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Futuro de subjuntivo

Futur Konjunktiv

© Justo Fernández López

Spanische Grammatik für deutsche Muttersprachler

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horizontal rule

Die Bildung der Form

Der futuro de subjuntivo wird wie die Form auf -ra des imperfecto de subjuntivo gebildet, weist jedoch den Endungsvokal -e auf.

 Imperfecto de subjuntivo

 

 Futuro de subjuntivo

-ra

-ras

-ra

-ramos

-rais

-ran

-re

-res

-re

-remos

-remos

-ren

Beispiele

amar

amare, amares, amare, amáremos, amareis, amaren

comer

comiere, comieres, comiere, comiéremos, comiereis, comieren

dormir

durmiere, durmieres, durmiere, durmiéremos, durmiereis, durmieren

ir

fuere, fueres, fuere, fuéremos, fuereis, fueren

saber

supiere, supieres, supiere, supiéremos, supiereis, supieren

hacer

hiciere, hicieres, hiciere, hiciéremos, hiciereis, hicieren

decir

dijere, dijeres, dijere, dijéremos, dijereis, dijeren

venir

viniere, vinieres, viniere, viniéremos, viniereis, vinieren

 

„Im Spanischen gibt es ein Futur des Konjunktivs, im Deutschen nicht. Freilich kommt dieses Futur im Spanischen nur noch literarisch - und auch hier selten - vor. Außerdem kommt es in überlieferten festen Wendungen oder Sprichwörter vor: Sea lo que fuere; Venga de donde viniere; Andonde fueres, haz lo que vieres. Auch in der Rechtssprache oder der amtlichen Sprache (sp.: el „lenguaje cancilleresco“) El que falsificare ..., El que contraviniere ... Wer fälscht ..., Wer zuwiderhandelt ...

[Cartagena / Gauger: Vergleichende Grammatik, Teil 2, S. 377-378]

Der futuro de subjuntivo ist eine im normalen Sprachgebrauch nicht mehr übliche Form. Sie wird in vielen Grammatik-Bücher nicht einmal erwähnt. Sie muss der Vollständigkeit halber aber zumindest mit einem Hinweis auf seinen - veralteten Gebrauch - erwähnt werden.

Derlei Formen findet man auch in der Satzung der Real Academia Española und in der gewollt archaisierenden Sprache der Bandos del Alcalde („Öffentliche Bekanntmachungen des Bürgermeisters“) des bekannten Madrider Bürgermeisters E. Tierno Galván (1986).

Der Gebrauch des futuro imperfecto de subjuntivo

Der futuro imperfecto de subjuntivo bezeichnet unvollendete, hypothetisch mögliche, im Allgemeinen auf die Zukunft bezogene Handlungen in Konditional-, Temporal-, Relativ- und Modalsätzen.

Diese Zeitform war sehr gebraucht in der klassischen Sprache und noch im 18. Jahrhundert, sie war auf den Bedingungssatz beschränkt. Heute ist sie praktisch verschwunden und erscheint fast nur noch in der Rechts- und Verwaltungssprache oder Sprichwörtern.

In regelnden Texten (Verträge, Satzungen, Vorschriften, Gesetze, Verfügungen) wird sehr häufig futuro de indicativo verwendet.

Relativsätze in Texten dieser Art, welche ein Merkmal vorwegnehmen, erscheinen sehr oft im futuro de subjuntivo bzw. futuro perfecto de subjuntivo (statt presente de subjuntivo oder pretérito imperfecto de subjuntivo bzw. perfecto de subjuntivo oder pretérito pluscuamperfecto de subjuntivo).

El concesionario responderá de cualquier daño perjuicio que se originare por terceros.

Lizenzträger haftet für jeden Schaden, der durch Dritte entsteht.

Si alguien lo hiciere, será castigado.

Wenn es jemand tun sollte, wird er bestraft.

Si acaso enviudares, cosa que puede suceder, no te vuelvas a casar. [Cervantes]

Solltest du Witwe werden, was geschehen kann, heirate nie wieder.

Don Juan Carlos I, ... a todos los que la presente vieren y entendieren, sabed: ...

Toda la riqueza del país, sea cual fuere su titularidad, está sometida al interés general. [Constitución de 1978]

Don Juan Carlos I., ... alle, die ihr diese (Verfassung) seht und hört, wisset: ...

Aller Reichtum des Landes, wem auch immer die Verfassungsmacht darüber gegeben sei, hat den Interessen der Allgemeinheit zu dienen. [Verfassung 1978]

Las razones que adujeren las partes.            

Die Gründe, die die Vertragsschließenden vortragen.

La puntuación que la clásula necesitare.

Die vom Satz erforderte Interpunktion.

Las personas que desobedecieren órdenes.

Personen, die den Befehlen nicht Folge leisten.

Quien hubiere presenciado los hechos.

Wer bei der Tat zugegen gewesen ist.

In der gebräuchlichen gesprochenen oder geschriebenen Sprache kommt das futuro imperfecto de subjuntivo nur noch in einigen sprichwörtlichen und idiomatischen Wendungen sowie in Liedern vor beim unbestimmten Bezug.

Quien no diere de sus penas, que no espere de las ajenas.

Wer von seinen Birnen keine verschenkt, der erwarte keine von den anderen.

Adonde fueres, haz lo que vieres.

Wo du auch hingehst, tue, was du dort siehst.

El que me dijere negro, negro tendrá el corazón.

Wer mich verachtet, weil ich Neger bin, ist selber schlecht.

Futuro de subjuntivo erscheint noch im altertümelnden Stil nach dem Relativum - aber auch nicht selten im Hauptsatz - in konzessiven Strukturen mit wiederholtem Verb (subjuntivo reduplicativo), meistens beim Bezug auf die Sprechergegenwart: ‘was, wer, wie auch immer’.

Sea como fuere.

Wie dem auch sei.

Diga lo que dijere.

Was er auch sagen mag.

Fuere como fuere.                                                                               

Wie es auch immer gewesen sein mag.

Viniere quien viniere.

Wer auch immer kommen mag.

Estuviere donde estuviere.                                                  

Wo er auch immer gewesen sein mag.

Dijere lo que dijere.                                                               

Was er auch immer gesagt haben mag.

Viva donde viviere.                                                                  

Wo er auch immer wohnen mag.

omieres lo que comieres.                                                  

Was du auch immer isst.

Corran las cosas como corrieren.                  

Es mag geschehen, was da will.

Der futuro de subjuntivo kann durch den presente de subjuntivo bzw. den imperfecto de subjuntivo ersetzt werden.

Sea como fuere.

Sea como sea.

Diga lo que dijere.

Diga lo que diga.

Fuere como fuere.                                            

Fuera como fuera.

Viniere quien viniere.                                

Viniera quien viniera.

Estuviere donde estuviere.               

Estuviera donde estuviera.

Dijere lo que dijere.                                

Dijera lo que dijera.

El que me dijere negro ...                  

El que me diga negro ...

Quien esto hiciere, será castigado con ... /

Quien haga esto, será castigado con una pena de ...

Quien esto negare será ... / Quien niegue esto será ...

De todos modos, sea cual fuere / sea cual sea el origen etimológico de esta palabra, lo cierto es que se prestaba a confusiones.

Ese solar es fantástico para una casita de verano. Lo he de comprar, valga lo que valiere. / ..., valga lo que valga.

Futuro de subjuntivo statt imperfecto de subjuntivo

Ya tenemos una bula

que comer carne concede.

Así tuviéramos otra

que mandara que la hubiere.

[Epigrama de Juan de Iriarte (1702-1771)]

Eventualität der Zukunft wird in archaisierendem literarischem Still sowie regelmäßigen in gesetzlichen oder quasi-gesetzlichen Regelungen durch ausgedrückt.

Der  fututuro subjuntivo ersetzt hier  presente de indicativo  bzw.  perfecto de indicativo.

Si así fuere, ...

Falls es so sein sollte ...,

Si alguien dijere, ...

Sollte jemand behaupten, ...

Si alguien contraviniere la ley ...

Sollte jemand dieses Gesetzt übertreten ...,

Si no se hubieren presentado testigos.

Wenn keine Zeugen aufgetreten sein sollten.

Si se hubieren de separar sílabas ...

Falls die Silben getrennt werden sollten ...

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In Texten aus dem Goldenen Zeitalter findet man regelmäßig Formen dieses Tempus in konditionalen und temporalen Nebensätzen. In einigen Ländern Lateinamerikas kommt das futuro de subjuntivo hin und wieder noch vor, jedoch ausschließlich in geschriebener Sprache. Manuel Seco hat darauf hingewiesen, dass dieses Tempus in Amerika bisweilen anstelle einer Form auf -ra gebraucht werde (Diccionario de dudas, 203), und Rafael Lapesa merkt darüber hinaus an, dass das futuro de subjuntivo auch auf den Kanarischen Inseln noch erhalten sei (Historia de la lengua española, 589).

Futuro de subjuntivo in (idiomatischen) Wendungen

si hubiere lugar a ello

gegebenenfalls

si hubiera necesidad / en caso de ser necesario

wenn nötig

si fuere menester / si fuera menester 

sollte es nötig sein

fuere como fuere / sea como fuere          

so oder so ...

quienquiera que fuere                      

wer es auch immer ...

dondequiera que estuviere /

dondequiera que esté                  

wo er auch immer ...

anduviere  donde anduviere                 

wo er auch immer ...

sea como fuere                             

wie dem auch sei

viniere quien viniere                      

wer auch kommen mag

quisiere lo que quisiere                   

was er auch immer ...

allá donde fueres, haz lo que vieres  /

donde fueres, haz como vieres       

in Rom tue, wie Rom tut

[andere Länder, andere Sitten]

lo que fuere sonará      

es wird sich herausstellen

Der futuro perfecto de subjuntivo

Die Form: futuro imperfecto de subjuntivo von haber + participio del pasado.

Futuro perfecto de subjuntivo

hubiere

hubieres

hubiere

hubiéremos + participio

hubiereis

hubieren

 

Der einzige Unterschied zwischen dem futuro imperfecto de subjuntivo und dem futuro perfecto de subjuntivo besteht darin, dass der futuro perfecto eine vollendete Handlung bezeichnet.

Diese Form wird noch seltener gebraucht.

Si ningún candidato hubiere obtenido la confianza del Congreso, el Rey disolverá ambas Cámaras. [Constitución de 1978]

Sollte kein Kandidat das Vertrauen des Kongresses erhalten, muss der König beide Kammern auflösen. [Verfassung von 1978]

Beispiele für futuro de subjuntivo

Textos clásicos:

¿Adónde te escondiste,

Amado, y me dejaste con gemido?

Como el ciervo huiste,

habiéndome herido;

salí tras ti clamando y eras ido.

Pastores, los que fuerdes [= fuereis]

allá por las majadas al otero,

si por ventura vierdes [= viereis]

aquel que yo más quiero,

decidle que adolezco, peno y muero.

[San Juan de la Cruz (1542-1591)]

 

«Por parte de vos, Miguel de Cervantes, nos fue hecha relación que habíades compuesto un libro intitulado El ingenioso hidalgo de la Mancha, el cual os había costado mucho trabajo y era muy útil y provechoso (...) Os damos licencia y facultad para que vos, o la persona que vuestro poder hubiere y no otra alguna, podáis imprimir el dicho libro (...) So pena que la persona o personas que sin tener vuestro poder lo imprimiere o vendiere: o hiciere imprimir o vender, por el mesmo caso pierda la impresión que hiciere, con los moldes y aparejos de ella: y más incurra en pena de cincuenta mil maravedís cada vez que lo contrario hiciere... Fecha en Valladolid a veinte y seis días del mes de Septiembre de mil seiscientos y cuatro años. Yo el Rey.» (Trámite legal de toda publicación en 1604)

 

-Haya lo que hubiere -replicó Sancho-; que al buen pagador no le duelen prendas, y más vale al que Dios ayuda que al que mucho madruga, y tripas llevan pies, que no pies a tripas; quiero decir que si Dios me ayuda, y yo hago lo que debo con buena intención, seguro que gobernaré mejor que un gerifalte.

-Maldito seas de Dios y de todos sus santos, Sancho maldito -dijo don Quijote-, y cuándo será el día, como otras muchas veces he dicho, donde yo te vea hablar sin refranes una razón corriente y concertada. [El Quijote]

-Voy a parar - dijo Sancho - en que vuesa merced me señale salario conocido de lo que me ha de dar cada mes el tiempo que le sirviere, y que tal salario se me pague de su hacienda, que no quiero estar a mercedes que llegan tarde. [El Quijote]

Primeramente que todos los moriscos de este reino así hombres como mujeres con sus hijos dentro de tres días de como fuere publicado el este bando en los lugares donde cada uno vive ... salgan de él y fueren a embarcarse a la parte donde el Comisario ... les ordenare ...

Que los muchachos y muchachas menores de cuatro años de edad que quisieren quedarse y los padres ... lo tuvieren por bien, no serían expelidos. [Edito de expulsión de los moriscos en 1609]

Prometo a ley de buen escudero de encerrarme juntamente con vuestra merced, si acaso fuere vuestra merced tan desdichado. 

 

¡Oh, mi primo Montesinos!

Lo postrero que os rogaba,

que cuando yo fuere muerto,

y mi ánima arrancada,

que llevéis mi corazón

adonde Belerma estaba,

sacándomelo del pecho,

ya con puñal, ya con daga.

[Don Quijote, II, cap. XXIII]

Ley. Que los Obreros trabajen ocho horas cada día repartidas como convenga.

D. Felipe II en la dicha Instrucción de 1593. c. 7.

Todos los Obreros trabajarán ocho horas cada día, quatro á la mañana, y quatro á la tade en las fortificaciones y fábricas, que se hicieren, repartidas á los tiempos más convenientes para liberarse del rigor del Sol. más ó ménos lo que á los Ingenieros pareciere, de forma que no faltando un punto de lo posible, también se atienda á procurar su salud y conservación. 

[Reproducción textual del decreto de Felipe II introduciendo la jornada de ocho horas en las Indias] 

Vivirás en esta casa mientras a Dios temieres; si algún día en El no creyeres, esta casa has de dejar.

 

Nombre cada uno a Homero de la tierra que quisiere, que a varón tan sabio y tan excelente cualquier ciudad le puede ser patria. [F. de Mena]

La cuarta advertencia es que si el mal fuere muy contumaz, de tiempo en tiempo se remuden los objetos, sustituyendo unos a otros. [Feijoo]

Textos actuales:

Junto a hombres como Montserrat, lúcidos y realistas, siguen existiendo hombres de la Iglesia para los cuales razonar es un pecado. Todos los sondeos de cualquier tendencia que fueren dicen lo mismo: en los temas que conciernen al matrimonio, a los anticonceptivos, al divorcio y al aborto, muchos católicos    practicantes están en desacuerdo con la Iglesia. [José Luis de Vilallonga en EL PAÍS SEMANAL, 1986] 

 

Si usted está interesado en nuestros cursos, póngase en contacto con el colaborador en su país, si lo hubiere o directamente con nosotros. [Prospecto sobre cursos de español]

 

La introducción en la vida privada de quien fuere es siempre algo malo.

[Camilo José Cela, Premio Nobel de Literatura] 

 

Esta carta no era tuya. Es igual, fuere de quien fuere.

 

Si el jugador fuere transferido a otro club, el nuevo club quedará comprometido a aceptar las obligaciones estipuladas en la presente resolución. [Contrato de un jugador argentino]

 

Sea cual fuere la evolución de la situación, ni el FIS ni el Ejército disponen de los medios para restablecer la salud y la confianza que han faltado al país. [EL PAÍS, 1992]

 

Fórmula con la que Juan Carlos I promulga las layes en el BOE:

Juan Carlos I Rey de España A todos los que la presente vieren y entendieren.

Sabed: Que las Cortes Generales han aprobado y Yo vengo a sancionar la siguiente Ley:  ...

 

Artículo 155 de la Constitución española de 1978:

Si una Comunidad Autónoma no cumpliere las obligaciones que la Constitución u otras leyes le impongan o actuare de forma que atente gravemente al interés general de España, el Gobierno, previo requerimiento al presidente de la Comunidad Autónoma, y, en el caso de no ser atendido, con la aprobación por la mayoría absoluta del Senado, podrá adoptar las medidas necesarias para obligar a aquella al cumplimiento forzoso de dichas obligaciones para la protección del mencionado interés general.

 

Artículo 59, § 2 de la Constitución española de 1978:

Si el rey se inhabilitare para el ejercicio de su autoridad y la imposibilidad fuere reconocida por las Cortes generales, entrará a ejercer inmediatamente la Regencia el príncipe heredero de la Corona, si fuere mayor de edad.

Ist der König nicht imstande, seinen Amtspflichten nachzukommen und ist dieses Unvermögen durch die beiden Kammern des Parlaments festgestellt worden, so wird die Ausübung der Regentschaft mit sofortiger Wirkung auf den Kronprinzen übertragen, vorausgesetzt, dieser ist volljährig.

Observaciones lingüísticas

Futuro imperfecto de subjuntivo: Tiempo verbal (cantare) que expresa una acción hipotética considerada como no acabada, en el presente o en el futuro: Si alguien dudare del cumplimiento de esta promesa, yo le convenceré de su error. Se usa solo en las oraciones del tipo llamado condicional contingente; pero hoy ha desaparecido casi totalmente en el habla de la Península, sustituido por el presente de indicativo (Si alguien duda ...) o de subjuntivo (Cuando alguien dude ...). Se conserva, así como el futuro perfecto (hubiere cantado), en la lengua escrita, generalmente solo en algún modismo (sea lo que fuere) o en redacción de estilo solemne o burocrático. Tienen ambos vitalidad, sin embargo, en algunos países americanos, sobre todo, según Rosenblat (Palabras, I, 232), en Venezuela, donde con frecuencia usurpa el lugar que corresponde a las formas en -ra (pretérito de subjuntivo): En esto de abandonar una opinión que hubiere sustentado, ño Pernalete era como las bestias, que luego de derribar al jinete lo cocean en el suelo (Rómulo Gallegos).

Futuro perfecto de subjuntivo: Tiempo verbal (hubiere cantado) que, dentro de la irrealidad del subjuntivo, enuncia un hecho futuro como acabado con relación a otro futuro: Si para Navidad no hubiere vuelto, no me esperéis. El volver es pasado con respecto al momento futuro expresado por Navidad. Solo se usa este tiempo en las oraciones de tipo condicional contingente; pero su uso es hoy muy reducido, pues se sustituye casi siempre por el pretérito perfecto de indicativo o de subjuntivo.“ 

[Seco, Manuel: Diccionario de dudas ..., S. 222-223]

„Las formas del futuro de subjuntivo (formas -re) apenas se utilizan en el habla cotidiana, y su uso se restringe en la lengua escrita a ciertos casos muy especiales (fórmulas jurídicas, refranes, frases hechas, etc.) o a autores que deliberadamente buscan un estilo arcaizante, solemne o burocrático. Ejemplo: Si al expirar el plazo no se hubieren presentado solicitudes, el tribunal decidirá a quién se ha de conceder la plaza.

Los futuros del subjuntivo enuncian el hecho como contingente, hipotético, y se han usado preferentemente en las oraciones condicionales, en las temporales y en las de relativo. Puesto que estas formas han desaparecido prácticamente de la conjugación española y, por consiguiente, nuestra competencia sobre ellas es casi nula, no volveremos a ocuparnos de las mismas a lo largo de este libro.“

[Borrego, J., Asencio, J.G., Prieto, E.: El subjuntivo. Valores y usos. Madrid: SGEL, 1985, S. 13-14]

„Los dos futuros de subjuntivo [futuro simple y futuro compuesto] presentan la acción como eventual o hipotética. El futuro simple es imperfectivo e implica una dirección futura: si alguien insultare al rey, será procesado. El futuro compuesto es perfectivo e implica pasado en relación a un texto futuro: si lo hubiere hecho, se le deberá condenar.

Como se ve, surgen sobre todo en proposiciones introducidas por si. En tal sentido han sido sustituidas por el imperfecto y pluscuamperfecto de subjuntivo respectivamente.“     [Navas Ruiz, Ricardo: El subjuntivo castellano. Salamanca: Colegio de España, 1986, p. 27]

«Algunos usos marginales de formas verbales simples: La forma verbal cantare.

La forma verbal cantare (junto con su compuesta hubiere cantado) no puede considerarse, en líneas generales y con alguna excepción geográfica, integrante de la conjunción española actual. El llamado ’futuro de subjuntivo’ es un arcaísmo gramatical que hoy día apenas si aparece residualmente en el lenguaje jurídico, en alguna construcción fija tipo sea lo que fuere o en estilos deliberadamente solemnes o arcaizantes, donde no es infrecuente encontrar usos erróneos de estas formas, lo que prueba su afuncionalidad en la lengua moderna.

La decadencia de los ’futuros de subjuntivo’ data ya de hace algunos siglos. Basándose en evidencias de diversa índole, Granda (1968) y Luquet (1987, 1988) han coincidido en señalar ya en la primera mitad del siglo XVI su declive en el castellano hablado en la Península. En cuanto a la lengua literaria, el uso de cantare es frecuente hasta finales del segundo tercio del XVII, fecha en que, de acuerdo con las observaciones efectuadas por el segundo de los autores citados, se produce un acentuado descenso en los porcentajes de aparición de esta forma en los textos. Su frecuencia continúa menguando en la producción escrita del XVIII, pero todavía en la primera mitad del XIX Bello (1841: § 85) describe sus usos con total seguridad y coherencia con los que eran sus empleos habituales en la lengua antigua, incluyendo en su descripción de la conjugación castellana estas formas verbales sin hacer referencia alguna a su desuso en el habla corriente, lo que se explica considerando que su empleo en los registros cultos era todavía, aunque cada vez menos frecuente, suficientemente firme. En la segunda mitad del XIX se van haciendo comunes los falsos empleos de cantare como pretendido sustituto de cantara – cantase, formas con las que nunca había compartido ningún uso modo-temporal en la historia de la lengua.

El valor de esta forma en castellano medieval era el de un presente-futuro de subjuntivo 0 (se trataba de una forma subjuntiva, pero no irreal), esto es, el mismo valor atribuible a la forma cante, con la que cantare tendía, en términos generales, a aparecer en distribución complementaria desde el punto de vista sintáctico. Al contrario que cante, cantare tenía, desde los mismos orígenes de la lengua, vedada su aparición en cláusulas independientes, reduciendo sus posibilidades distribucionales a ciertos tipos de las tradicionales ’subordinadas’, básicamente cláusulas de relativo, condicionales, modales, locativas y temporales (y en estas últimas era incompatible con nexos que expresasen anterioridad, como ante que o fasta que). En todos los contextos sintácticos donde no podía figurar cantare sí aparecía cante, si bien hay que precisar que en las cláusulas relativas ambas formas fueron siempre posibles, debiéndose buscar en factores diversos, como puede ser el grado de definición del antecedente, el condicionante de la aparición de una u otra forma. Careciendo, pues, de un valor modo-temporal exclusivo y ofreciendo tantas limitaciones en su distribución sintáctica, cantare acabó desapareciendo del sistema verbal español. Su sustituto fundamental ha sido, como era de esperar dada la equivalencia modo-temporal, cante; así, un ejemplo arcaizante como Allá do fueres, haz lo que vieres, halla su correspondencia en español moderno en Allá donde vayas, haz lo que veas. Tan sólo en las prótasis condicionales con si, donde el español, a diferencia del latín clásico, no admite la aparición de ’presentes de subjuntivo’, ha sido la correspondiente forma indicativa canto la encargada de asumir la función de cantare; así, a un ejemplo medieval como puede ser ... sy me non acorriere la tu gran piedat (Berceo) corresponde en la lengua actual ... si no me socorre tu gran piedad

[Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe. 1999, § 44.5.1]

«El futuro de subjuntivo expresa acción venidera, imperfecta en la forma simple y perfecta en la compuesta.

Su empleo prácticamente ha desaparecido en la lengua moderna. Aun en la lengua antigua y clásica su uso estaba limitado casi exclusivamente a las oraciones condicionales, temporales y relativas:

Si alguna cosa faltare, aquí estoy yo. (Santa Teresa)

El mundo esté perdido si le Dios non acorrier. (Alf. XI)

Todos los tiempos del subjuntivo son aptos para expresar acción futura, y por consiguiente han ido haciéndose innecesarios los futuros.»

[Urrutia Cárdenas, H. / Álvarez Álvarez, M.: Esquema de morfosintaxis histórica del español. Bilbao: Publicaciones de la Universidad de Deusto, 1988, p. 270]

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