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Adjektiv beim Substantiv - Theorien

© Justo Fernández López

Spanische Grammatik für deutsche Muttersprachler

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Die 'logische' Klassifikation nach Andrés Bello (1847)

Nach Andrés Bello (Gramática de la lengua castellana destinada al uso de los americanos, 1847), gibt es eine erste Gruppe von Adjektiven: „Spezifikativa“. Diese Adjektive liefern einen inhaltlichen Zusatz, der nicht im Semantismus des Substantivs enthalten ist, das sie modifizieren: animales mansos; hier sondert das nachgestellte Adjektiv eine Unterklasse von Tieren aus, nämlich, solche die sanftmütig sind. Das sind Qualitäten, die nicht von vornherein zur Gattung „Tier“ gehören.

Eine zweite Gruppe wird von Adjektiven gebildet, die eine dem Substantiv inhärente Qualität bezeichnen, wie in las mansas ovejas. Hier wird nicht eine bestimmte Gruppe Schafe ausgegliedert. Diese Gruppe nennt Bello „Explikativa“.

«Bello operiert über die Semantik des Substantivs und fragt sich, ob das Adjektiv Informationen liefert, die in der Bedeutungsstruktur des Substantivs enthalten sind. Voranstellung impliziert also das, was Hernández Alonso später „semantische Tautologie“ nennen wird.

Aus heutiger Sicht ist allerdings einschränkend festzuhalten, dass Bellos Aussagen ausschließlich     vor dem Hintergrund einer Wortsemantik getroffen wurden.

Während Bello die Möglichkeit einer Markierung für beide Stellungen annimmt, hat man später immer nur erklärt, warum ein Adjektiv, das normalerweise nachgestellt wird, vorangestellt werden kann; der umgekehrte Fall wurde außer Acht gelassen.» [Braselmann 1993: 337]

 Gili y Gaya (1964)964) 

Gili y Gaya, Samuel: Curso superior de sintaxis española. Barcelona: Spes, 91964, S. 191-199.

Bellos nachgestellte Spezifikativa beschreibt Gili y Gaya mit dem Terminus restriktiv, da sie die Extension des Substantivs einschränken; die vorgestellten Explikativa sind dagegen nicht restriktiv, da sie eine bekannte Qualität verdeutlichen.

Für Gili y Gaya ist der Unterschied zwischen beiden Positionen nicht von logischem, sondern von expressivem Charakter. Das vorangestellte Adjektiv vermittle eine subjektive und affektive Haltung des Sprechers. Demgegenüber drücke das nachgestellte Adjektiv eine objektive Qualitätsangabe aus.

Vorausgesetzt, dass weder die logische Bedeutung noch der uso einen festen Platz erfordere, erfolge die Präferenz für eine oder andere Position aus stilistischen Gründen.

Es gibt aber auch eine syntaktisch-rhythmisch Beeinflussung der Adjektivstellung: Rhythmus, Silbenzahl und Stellung des Syntagmas Substantiv/Adjektiv zum Satzakzent (Tendenz, das längere Element jeweils nachzustellen).

«Welche neuen Aspekte bringt nun Gili y Gaya gegenüber Bello? Zunächst den Terminus der Restriktivität, der bei Bello nur implizit angelegt war. Ferner die Kriterien der Subjektivität, Affektivität und Hervorhebung bei Voranstellung von Adjektiven. Unter stilistischem Aspekt verhalten sich demnach nachgestellte Adjektive per se unauffällig - eine These, die ich zu widerlegen versuche.» [Braselmann 1993: 338]

Die traditionelle These - ZusammenfaSSUNG

Die meisten Grammatiker, auch wenn sie teilweise andere Termini verwenden, vertreten die traditionelle These:

 anteposición

 (Voranstellung)

Adjektive werden vorangestellt, wenn es sich um Explikativa, um semantische „Tautologien“,

um Affektivität, Subjektivität und Betonung handelt.

 posposición

 (Nachstellung)

Nachgestellt werden dagegen Determinativa, die restriktiv eingesetzt  werden und

die eine objektive Qualität bezeichnen.

 Ausnahmen

Nachstellung kann in Voranstellung überführt werden durch folgende Phänomene:

Reim, Insistenzakzent, Silbenzahl, Textsorte, Still.

 

«Das Problem bleibt aber bestehen, dass an keiner Stelle Normalpositionen für Adjektive formuliert werden, vor deren Hintergrund Abweichungen als markiert zu gelten haben. Die einzelnen Kriterien stehen undifferenziert nebeneinander, ohne dass Prioritäten der einzelnen Regeln erkennbar wären. Auch das Problem der übertragenen Bedeutung hat noch keinen Platz gefunden.» [a.a.O., 339]

«Grundsätzlich dominiert bei alledem die Tendenz, die Nachstellung des Adjektivs als den „Normalfall“ zu betrachten. [...] Mein Ansatz beruht auf der Annahme, dass nicht immer die Nachstellung, sondern je nach Adjektiv auch die Voranstellung als ‘unmarkierter Normalfall’ anzusehen ist.» [a.a.O., 336]

Alarcos Llorach (1972)

Alarcos Llorach, Emilio: Estudios de gramática funcional del español. Madrid: Gredos, 1972, § 14.

Alarcos plädiert dafür, die traditionelle Unterscheidung aufzugeben. An deren Stelle setzt er zwei unterschiedliche Kategorien von Adjektiven (I/II).

Adjektive von Typ II unterliegen gewisser Restriktionen. So sind die Partikeln wie Numeralia, Artikel, Indefinita, Demonstrativa und Possessiva voranzustellen.

Adjektive von Typ I können in jeder Position erscheinen. Der Unterschied zwischen postnominaler und pränominaler Verwendung sei ein rein lexikalischer und kein grammatikalischer.

«Mit einer solchen Aussage, die die bisher erarbeiteten differenzierenden Kriterien verwischt, ist man keinen Schritt weitergekommen. Adjektive und die verschiedenen Artikelparadigmata werden in einem Topf geworfen. Die funktionellen Unterschiede der Vor- und Nachstellung werden negiert.» [Braselmann 1993: 339]

Ebenso wie Alarcos Llorach plädieren Bull und Luján dafür, die traditionelle Unterscheidung aufzugeben. Basierend auf Bull, Keniston und Luján präsentiert Braselmann ihre eigene Vorstellung:

Bull, William E. (1954)

Bull, William E.: Spanish adjective position: The theory of valence classes. In: Hispania 37, 1954, S. 32 ff.

Bull greift (wie Tesnière) auf den Valenzbegriff zurück und nennt Valenz eines Adjektivs dessen kombinatorisches Potential. Statt der Termini explikativ und determinativ verwendet er die Begriffe „integrativ“ und „partitiv“.

fieles mujeres [integrativ / inhärent]  

das Merkmal ‘treu’ kommt allen Frauen zu

mujeres fieles [partitiv / restriktiv]     

unterscheidet die treuen Frauen von den untreuen

«[Es] wird deutlich, was wir bereits bei Bello anmerken mussten: ‘Treue’ von Frauen und ‘Sanft- mut’ von Schaffen sind keine inhärenten semantischen Merkmale, sondern beruhen allerhöchstens auf „Kenntnis von Welt“ oder „Kenntnis von Individuen“. Ferner gilt zu kritisieren, dass Bull die markierten Fälle überhaupt nicht berücksichtigt.» [Braselmann 1993: 342]

Keniston, H.  (1964)

Keniston, H.: Spanish Syntax List.  New York, 1964, S. 135 f.

Keniston bringt Neues. Er stellt fest, dass alle Adjektive in beiden Positionen auftreten können, er muss aber zugestehen, dass eine Frequenzanalyse keine Klärung der unterschiedlichen Funktionen erbringt. Er skizziert seine Prinzipien in Anlehnung an die Tradition:

  • Nachgestellt werden determinative Adjektive, die ein Objekt von einem anderen unterscheiden: Qualitätsangaben physikalischer Art, Ableitungen von Eigennamen, etc.
  • Vorangestellt werden Adjektive, die eine dem Nomen inhärente Eigenschaft ausdrücken, die nicht essentiell ist für die Erkenntnis des Objektes (santas reliquias). Häufig vorangestellt werden Adjektive, die eine subjektive Reaktion, ein persönliches Werturteil des Nomens ausdrücken (hermoso edificio). Weiters werden vorangestellt Adjektive, die eine bekannte Eigenschaft eines identifizierten Individuums oder Objektes herausstellen (el hermoso edificio).

Sowie alle in übertragener Bedeutung verwendete Adjektive (la pobre mujer).

Er betont, dass die Position des Adjektivs sehr stark von der Textsorte und der Stilebene abhänge.

«Was ist nun neu an Kenistons Beobachtungen? Ich meine vor allem die Tatsache, dass er sich um Normalparadigmen bemüht und Abweichungen von diesen Normen an Textsorten und Stile bindet. Er differenziert das Phänomen der Explikativität: die Eigenschaft wird der durch das Substantiv markierten Klasse generell zugewiesen (dulce miel, santa reliquia), oder eine Eigenschaft kommt nur einem bestimmten, aber identifizierten Individuum bzw. Objekt zu: (el hermoso edificio).  Ferner berücksichtigt er das Phänomen der figurativen Bedeutung, die Voranstellung bewirkt.

Dennoch sieht auch Keniston die markierte Abweichung von der Norm hauptsächlich an die Voranstellung gebunden.» [Braselmann 1993]

Luján, Marta (1980)

Luján, M.: Sintaxis y semántica del adjetivo. Madrid, 1980, S. 84 f.

Marta Luján setzt sich am dezidiertesten von der Tradition ab.

Sie geht - wie Bull - davon aus, dass prinzipiell alle Adjektive in beiden Positionen auftreten können, ohne ihre lexikalische Bedeutung zu verändern.

Die von der Tradition erarbeiteten funktionalen Unterschiede, die durch die jeweilige Stellung ausgelöst werden, bindet sie operationell an den Relativsatz zurück: Determinativa werden an den restriktiven Relativsatz gekoppelt, Explikativa an den appositionellen.

los incas valientes resistieron a los conquistadores

los incas que eran valientes resistieron a los conquistadores

los valientes incas resistieron a los conquistadores

los incas, que eran valientes, resistieron a los conquistadores

Luján erstellt zwei Inventare von postnominalen und pränominalen Adjektiven und beweist auf dieser Basis, dass die ihnen zugewiesene Funktionen:

pränominal > explikativ, appositioneller Relativsatz

postnominal > determinativ, restriktiver Relativsatz

in zahlreichen Fällen nicht zutreffen. Sie findet Beweise für die Vermutung einer appositionellen Funktion auch bei nachgestellten Adjektiven. Sie findet Beweise dafür, dass explikative Adjektive auch in der postnominalen Stellung möglich sind.

Luján kommt zu folgendem Ergebnis:

Vorangestellte Adjektive    sind im Normalfall appositionell bzw. explikativ, können aber im Rahmen des emphatischen Kontrastes auch restriktive bzw. determinierende Funktion haben.

Bei nachgestellten Adjektiven sind beide Funktionen auch möglich.

«Somit erweist sich sowohl die prä- als auch die postnominale Position als ambig und es scheint, wir würden wieder in eine totale Regellosigkeit zurückfallen. Wie ich zeigen werde, beruht dieser Eindruck aber nur darauf, dass die Verfasserin mit de facto-Material arbeitet, aber nicht auf eine abstrakte Ebene der Regelhaftigkeit vorstößt.» [Braselmann 1993]

Zierer, Ernesto (1974)

Zierer, Ernesto: The qualifying adjective in Spanish. Den Haag/Paris, 1974.

Zierer verfährt ähnlich wie Luján. Er koppelt das prä- und postnominale Adjektiv an den prädikativen Gebrauch mit „ser“ und „estar“ und bringt eine Fülle von Beispielen, die zu keiner Regelhaftigkeit führen.

Braselmann, Petra M. E. (1993)

Braselmann, Petra M. E.: Zur Stellung des attributiven Adjektivs im gegenwärtigen Spanisch. In: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen. Berlin, Halbjahresband 1993, S. 335-351.

Die Adjektive leisten eine Determinationsrelation (Hjelmslev) und sind bezüglich ihres Nukleus (Nomen) frei tilgbar oder hinzufügbar.

Daher berücksichtigt Braselmann nicht:

sämtliche Determinanten, die mit dem bestimmten Artikel kommutieren können:

Possessiva (el perro = mi, tu, su perro) und Demonstrativa (el perro = este, ese, aquel perro). Entsprechend den Determinanten, die mit dem unbestimmten Artikel kommutieren können.

Kardinalzahlen (un perro = dos ... mil perros) und Indefinita (un hombre, algún / ningún / cada hombre). „Solche Partikeln sind grammatische Elemente und haben nichts mit einer Determinationsrelation zu tun. [a.a.O., 344]

Lexikalisierte Syntagmen (= Stereotypen).

Phraseologismen und Sprichwörter.

Adjektive, deren semantisch-lexikalischer Gehalt von der Vor- oder Nachstellung determiniert ist: simple soldado - sencillo soldado vs. soldado simple - soldado tonto.

Braselmanns „Regelapparat“ basiert auf dem Gegensatz 'markiert' - 'unmarkiert'.

Markiert <> Unmarkiert

«Die Einführung der Begriffe 'markiert' und 'unmarkiert' geht auf Erkenntnisse zurück, die die 'Prager Schule' der strukturellen Grammatik bei der Untersuchung binärer Oppositionen im Bereich der Phonologie gewonnen hatte. So stellte man u.a. fest, dass diesen Oppositionen jeweils ein 'merkmalhaftes' Element einem 'merkmallosen' gegenübersteht. Cf. die Definition von J. Bechert (1971):

Diejenigen theoretischen Konstrukte, die Klassen von normalerweise auftretenden Beobachtungsdaten entsprechen, werden als unmarkiert bezeichnet, die Konstrukte, die Klassen von ausnahmsweise auftretenden Beobachtungsdaten entsprechen, heißen markiert.

'Markiert' heißt also stets: als Ausnahme oder Nich-Normalfall deklariert. Ein unmarkiertes Glied repräsentiert den normalen und daher frequenzstärkeren Fall, die markierte Form den frequenzschwächeren, da nicht normalen Fall. [...]

Markiertheit in Syntax und Semantik: Es wurde wiederholt darauf hingewiesen, dass in Paaren von zueinander in Antonymierelation stehenden Adjektiven wie

little / small (m) vs. big (u)

low (m) vs. high       (u)

young (m) vs. old (u)

jeweils eines (hier das linke Glied) als markiert ausgezeichnet wird. Die Unterscheidung spielt in der Sprachverwendung insofern eine Rolle, als in Fragen wie z. B.

how big ist it?  und nicht etwa:

how little/small is it?

die unmarkierten Formen als syntaktisch-semantische 'Neutralisierungen' üblich sind bzw. die bewusste Wahl der markierten Form besondere stilistische Nuancen impliziert. Cf.

Wie als ist deine Schwester?

Wie jung ist deine Schwester?

Wie dich ist sein Buch?                                

Wie dünn ist sein Buch?»

[Welte, W.: Moderne Linguistik: Terminologie / Bibliographie. München: Max Hueber, 1974, S. 353-356]

Vor- und Nachstellung

Voranstellung:

Die Liste ist nicht geschlossen, aber von begrenztem Umfang:

lexikalische Einheiten wie grande, bueno, malo, mayor, mejor, etc.

das Paradigma der Ordinalzahlen

Es handelt sich um sehr häufige Adjektive, die überdies nicht mehr als zwei Silben haben, was die Voranstellung zwar begünstigt, aber keineswegs zwingend nach sich zieht.

Nachstellung:

Alle übrigen Adjektive gehören der Kategorie der normalerweise nachgestellten Adjektive.

Die Liste ist offen.

Es gehören also die in der Literatur immer wieder genannten Kategorien:

Farbadjektive,

Adjektive zu Ländernamen, Formadjektive,

wissenschaftliche und technische Adjektive,

Partizipien in adjektivischer Verwendung

Adjektive, die diesen Kategorien nicht angehören, haben mit wenigen Ausnahmen mehr

als zwei Silben.

Abweichungen von der neutralen Position

Abweichungen von der normalen (neutralen) Position sind erklärbar durch markierte Funktionen:

  • Explikativität > Voranstellung
  • Modifikation > Nachstellung
  • Figurativität > Voranstellung
  • Emphase > Vor-/Nachstellung

                         VORANSTELLUNG >

Nukleus

Nomen

< NACHSTELLUNG

Explizität

Figurativität

übertragene Bedeutung

Modifikation:

Steigerung (Komparativ / Superlativ)

Verstärkung mit Adverb der Intensität

Reihung

mit / ohne Komma oder mit Apposition

Emphase:

Affektische oder ironische Nuance

Emphase:

Hervorhebung, oft kontrastiver Natur

Bei Figurativität sind Modifikationen nur bei gleichzeitigem Auftreten einer affektischen oder emphatischen Komponente möglich.

Modifikation bewirkt generell Postposition, wenn nicht noch weitere Faktoren im Spiel kommen.

Die Emphase bewirkt in jedem Fall einen Positionswechsel. D. h. Emphase verwandelt jede Postposition in eine Anteposition und jede Anteposition in eine Postposition.

Braselman stellt mit Criado del Val fest, «dass ein wesentlicher Faktor für die Stellung des Adjektivs die Evolution des literarischen Geschmacks ist. So verwendete man im Siglo de Oro die Voranstellung mit einer aus heutiger Sich exzessiven Häufigkeit.» [Braselman 1993: 348-349]

Der Begriff Emphase 

«In der Phonologie R. Jakobsons gehört der Begriff „Emphase“ zu den 12 Oppositionspaaren: emphatisch / nicht emphatisch. Im Arabischen opponieren die emphatische Laute mit nicht-emphatischen. Sonst haben die emphatischen Elemente in den europäischen Sprachen auf der bedeutungstragenden Ebene nur die stilistische Funktion der Hervorhebung. Vgl.: das ist ja furchtbar. Emphasen können auch durch lexikalische und syntaktische Mittel (Stellung) ausgedrückt werden. Engl. I think/ - /I do think/ Franz. /je viens/ - /moi, je viens/. Im Deutschen werden solche Emphasen meist durch suprasegmentale Phoneme (Satzakzent) ausgedrückt.»

[Heupel, Carl: Taschenbuch der Linguistik. München: List Verlag, 1973, S. 59]

Kontrastive Betrachtung: Sp. <> Fr. <> It. 

Spanisch, Italienisch und Französisch verhalten sich in Bezug auf die Emphase- und Figurativitätsregel identisch.

Das Italienisch deckt sich mit dem Französischen in dem Punkt, dass die Explikativitätsregel nicht gilt.

Das Spanische geht mit dem Italienischen bezüglich der Modifikationsregel konform, wobei das Italienische zwei Ausnahmen kennt: più und gran.

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