Subjuntivo vs. Indicativo - Ejemplos
Der Modus im nominalen Nebensatz
© Justo Fernández López
Spanische Grammatik für deutsche Muttersprachler
Subjuntivo vs. Indicativo en oraciones subordinadas sustantivas
Modus indicativo
Etwas wird erkannt und wahrgenommen, und somit als etwas Wahres hingestellt.
Me he enterado de que te has casado.
Wie ich erfahren habe, du hast geheiratet.
Ahora me doy cuenta de que no llevo dinero conmigo.
Ich merke erst jetzt, dass ich kein Geld bei mir habe.
Veo que te gusta la paella.
Wie ich sehe, magst du Paella.
Nach Verben des Schlussfolgerns sowie nach solchen des Bedeutens.
De ello deduzco que no me quiere.
Daraus schließe ich, dass er mich nicht liebt.
Eso significa que Dios existe.
Das bedeutet, dass es Gott gibt.
Eine Tatsache wird als subjektiv wahr hingestellt.
Yo creo que Dios existe.
Ich glaube, dass Gott nicht existiert.
Él sospechaba que ella lo engañaba.
Er glaubte, sie betrüge ihn.
Me figuro que te lo ha dicho ella.
Ich vermute, sie hat es dir gesagt.
Me parece que he engordado.
Mir scheint, ich bin dicker geworden.
Benennung von Tatsachen: Es wird auf eine Tatsache hingewiesen.
Ya sé que lo sabes.
Ich weiß schon, dass du informiert bist.
Lo cierto es que no se retirará.
Es stimmt, dass er nicht zurücktreten wird.
El convencimiento de que lo odian.
Die Gewissheit, dass sie ihn hassen.
Es wird auf einen unzweifelhaften Sachverhalt hingewiesen.
Es indudable que va a ganar el PP.
Es ist unzweifelhaft, dass die PP gewinnt.
No cabe duda que es así.
Es steht außer Zweifel, dass es so ist.
Ausdruck der Evidenz und Klarheit, was als Tataschenbewertung aufgefasst werden könnte.
Es evidente que no dijo la verdad.
Es ist offensichtlich, dass er gelogen hat.
Claro está que es su mejor amigo.
Es ist klar, dass er sein bester Freund ist.
Ausdruck der persönlichen Überzeugung, was als Tatsachenbewertung aufgefasst werden könnte.
Estoy seguro de que tendrá suerte.
Ich bin sicher, dass er Glück haben wird.
Está convencido de que tiene razón.
Er ist überzeugt, dass er recht hat.
Wird mit Ausdrücken wie la diferencia está en que / el problema radica en que auf eine Tatsache aufmerksam gemacht, steht im Nebensatz Indikativ.
El problema está en que no nos dan permiso.
Das Problem ist, dass wir keine Bewilligung bekommen.
La diferencia radica en que la rana no tiene dientes.
Der Unterschied besteht darin, dass Frösche keine Zähne haben.
Verben wie prometer (‘versprechen’) und apostar (‘wetten, dass’) drücken Sicherheit aus, auch wenn sie eine Nachprüfung durch die Beteiligten im Augenblick der Äußerung ausgeschlossen wird.
Te prometo que no diré nada.
Ich verspreche dir, ich werde nichts sagen.
Apuesto que no viene.
Ich wette, er kommt nicht.
Nach Verben des Zeigens und Lehrens steht Indikativ, auch wenn sich die Sachverhalte noch in der Schwebe befinden.
La policía pudo probar que había estado allí a aquella hora.
Die Polizei konnte beweisen, dass er um diese Zeit dort gewesen war.
Les pudo demostrar que sabía conducir.
Er konnte ihnen beweisen, dass er fahren konnte.
Nach (no) olvidarse (de) que steht immer Indikativ.
Olvidó que tenía una cita con el dentista.
Er vergaß, dass er einen Termin beim Zahnarzt hatte.
No olvidaré nunca que tú fuiste el único que me ayudó en aquella crisis.
Ich werde nie vergessen, dass du der einzige warst, der mir damals geholfen hat.
No te olvides que tienes una cita con el dentista.
Nicht vergessen, dass du ein einen Termin beim Zahnarzt hast.
Eine Behauptung wird indirekt wiedergegeben. Konjunktiv steht im Spanischen nur, wenn der Originalsatz im Imperativ steht.
Le he prometido que esta vez la llevaré conmigo.
Ich habe ihr versprochen, diesmal sie mitzunehmen.
aber
Dice que no lo esperemos.
Er sagt, wir sollen nicht auf ihn warten
Bei indirekter Wiedergabe bzw. bei nachdrücklicher Wiederholung von Fragen.
Me preguntó que cuándo la iba a visitar.
Sie fragte mich, wann ich sie besuchen würde.
Te preguntará que cuánto ganas.
Er wird dich fragen, wie viel du verdienst.
Nach der sehr häufigen Wendung será que (gesprochene Sprache) steht der indicativo.
Será que te he entendido mal.
Vielleicht habe ich dich falsch verstanden.
Será que no entiende español.
Es ist vielleicht so, dass er kein Spanisch versteht.
Modus subjuntivo
In Nebensätzen, die Sachverhalte beschreiben, die erst herbeigeführt werden sollen, oder Tatsachen, die aufgrund einer anderen entstanden sind, steht der Modus subjuntivo uneingeschränkt.
Man will, dass etwas der Fall ist.
Quiero que me quieras.
Ich will, dass du mich liebst.
Pretende que yo me retire.
Er will, dass ich zurücktrete.
Das Verhalten des Sprechers wird vom Willen des Gesprächspartners abhängig gemacht: ‘soll ich ...?’
¿Quiere usted que abra la ventana?
Soll ich das Fenster aufmachen?
¿Quieres que te acompañe?
Soll ich dich begleiten?
Etwas wird erlaubt oder verboten.
¿Por qué no dejas que te ayude?
Warum lässt du nicht zu, dass ich dir helfe?
Me prohíbe que le ayude.
Er hat mir verboten, ihm zu helfen.
Differenzierte Aufforderungsweisen: Bitten, Raten, Empfehlen, Warnen, Vorschlagen usw.
Bei expliziten Aufforderungen steht im Dt. normalerweise eine Infinitivergänzung statt eines ‘dass’-Satzes. Infinitivkonstruktionen nach diesen Ausdrücken sind im Spanischen nicht unbekannt, jedoch nicht üblich.
Le he aconsejado que se retire.
Ich habe ihm geraten, zurückzutreten.
Sugiere que vayamos a comer.
Er schlägt vor, dass wir essen gehen.
Indirekte Wiedergabe des Imperativs.
Escribe que le vayamos a recoger.
Er schreibt, wir sollen ihn abholen.
El médico le dice que no fume.
Der Arzt sagt ihm, er soll nicht rauchen.
Ein Sachverhalt wird als Folge eines Geschehens dargestellt: Verben des Bewirkens, Besorgens, Verursachens.
He conseguido que me lo pague.
Ich habe erreicht, dass er es mir bezahlt.
Cuidaré de que nadie nos moleste.
Ich werde dafür sorgen, dass uns niemand stört.
Hará que te sientas bien aquí.
Er wird dafür sorgen, dass du dich wohl fühlst.
En Sachverhalt wird als (nicht) notwendig, dringend, oder entscheidend angesehen.
Urge que me vengas.
Es ist dringend notwendig, dass du kommst.
Necesito que me ayudes.
Ich brauche deine Hilfe.
No hace falta que vengas.
Du brauchst nicht zu kommen.
¿Hace falta que yo venga?
Muss ich unbedingt kommen?
Ein aufgrund eines Geschehens nicht eingetretener Sachverhalt: Verben des Vermeidens oder Verhinderns.
Eso evitará que aumente el paro.
Das wird verhindern, dass die Arbeitslosigkeit...
No podrás evitar que se vaya.
Du wirst nicht verhindern können, dass er geht.
Etwas hat der Fall zu sein, weil es zweckmäßig ist: Ein in der Zukunft liegender Sachverhalt wird als (nicht) wünschenswert und zweckmäßig hingestellt.
Es mejor que nos vayamos.
Es ist besser, wir gehen weg.
No conviene te vayas.
Du sollst lieber bleiben.
No vale la pena que te vayas.
Es lohnt sich nicht, dass du weggehst.
Ein Sachverhalt wird als denkbar, möglich oder wahrscheinlich dargestellt. Auch, wenn Gewissheit über das Eintreten von Sachverhalten überwiegt, wird bei unpersönlichen Ausdrücken der Möglichkeit oder Wahrscheinlichekt subjuntivo verwendet. Nur beim Bezug auf die Zukunft in der Vergangenheit kann auch indicativo stehen.
Es muy posible que venga.
Es ist sehr wohl möglich, dass er kommt.
Puede que no esté en casa.
Es kann sein, dass er nicht zu Hause ist.
Era de esperar que volviera / volvería a su tierra natal.
Bewertung einer Möglichkeit als Gefahr oder als keine Gefahr.
Te expones a que te critique.
Du riskierst, dass man dich kritisiert.
Corremos el riesgo de que salga mal.
Wir laufen Gefahr, dass es schief geht.
Widerspruch und Infragestellung: Eine Behauptung wird zurückgewiesen.
Es falso que haya dimitido.
Es stimmt nicht, dass er zurückgetreten ist.
No es que no tenga ganas.
Es ist nicht so, dass ich keine Lust habe.
Widerspruch und Infragestellung: Ein Sachverhalt steht nicht eindeutig fest (Unsicherheit).
No estoy seguro de que sea así.
Ich bin mir nicht sicher, dass es so ist.
No me acuerdo de que lo haya leído.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich es ...
„Mit no saber que kann subjuntivo stehen, wenn ein Vorbehalt gegenüber einem vermeintlich vorliegenden Sachverhalt zum Ausdruck gebracht werden soll. In gehobener Sprech- und Schreibstil wird nach no saber que häufig subjuntivo rein konventionell verwendet.“ [Vera-Morales, S. 625]
No sabía que fuera tan rico.
Ich wußte nicht, dass er so reich ist.
Tampoco se sabe que haya sido él.
Es steht auch nicht fest, ob er es war.
Wenn es sich um eine bekannte oder feststehende Tatsache handelt, die im Hauptsatz als gleichgültig oder unwichtig empfunden oder bewertet wird.
A ella le da igual que él sea feo.
Ihr ist es egal, dass er nicht schön ist.
¿Qué importa que sea negro?
Was macht es schon aus, dass er schwarz ist?
Wenn es sich um eine bekannte oder feststehende Tatsache handelt, die im Hauptsatz als erstaunlich, überraschend, merkwürdig, bemerkenswert usw. empfunden oder bewertet wird.
Me sorprende que no lo sepas.
Mich überrascht es, dass du es nicht weisst.
Es raro que no haya luz.
Seltsam, dass das Licht ausgeschaltet ist.
Wenn es sich um eine bekannte oder feststehende Tatsache handelt, die im Hauptsatz als erklärlich, folgerichtig, verständlich, gerechtfertigt (oder als unerklärlich, unverständlich) empfunden oder bewertet wird.
Es natural que protesten.
Es ist nur natürlich, dass sie protestieren.
Es normal que llore.
Es ist ganz normal, dass er weint.
Beurteilung einer Tatsache als (nicht) üblich oder (nicht) gewohnheitsmäßig verlangt im Nebensatz immer subjuntivo.
Aquí es costumbre que las mujeres lleven pañuelo en la cabeza.
In diesem Land ist es üblich, dass die Frauen ein Kopftuch tragen.
No era frecuente que se riera.
Es kam nicht häufig vor, dass er lachte.
indicativo <> subjuntivo
Bei sehr allgemeinen abstrakten Bezeichnungen bzw. bei Substantiven mit sehr unspezifischer Bedeutung wie la idea de que / la sospecha de que / la tesis de que / la hipótesis de que ist der Kontext der Gesamtaussage ebenso wie die Absicht des Sprechenden maßgebend für die Modusoption im Nebensatz.
Me parece loca la idea de que así se soluciona / solucione el problema.
Ich finde den Gedanken verrückt, dass man so das Problem löst / lösen soll.
Se rechazó la hipótesis de que los restos encontrados fueran / eran humanos.
Die Hypothese, bei dem Fund handelte es sich um menschliche Gebeine, wurde zurückgewiesen.
Nach Ausdrücken und Verben der Erwartung und Hoffnung steht subjuntivo, wenn völlige Ungewissheit herrscht oder Unwahrscheinlichkeit angedeutet werden soll.
Espero que haga algo por mí.
Ich hoffe, dass er für mich etwas tut.
Confío en que sea imparcial.
Ich vertraue darauf, dass er unbefangen ist.
Futuro de indicativo steht nach Verben des Hoffens und Erwartens, wenn er Zuversicht ausgedrückt werden soll.
Cuento con que vendrán.
Ich rechne damit, dass er kommt.
Confío en que no dirá nada.
Ich vertraue darauf, dass er nichts sagen wird.
Ausdruck von Furcht und Angst: Der Sachverhalt wird als Angst einflößend empfunden.
Temo que no nos salga bien.
Ich habe Angst, dass er schiefgeht.
Temía que lo despidieran.
Er hatte Angst, dass gekündigt werden könnte.
Häufig wird temerse ('fürchten') zur Mitteilung einer Tatsache verwendet und verlangt dann im Nebensatz indicativo.
Me temo que no te he entendido.
Ich fürchte, ich habe dich nicht verstanden.
Bestreitung durch Verneinung eines Mitteilungsverbs (no decir que / no escribir que): Der Sprecher stellt eine ihm unterstellte Behauptung in Frage oder er weist sie zurück.
Yo no digo que tenga razón.
Ich sage nicht, dass er recht hat.
No he afirmado que sea buen poeta.
Ich habe nie behauptet, er sei ein guter Dichter.
Wenn mit no decir darauf hingewiesen wird, dass eine Tatsache verschwiegen wird, dann steht im Nebensatz indicativo.
No ha dicho a nadie que se retira.
Er hat niemandem gesagt, dass er zurücktritt.
No he dicho al jefe que me voy.
Ich habe dem Chef nicht gesagt, dass ich kündige.
„Ebenso muss im que-Nebensatz indicativo stehen, wenn es um die bloße Berichtigung eines Wortlauts geht. Aber auch bei der bloßen Berichtigung des Wortlauts ist eine rein konventionelle Verwendung des subjuntivo festzustellen.“ [Vera-Morales, S. 627]
No he dicho que viajo en avión, sino en tren.
No he dicho que viaje en avión, sino en tren.
Ich habe nicht gesagt, dass ich fliege, sondern, dass ich mit der Bahn fahre.
Widerspruch und Infragestellung: Ein Sachverhalt wird angezweifelt (no creo, dudo, no me parece, no veo que). „Was den Modusgebrauch im que-Nebensatz mit anderen Tempora und anderen Personen bei diesen Ausdrücken betrifft, ist das Wissen des Sprechers maßgebend, ob ein Sachverhalt zutrifft oder nicht. Eine rein konventionelle Verwendung des subjuntivo nach no creer und synonymen Ausdrücken ist häufig anzutreffen.“ [Vera-Morales, S. 626]
No me parece que le haya gustado.
Ich habe nicht den Eindruck, dass es ihm ...
No cree que ha aprobado el examen. /
No cree que haya aprobado el examen.
Er glaubt nicht, dass er die Prüfung bestanden hat.
Entonces no creía que la guerra iba a durar tanto tiempo.
Entonces no creía que la guerra fuera a durar tanto tiempo.
Damals habe ich nicht geglaubt, dass der Krieg so lange dauern würde.
Das Anzweifeln eines Sachverhalts durch die Verwendung des subjuntivo im Nebensatz kann auch in der Frageform zum Ausdruck gebracht werden (die Verwendung des indicativo würde entweder eine neutrale Frage oder eine Tatsachengewissheit seitens des Fragenden beinhalten).
¿Tú crees que esto del paro tiene solución?
¿Tú crees que nos pagarán / van a pagar más ahora?
¿Crees que esto del paro tenga solución?
Glaubst du vielleicht, dass das mit der Arbeitslosigkeit irgendeine Lösung hat?
In Konstruktionen, bei denen im Hauptsatz die Bewertung einer bereits bekannten, feststehenden Tatsache zum Ausdruck gebracht wird, die im Nebensatz beschrieben ist, steht im diesem in der Regel subjuntivo, kann aber auch indicativo stehen.
Nach menos mal que steht immer indicativo.
me asaltaron en la calle, menos mal que no llevaba dinero conmigo
In informierender Absicht gebraucht, also dafür, Tatsachen bekannt zu geben, verlangen diese Ausdrücke indicativo im Nebensatz.
Le gusta que hables español con ella.
Ihr gefällt es, dass du Spanisch mit ihr sprichst.
Me parece bien que te cases.
Ich finde es gut, dass du heiratest.
aber
Menos mal que no llevaba dinero.
Gott sei Dank hatte ich kein Geld dabei.
Lo curioso es que nadie se quejó.
Das Merkwürdige ist, dass niemand protestierte.
Nach el hecho de que steht subjuntivo, wenn der Sprecher die Information /das Bestehen eines Sachverhalts als vom Hörer schon bekannt vorausgesetzt. Beide verfügen über dieselbe Information. Der Sprecher nimmt zu dieser Tatsache oder zu dieser Information Stellung.
Der Nebensatz wird sehr oft als Subjektsatz von Verben des Bedeutens und Rechtfertigens mit der Absicht, Korrekturen vorzunehmen.
El hecho de que haya venido tanta gente es señal de que les gusta tu música.
Die Tatsache, dass so viele Zuhörer gekommen sind, heißt, dass sie deine Musik mögen.
El que te lo haya dicho a ti y no a mí no me ha gustado nada.
Dass er es dir und nicht mir gesagt hat, das hat mir überhaupt nicht gefallen.
El que tu mujer tenga miedo a volar, como dices, eso sí que no lo entiendo.
Dass deine Frau Angst Flugangst hat, wie du sagst, das verstehe ich nun wirklich nicht.
Wenn mit el hecho de que Tatsachen erst bekanntgegeben werden bzw. im Vordergrund die Informationsübertragung steht, wird der indicativo verwendet.
El ministro habló mucho del futuro político de la UE, pero no mencionó el hecho de que hoy hay en Europa millones de parados.
Der Minister hat viel über die politische Zukunft Europas, er hat aber nicht die Millionen Arbeitslosen in Europa erwähnt.
Le interesaba hablar más sobre el hecho de que no hay libertad en su país.
Es interessierte ihn eher darüber zu reden, dass es in seinem Land keine Freiheit gibt.
Mencionó el hecho indiscutible de que su país es un país pobre.
Er wies auf die unumstrittene Tatsache hin, dass sein Land ein armes Land ist.
Der Sprecher kann sich auch auf eine allgemein bekannte Theorie oder Meinung beziehen, um sie zu widerlegen (rechazo contextual).
El que „España es diferente“ es algo que hoy ya no se puede decir. Somos europeos.
Dass „Spanien anders ist“, das kann man heute nicht mehr behaupten. Wir sind Europäer.
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