés David Millar, del equipo Cofidis, se la ha jugado hasta el último golpe de pedal. Tal vez por ello, consiguió superar en tan sólo unas milésimas (354) al colombiano Santiago Botero, que durante toda la jornada se había convertido en el principal protagonista del día.»
«Del Bayer Leverkusen, un equipo correoso y técnico, de perfil brasileño en el toque pero germánico en el empeño, sólo les quedó a los hinchas el recuerdo de las aspirinas que sirvieron para combatir la resaca del día siguiente al triunfo. A Iker Casillas le cabrá la emoción de haberse convertido en un héroe bajo los palos de su portería al rechazar, con el alma en un puño, tres disparos a bocajarro de los alemanes.»
«Pues hoy, al respeto por la vida no se le concede ningún valor. Quizás se vaya para no saber más de esos asesinos que se dedican a colocar paquetes bomba en un lugar estratégico, que con anterioridad han comprobado que era el lugar perfecto para crear pánico y muchos daños en vidas humanas y materiales de distinta índole, calculados de antemano. Se ha ido, tal vez con intención de instalarse en un despacho en otro sitio más apacible, donde no tienen cabida tales atrocidades, porque su carácter pacificador no admite que la gente tenga que vivir con el alma en un puño.»
«El pasado sábado fue asaltado a punta de pistola un conocido supermercado de la localidad de El Padul por dos individuos que ocultaban sus rostros con unos jerseys, según afirman algunas personas que presenciaron el robo. El atraco se produjo cerca de las tres de la tarde cuando los propietarios estaban ya a punto de cerrar el local. En este momento entraron los dos atracadores, con sendas pistolas, exigiendo el dinero que había en la caja. Después emprendieron la huida a toda velocidad hasta un vehículo turismo conducido por una tercera persona. En la precipitada carrera perdieron una parte del botín. Este nuevo atraco ha venido a colmar la paciencia de los comerciantes quienes afirman que los tienen «con el alma en un puño».»
«Tensa espera. Horas de análisis, de búsqueda de datos, de estudio de la situación, moviéndonos en un terreno desconocido para nosotros. Preguntas que había que hacer con mucho cuidado y respuestas que no siempre serían ciertas. Con el alma en un puño, sin saber ni cuando ni por qué. Aunque teníamos algo a nuestro favor, una certeza importante. Sabíamos que, esta vez, sería distinto.»
estar muerto de miedo en textos y contextos
«Mientras en la casa el loco había arrancado la piel a la abuela y se había echo un traje (Os lo juro, que esto lo dijeron en un programa) éste salió corriendo de la casa buscando al niño, el cual estaba muerto de miedo en la ermita rezando alrededor de las seis de la madrugada. El niño oyó un gran golpe en la ventana, gritó y el loco la atravesó. El niño estaba debajo del altar y el loco lo destripó como si fuera un cordero en sacrificio. Más tarde se descubrieron los cuerpos pero no al autor de los crímenes, que decían que durante la guerra podía haber vuelto a actuar. (Bueno, esta historia la saque del programa de antena tres de otra dimensión como cierta.)»
«Muerto de miedo. Braindead/Dead Alive, Nueva Zelanda –1992. Con Muerto de miedo, Peter Jackson vuelve a reunir el horror con la comedia, en una combinación que excede a muchos otros exponentes del género gore. Con claras referencias a los films de George Romero (La noche de los muertos vivos) y Sam Raimi (Diabólico, Noche alucinante), el exceso es la clave en este film donde se despedazan más cuerpos que en un matadero, la sangre corre por decenas de litros y los zombies son desmembrados de las formas más originales.»
«J. A. corrió despavorido en la oscuridad sin saber que dirección seguía. De
pronto, chocó contra algo duro y frío. Su padre. Mientras el chaval caía redondo
al suelo consiguió ver con nitidez la sombra.
Al día siguiente, sus amigos fueron a recogerle al cementerio, pero lo que
encontraron fue la cámara de vídeo la cual solo había gravado oscuridad, la cual
posaba sobre un pilar. Y a los pies del pilar llacía J.A, el cual había ganado
la apuesta con la pequeña diferencia que no estaba dormido. Estaba muerto. Y no
del golpe sufrido contra el poste. Estaba muerto de
miedo.»
«Los riesgos del placer, aparecido bajo el sello de Ediciones Castillo, es el libro más reciente de Cuellar, integrado por ocho relatos: "Un vivo muerto de miedo", "Luna de piedra", "En horas de oficina", "Eclipse de sol", "Esta vez para siempre", "Con música de Bruce", "La séptima morada" y "La máscara".»
«A medianoche, cuarenta y cinco minutos después de que sir Robert hubiese subido al piso superior, el propietario y los amigos del aristócrata oyeron que la campanilla sonaba violentamente. Mientras subían a toda prisa por la escalera, escucharon un disparo. Cuando irrumpieron en la habitación, Sir Robert estaba muerto, pero no por una herida de bala. Sus ojos miraban fijamente, con terror; sus labios formaban una mueca y sus dientes estaban apretados. Sir Robert había muerto de miedo.»
«Miré entonces esta aparición con los ojos bien abiertos por la sorpresa. No olviden que me encontraba a mil millas de cualquier lugar habitado. Sin embargo mi hombrecito no me parecía ni perdido, ni muerto de cansancio, ni muerto de hambre, ni muerto de sed, ni muerto de miedo. No tenía para nada el aspecto de un niño perdido en medio del desierto, a mil millas de cualquier lugar habitado.»
«Saúl, muerto de miedo, se aturde y se cae al suelo. Pierde las fuerzas y el apetito. La bruja le dice que coma, que sea bueno, como ella lo ha sido con él; tanto, que ha hecho lo que Saúl le ha pedido, a pesar de haberle podido costar la vida. Jesús deja dormir a los suyos y se postra en tierra para rezar. Luego, despierta a los discípulos: ya llegó la hora en que el Hijo del Hombre es entregado a los pecadores.»
«Los miembros de la familia en cuyas viviendas apareció el "lobizón" temen que el extraño ser regrese argumentando que "hace tres meses, cuando Marcelo venía de ver la televisión a eso de las once y media de la noche, le apareció y le corrió hasta la casa y el chico llegó muerto de miedo", indicó María Antonia Ovejero, y para ello pidieron que "cada tanto el patrullero se dé unas vueltas después de las doce de la noche por que esto parece jodido".»
«Es muy importante saber esto, ya que la gente que no comprende al gato, cree que es muy agresivo porque a veces se pone furioso y rasguña. No es agresivo; al contrario, está muerto de miedo y reacciona defendiéndose, sin pensar lo que hace. Tiene un solo pensamiento en su mente: zafarse y salir corriendo.»
«-Elías está muerto de miedo - decía Pura -. Elías es igual que mi tío Juan y él lo sabe. Son iguales. Si te enseño una foto de mi tío cuando era joven, verás como Elías es idéntico. Tienen la misma cara y la misma manera de andar, con los brazos caídos, como orangutanes. No comprendía nada. Elías igual que un antepasado suyo, ¿Y qué? ¿Por eso tenía que estar muerto de miedo?»
los huevos de corbata en textos y contextos
[registro vulgar]
«Al Madrid se le pusieron los huevos de corbata, aparte, el primer gol de Raúl fue en fuera de juego y la falta de Casillas no la tenía que haber tirado un diestro, si la llega a tirar un zurdo y va a puerta es gol seguro porque ese portero es un paquete que es malísimo.»
«He tenido la inmensa suerte de conducir este coche un par de veces y es símplemente acojonante... La aceleración es como para clavarte literalmente en los asientos, y la recuperación en marchas largas es impresionante. Vas con el culo al nivel del suelo, y el coche no se mueve ni un ápice de su sitio. En una autovía del norte, con bastantes curvas, te pones a 200 en un suspiro, y a mí se me pusieron los huevos de corbata cuando bajé la mirada y ví el velocímetro a 200, porque si me hubiera fijado antes, creo que no me hubiese atrevido a pasar de 170 ó 180.»
«En fin, nuestros nueve chicos están siendo unas marionetas en sus manos y, quizás, los productores han encontrado la gallina de los huevos de oro en el motín de los concursantes para no sentirse muñecos manipulados. Esa es la única explicación que tengo para entender el no haber cortado la emisión. Claro, que también puede existir otro motivo (y francamente espero que sea éste): Que las plataformas digitales tengan un contrato por el cual les sea permitido emitir las 24 h. al día pase lo que pase. Y si esto es así, pienso que a la productora se le están poniendo los huevos de corbata...»
«La noche anterior yo no dormí, doctor. Me sentía muy excitado. No me entienda mal: no me sobrevino un alboroto hormonal, que a esa edad, mis dieciocho tiernos años, habría sido del todo comprensible, sino más bien fui presa de los nervios y la ansiedad, eso que ahora llaman el miedo escénico y que en aquellos años se conocía más vulgarmente como tener los huevos de corbata. Dicho sea de paso, ni siquiera tenía una bonita corbata para lucir al día siguiente en televisión con la esperanza de que me vieran mis amigos del colegio.»
«El trabajo es como la lanzadera: subir despacio y con cuidado para que luego te dejen caer (y se te pongan los huevos de corbata).»
«Mis historias no son demasiado largas, la mayoría de las cosas que he visto y oído en la casa de mi pueblo sólo han pasado una vez. El día que más miedo pasé fue cuando volví de la calle sobre la 1 ó las 2, era verano y mis abuelos estaban acostados como siempre. Subí al primer piso de la casa, entré en mi habitación sin hacer ruido porque mis abuelos estaban acostados en la habitación de enfrente, me desnudé, me metí en la cama y apagué la luz. Al poco empecé a oír pasos en la habitación de arriba y abrí los ojos pero no veía nada porque estaba absolutamente a oscuras. Los pasos se dirigían a las escaleras y empezaron a bajar... yo con los huevos de corbata miraba fijamente a lo que imaginaba era la puerta abierta de mi habitación pero todo estaba oscuro.»
«De esta forma estuve dos días pensando en las malditas razones que podía tener el criminal más sanguinario de toda la ciudad para querer hablar conmigo. Dos días sin comer ni dormir, lo cual no era muy raro. Pero es que además, tampoco tomaba mi ración de ginebra pura. Estuve tentado de patentar el método: "Reciba una carta de John Weibull y dejará de beber. ¡A la mierda los alcohólicos anónimos!". Pero supuse que lo único que conseguiría con eso era dejar de beber por toda la eternidad. Total, que la noche del día 5, a la 1:00 de la mañana, me calcé mis botas militares, me puse mi gabardina, mi jersey negro y mi sombrero. Me dispuse a salir, y en un gesto de callada melancolía, inhabitual en mí, dediqué mi, posiblemente, última mirada a aquella habitación de mierda. "Qué coño", pensé. "Vamos a morir con las botas puestas, como dijo Custer, ¿No?". Abandoné mi apartamento, con los huevos de corbata. Los novelistas nunca somos como los personajes de nuestras novelas. Nunca.»
«El concierto arrancó con la ya habitual música de la película “El bueno, el feo y el malo”, que dio paso a “Enter sandman”, con explosión incluida (como podéis observar en la foto que hemos colocado), lo cual hizo que la reacción del público fuera aún mayor. A “Enter” le siguieron “Creeping death” y “Harvester of sorrow” casi sin respiro; tocaron todos sus medios tiempos como “Welcome home”; “The unforgiven”, “Nothing else matters”, “Fade to black” y “One” (estas dos últimas con unos buenos efectos visuales a base de pirotecnia que te ponía los huevos de corbata).»
«Este verano volvéis a actuar en varios países europeos. ¿Cuáles son vuestros favoritos? Alemania y Suiza. Tenemos seguidores en muchos sitios, pero allí son más y muy divertidos. De los grupos con los que habéis tocado, ¿de cuáles guardáis mejor y peor recuerdo? Nos encontramos con Oasis en México y, no es que seamos fans, pero se portaron muy bien. En Italia teloneamos a Entombed y estábamos con los huevos de corbata por su mala fama, aunque estuvieron encantadores. Intercambiamos camisetas y todo. Los más decepcionantes sin duda fueron Weezer.»
«-Habéis visto cuántos seres languiduchos y orejones nos han venido a dar la bienvenida! - dijo Pepe sacando pecho - lo que no entiendo es por qué nos apuntan con esos arcos. -Quizás no le gusten los humanos - susurró Ivan con los huevos de corbata.»
«He tenido la oportunidad de leer un curioso artículo de don Luis María Anson sobre un personaje enigmático que al parecer tiene acollonado a todo el mundo por lo mucho que sabe sobre la vida y milagros de la gente más poderosa de España. Le llama el cobrador y dice de él que «en su presencia se erizan las más altivas cabelleras, se escarpian los más poderosos vellos y se levantan los testes de muchos prebostes hasta la misma garganta». Es una forma un tanto retorcida y perifrástica de significar que a muchos se les han puesto los pelos de punta y los huevos de corbata, pero don Luis María es así, y si no fríe estos buñuelos de viento literarios no se queda tranquilo. Intrigado hasta cierto punto, seguí leyendo para ver en qué paraba la cosa. Embarcarse a leer los artículos de don Luis María es una aventura parecida a la de montarse en el tren de la bruja. Uno debe resignarse a sufrir de continuos escobazos, apariciones fantasmales, espectros fosforescentes y, en general, todo el repertorio de las truculencias de las barracas de feria.»
«Nada más dar el silbato de salida, aquello parece el fin del mundo, aceleron a toda hostia y cuneta izquierda (aire de la derecha), empiezan los nervios, codazos, gritos, frenazos, en fin lo de siempre, es una zona de buena carretera, y con suaves toboganes que se pasan a mil por hora, en el kilómetro diez se forma una escapada que duró casi toda la carrera, voy pegado a la rueda del campeón de España, rueda tranquilo va hablando por el pinganillo con el coche, mientras yo voy con los huevos de corbata, afortunadamente me encuentro bien y remonto puestos en los repechos, cosa bastante difícil si vas mal, el caso es que tras una bajada criminal en pelotón a toda hostia menuda tensión, se cambiaba de carretera, giro a la izquierda y carretera con mucha gravilla, estrecha, y una subida tendida hasta una antena repetidora, que no llegaba nunca, allí tocaba sufrir y no perder la rueda del de delante confiando en que no se cortase nadie.»
«Pues a eso de las 3:50 veo venir a un camillero ya con el gorrito puesto y me dije, tío este viene a por ti, y efectivamente, métase en la cama por favor, si lleva algún objeto metálico quíteselo, etc, etc. Los huevos de corbata jejeje, llegamos a la zona quirúrgica y me colocan el gorrito y los patucos verdes, sale el cirujano, me saluda y me dice que salga de la cama, que me va a hacer unas fotos para la posteridad. Pues nada, 20 minutos lanzándome fotos el tío y gastándome bromas, que si me veía muy nervioso, que si estaba casado, lo típico en estos casos para intentar tranquilizarme un poquito.»
«El árbitro continúa el juego, porque no entiende falta. Posteriormente, sale el balón, y, sin comerlo ni beberlo, se pone a hablar con el juez de línea, y va el menda y, ante el estupor general, muestra la segunda amarilla a Caminero. Vamos, de ciencia-ficción. Ya veis, unos árbitros desautorizan linieres (como en la semana pasada con los vikis) y otros, les buscan desesperadamente. Evidentemente, el Atleti va a recurrir, y espero que, al final, impere la cordura y le quiten, al menos, la primera tarjeta, para que pueda jugar en la pocilga el sábado que viene. Para redondear su brillante actuacion, el colegiado se comio un penalty de Palacios sobre Kikogol. Y ya con diez, pues tenemos que dar gracias a Molina de que al final no perdiésemos el encuentro, ya que el Rayo, a partir de ese momento, aprovechó que los míos se volcaron sobre la meta, y, ahora sí, en fulgurantes contras protagonizadas por Onésimo principalmente, nos pusieron los huevos de corbata.»
con el alma en la boca en textos y contextos
«Los despidos en los medios se extienden día a día. La gente de www.el-universal.com (antes EUD.com) está con el alma en la boca porque luego del haber despedido la semana pasada de tres de sus integrantes -Danielle Parodi (Política), Milva Rausseo (Entretenimiento) y Oswaldo Alfonso (Deportes), se despedirá próximamente a dos personas más de este valioso equipo.»
«En quinto de bachillerato yo vivía, como todos los adolescentes, con el alma en la boca todos los días, cada segundo de cada minuto. Se había roto el molde de mi alma y ya me mostraba la forma, color y textura que tendría por el resto de mis días. Ese año leí ...»
«Isabel, la hermana de Humberto en cuyo piso de Irún vivían los tres jóvenes, se inquietó al ver que no regresaban. Pero era fin de semana y al final, tras aguardar en vela bastantes horas, se dijo a sí misma que se habrían quedado de juerga. El domingo cobró cuerpo la idea de que habían sufrido un accidente y el lunes, ya con el alma en la boca, comenzó a indagar.»
«Esto lo decía Bonis con los ojos estúpidos clavados en el rostro risueño y soez de la moza; lo decía con una voz y un tono como los que emplean los cómicos al despedirse del pícaro mundo al final de un tercer acto, cuando están con el alma en la boca y un puñal en las entrañas.»
«Pero ya subían hacia Lavadores las tropas de Carreró, con la Guardia civil de Vigo y guardias de asalto y, a retaguardia, los falangistas. Las tropas se desplegaron y los guardias ocuparon las azoteas próximas a las concentraciones de los labriegos llenos de ilusiones bélicas y con el alma en la boca. Empezó la batalla, es decir, el ruido. Las escopetas escupían munición. La puntería de Fresco lograba a veces un blanco. El "Chicho" de Puenteareas y Antonio Couto, de Mondariz, fueron las primeras bajas.»
«Y al final venía lo bueno, lo que los chicos con el alma en la boca esperaban con impaciencia: Bertoldo tenía un arma que se llamaba el “Pagadeudas”. Era un garrote de madera dura, sección redonda, de 3 cm. de diámetro y 30 de largo, que el títere en el momento álgido del entrevero final lo tomaba con ambos brazos y empezaba a repartir cachiporrazos en la nuca de cada títere hasta quedar el tendal en el tablero, y no pocas veces, por equivocación, el garrotazo lo recibíamos nosotros en la mano...”»
«Todavía quedaba un rato y el Globo se dio cuenta de que si no aprovechaba ahí, en breve se iba a quedar sin piernas. Cada subida costaba y los que recién habían entrado (Padra y Comba) parecía que hubiesen estado corriendo todo el partido. Hubo un par de jugadas que dejaron con el alma en la boca al Coloso del Parque. Pero cuando los de rojo y negro rezaban para que el partido se terminara, la falta de pericia de los jugadores de Huracán le regaló tres puntos que no estaban en sus planes y, mucho menos, a los 46 del segundo tiempo.»
«Gracias mi Amo - murmuró con el alma en la boca -, te aseguro que nunca más volveré a fallarte.»
con el alma entre los dientes en textos y contextos
« Corresponde al varón digno resistir y morir
negando a la muerte, herrero, ¡con el alma entre los dientes!
No lloro al muerto como mujer, no golpeo la lápida
con insensata esperanza de que reviva, pero creo un deber
arrojar a la tierra un alarido hondo, incontenible,
¡y que sepan las potencias oscuras que con ellas no concuerdo!»
«Yo muero y a vuestra casa,
Francisco, como he podido
con el alma entre los dientes
para el último suspiro
llego ya. No muera yo
sin el agua del bautismo.»
«Con el alma entre los dientes,
con la fe de un invidente,
con un soplo de ansiedad
puedo dibujar a oscuras
beso a beso, tu figura,
cada rasgo de tu piel.»
se le encogió el corazón en textos y contextos
«Cuando hubo oído todo esto Moctezuma se llenó de gran temor, se le encogió el corazón, se le abatió con la angustia.»
«Ciertamente se le encogió el corazón al verlo tan abandonado.»
«Tenía puesto un adorable vestidito negro y a Anthony se le encogió el corazón de lo linda que se veía.»
«Iba vestida con una sencilla túnica tan blanca como la luz que desprendía la Luna. A Máximo se le encogió el corazón y sintió que se le quemaban las entrañas cuando vio a la muchacha.»
«Ahora que lo miraba más de cerca vio la inmensa tristeza que había en ellos y se le encogió el corazón.»
«Le recogió un pescador muy fuerte y con cara de bruto, pero al ver al niño se le encogió el corazón y la cara se le volvió tierna.»
«A Mulder se le encogió el corazón antela perspectiva de pasar la últimas horas alejado de ella.»
«Para tranquilizarla le aseguró que ella la sujetaría firmemente de la mano. A la criada se le encogió el corazón, pero finalmente no le quedó otro remedio que obedecer. Tomó la mano de la princesa y, temerosa, colocó un pie en la baranda del balcón y apoyó el otro, como pudo, en una repisa solidaria. Se estiró como una condenada, pero no alcanzó ni a rozarla.»
«Durante un breve pero tenso momento, ambos hombres –antagonistas entre sí— se observaron fijamente. Inopinadamente, Nyllan Lothàin estalló en sonoras carcajadas. Estruendosas y desagradables. A la Reina Ataresa se le encogió el corazón cuando las escuchó, y temió lo peor. ¡Sagrada Madre, no se lo permitas! ¡No le dej…!»
le dio un vuelco el corazón en textos y contextos
«Pasaron los meses y, las vacaciones de verano ya estaban a la vuelta de la esquina. Cuando Piomar se dio cuenta del tiempo transcurrido, le dio un vuelco el corazón al recordar el motivo por el cual él estaba allá.»
«Finalmente llegó a Israel, donde recorrió todos los Santos Lugares para terminar en Jerusalén. Cuando llegó a la humilde tumba de Jesús le dio un vuelco el corazón, un gran gozo lo invadió por completo. Se dio cuenta que en esa tumba no se encontraba ningún cadáver. El que estuvo por tres días. El Santo Sepulcro de Jerusalén es el único sepulcro en el mundo ¡vacío! ¡Aleluya!»
«A los pocos meses de su llegada a Londres comenzó a angustiarse cuando todo lo que sentía por ella se le empozó en el pecho. Decirle que la quería le parecía ahora tan simple que se reprochaba su estúpida cobardía. Y aunque apenas se comunicaban, no dejaba de pensar en ella; de encontrársela en todas partes. Más de una vez le dio un vuelco el corazón cuando tropezaba en la calle con alguien que se le parecía. ¿Le pasaría a ella lo mismo o ya ni siquiera se acordaba de él? De él que tras nueve años de ausencia había aprendido a conformarse sólo con los recuerdos. Y aunque a veces prefiere creer que fue mejor así, todavía hoy no para de darle vueltas a su pequeño girasol de plata y de preguntarse si algún día podrá dejar de verlo todo a través del brillo de sus ojos.»
«Cuando se hubo lamentado así, distinguió a través de una estrecha ventana la sombra de un gran pájaro. Ella ignoraba qué podía ser aquello. Entró volando en la habitación, llevaba unas ligaduras en las patas y parecía un azor de cinco o seis mudas. Se posó junto a la dueña y, cuando hubo permanecido allí un momento y ella lo hubo mirado bien, se convirtió en un caballero apuesto y gentil. La dueña pensó que era un milagro, le dio un vuelco el corazón y se estremeció; tenía mucho miedo y se cubrió el rostro (Yonec, 234).»
«Aquella misma tarde, cuando regresaba a su casa, le salió al paso Honorato y le dijo, muy tranquilo: -¿Por qué te has reído de mí, capullo? A Benito le dio un vuelco el corazón, y sólo acertó a balbucear: -No… no me he reído de ti. -¿Cómo que no? ¡Claro que te has reído, so gili…! ¿Por qué? Y para refrescarle la memoria le largó un pescozón que le hizo ver las estrellas.»
«Cuando su madre la vio vestida le dio un vuelco el corazón. ¡16 años encerrada!. Abrazó a su hija como se abraza a las personas que llegan de un largo viaje...Thera sonriendo, se alejó unos pasos y se contempló en el espejo: El mismo vestido verde claro de aquella noche caía por sus formas maduras como las aguas de un arroyo turbulento. Su largo pelo rubio, cubría, como las cortinas de un teatro, la mancha violácea de los cinco dedos fatídicos y sus ojos expresaban todo el vehemente deseo de la huida...Estaba radiante, envalentonada, loca...!»
«La multitud no tardó en llegar hasta ese lugar. La gente que acudía a ver a Jesús le daba la bienvenida con aclamaciones. Los sacerdotes y rabinos se comunicaban entre sí a voces. Pero Zaqueo se mantenía a la expectativa, atisbando entre las ramas, atento para ver sólo su rostro. De pronto la multitud se detuvo precisamente debajo del árbol. Alguien había levantado la vista y lo estaba mirando. A Zaqueo le dio un vuelco el corazón cuando oyó decir: -Zaqueo, baja. Hoy iré a tu casa.»
«Sucedió en la antigüedad en esta tierra. Cuentan que no ha habido jamás un amor como fue aquel entre batallas a sangre y fuego, un cariño tan fiel. Era una tarde de frío invierno cuando fueron a por él; nunca regresó su tierno amor. Murió de pie. Y ella salía a los caminos a preguntar. Por besar su blanca frente las nubes la guiaron. Es aquel tu amor, tendido está y le dió un vuelco el corazón. Y la noche se los tragó, fueron dos sombras cruzando entre bomba y metralla. Siga usted, mi capitán que, aunque silben las balas, el cielo le preservará como le decía a él. Cuentan que los vieron caminando hacia el pueblo en llamas y que entre sus ruinas a los viajeros hablan. Y la hierba ya no crece, polvo y hollín. Ríos desbordados que arrastraron sus vidas. Guerras que nadie deseó, que truncaron sus sueños. Nunca hubo un amor tan fiel, un cariño tan grande; aunque la memoria de este lugar haya olvidado sus nombres.»