Hispanoteca - Lengua y Cultura hispanas

Passiv - Vorgangspassiv im Spanischen

La pasiva perifrástica con el verbo ser

© Justo Fernández López

Spanische Grammatik für deutsche Muttersprachler

www.hispanoteca.eu

horizontal rule

Das Pasiv - La voz pasiva

Die materielle Veränderung beim Wechsel vom Aktiv zum Passiv betrifft den ganzen Satz; sie betrifft aber nicht die Referenz (den durch den Satz gemeinte und bezeichnete außersprachliche Sachverhalt). Das gilt nur für die Veränderung des Satzes als ganzen.

Wenn eine aktive Verbform für sich selbst ins Passiv gesetzt wird, ändert sich auch der gemeinte Sachverhalt.

No es lo mismo amar que ser amado.

Lieben und geliebt werden ist nicht dasselbe.

No juzguéis y no seréis juzgados.

Richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet.

No se casó, lo casaron.

Er hat nicht geheiratet, er wurde geheiratet.

No se fue, lo echaron.

Er ging nicht weg, er wurde gegangen.

Passiv  und  Aktiv haben identische Referenz, aber verschiedenen Inhalt.

Worin liegt der Unterschied?  Im Aktiv wird die Handlung als vom Agens ausgehend gesehen, im Passiv umgekehrt als auf den Patiens zulaufend.

Aktiv

Agens (Subjekt)

Patiens (Objekt)

Passiv

Patiens (Subjekt)

Agens (Umstandsbestimmung)

Passiv

Patiens (Subjekt)

Agensausblendung

Die Agensausblendung geht einher mit der Handlungsbetonung.

Es wurde geraucht.

Rauchen fand statt.

Passivierung bedeutet nicht "spiegelbildliche Umkehrung", sondern Reduzierung eines dreigliedrigen Satzes (Subjekt – Verb – Objekt) auf eine zweigliedrigen (Subjekt – Verb), wobei ein Passivsatz mit Agensangabe als erweitert  zu betrachten ist.

Vorgangspassiv

im Deutschen

im Spanischen

Agensangabe

von ... / durch ...

por ...

Hilfsverb

werden

ser

Partizip

unveränderlich

veränderlich

Beispiel

Amerika wurde von Kolumbus entdeckt

América fue descubierta por Colón

 

Agensausblendung

werden + Partizip [unveränderlich]

ser + participio [veränderlich]

se + 3. Person (Plural)

1492 wurde Amerika entdeckt.

Hier werden Bücher verkauft.

En 1492 fue descubierta América.

Aquí se venden libros.

Zustandspassiv

im Deutschen

im Spanischen

Hilfsverb

sein

estar

Partizip

unveränderlich

veränderlich

Formen der Agensausblendung

«Die Agensangabe ist fakultativ im Falle der ser-Transformation, dagegen kommt sie in aller Regel bei der sekundären estar-Transformation nicht vor. Die Agensangabe ist ein wesentlicher Bestandteil des reflexivischen Passivums.

Entfällt sie, so handelt es sich nur um eine einfache intransitive Konstruktion.

Por und gelegentlich de leitet die entsprechende Präpositionalsphrase bei der Agensangabe ein:

Cuba fue invadida por los norteamericanos.

El tirano era temido de muchos y aborrecido de todos.

Die weitaus häufigere Präposition por kann immer dabei de ersetzen, aber nicht umgekehrt.» [Cartagena / Gauger, Bd. 1, S. 359]

VORGANGSPASSIV > ser + Partizip [veränderlich] + por

Das Passiv wird mit ser + Partizip Perfekt gebildet, das in Genus und Numerus mit dem dazugehörigen Substantiv übereinstimmt. In den zusammengesetzten Zeiten bleibt das Partizip Perfekt von ser [sido] unverändert. Ser entspricht dann dem deutschen „werden“.

«Im Übrigen werden deutsche Passivsätze nicht immer durch ser + Perfektpartizip wiedergegeben. Das Spanische kennt noch andere Möglichkeiten, das Passiv zu bilden. Oft greift man vor allem auf die sogenannten pasiva refleja zurück.

Der Agens wird gewöhnlich durch die Präposition por (im Deutschen „von“) eingeleitet. In älteren Texten und gegenwärtig auch noch in literarischer Sprach kann man de (anstelle von por) antreffen. De findet sich regelmäßig in Passivkonstruktionen mit dem Verb estar, in denen das participio adjektivisch gebraucht wird, z. B. in ahogado de trabajo („bis über beiden Ohren in Arbeit“), comido de ratones („von Mäusen angefressen“), und ebenso trifft man die Präposition in mit dejar gebildeten Ausdrücken des folgenden Typs an:

Ya no tendría valor para dejarse ver desnuda ni de él ni de nadie. (García Márquez)

Sie hätte nicht mehr den Mut, um sich vor ihm oder sonst jemandem nackt zu zeigen.» [de Bruyne, S. 402-403]

Aktiv - Vorgangspassiv - Zustandspassiv

«Die Kategorie Vox ist im Spanischen dem Auxiliarkomplex nicht zuzurechnen, indem sie keine eigentliche grammatische Bedeutung der Verbalformen darstellt. Sie besteht eher in einem syntaktischen Umsetzungsverfahren bestimmter Sätze mittels der Hilfsverben ser und estar bzw. durch Reflexivierung. Besagte ser- bzw. estar-Umkehrung richtet sich nach folgenden Transformationsregeln.

La policía detiene al agresor.

El agresor es detenido (por la policía).

El agresor está detenido.

Aktivsätze (‘oraciones activas’) nennt man die jeweiligen Ausgangskonstrukte.» [Cartagena / Gauger, Bd. 1, S. 358-359]

Aktiv

Vorgangspassiv

Zustandspassiv

ich prüfe

werde geprüft

bin geprüft

yo examino

soy examinado

estoy examinado

ich prüfte

wurde geprüft

war geprüft

yo examinaba

fui examinado

estaba examinado

ich habe geprüft

bin geprüft worden

bin geprüft gewesen

yo he examinado /

he sido examinado /

he estado examinado /

yo examiné

fui examinado

estuve examinado

ich hatte geprüft

war geprüft worden

war geprüft gewesen

yo había examinado

había sido examinado

había estado examinado

ich werde prüfen

werde geprüft werden

werde geprüft sein

yo examinaré

seré  examinado

estaré examinado

ich werde geprüft haben

werde geprüft worden sein

werde geprüft gewesen sein

habré examinado

habré sido examinado

habré estado examinado

¿Cuándo fue   conquistado / conquistada ...?

Wann wurde ... erobert?

¿Cuándo fueron conquistados / conquistadas...?

Wann wurden ... erobert?

¿Cuándo fue  liberado / liberada ...?

Wann wurde ... befreit?

¿Cuándo fueron liberados / liberadas ...?

Wann wurden... befreit?

¿Por quién fue conquistado / conquistada...?

Von wem wurde ... erobert?

¿Por quién fueron conquistados / conquistadas ...?

Von wem wurden ... erobert?

 Grammatische und semantische Restriktionen

Im Deutschen gehört das Passivparadigma  - ich werde geliebt, ich wurde geliebt, ich bin geliebt worden, usw. - zum grammatischen Kern der Sprache, im Spanischen hingegen nicht: Man kann zwar das Passiv konjugieren - soy amado, era amado, he sido amado, usw. -, aber die meisten Formen kommen nur im Lehrbuch vor; im spanischen Sprachgebrauch unterliegt die Passivbildung starken Einschränkungen.

In der Regel nicht passivfähig sind:

Sätze mit indirektem Objekt.

Me dieron el libro.

Das Buch wurde mir gegeben.

*Me fue dado el libro.

Verben der Wahrnehmung.

Te vieron.

Du wurdest gesehen.

*Fuiste visto.

Durative Verben im Präsens oder Imperfekt ohne Agensangabe.   

Lavan al niño.

Das Kind wird gewaschen.

*El niño es lavado.

«Abgesehen davon, dass es in Bezug auf den Gebrauch des Passivs mit ser gewisse Einschränkungen gibt, ist es von praktischer Bedeutung zu wissen, dass einer recht verbreiteten Einschätzung zufolge diese Konstruktion im Spanischen nicht sehr häufig vorkommen soll und dass sie auf jeden Fall seltener sei als in anderen Sprachen. Häufig zieht man ein sogenanntes pasiva refleja (bisweilen auch: pasiva impersonal) vor, das aus einer aktiven Verbform und einem Reflexivpronomen besteht:

La paz se aceptó.

Der Friede wurde akzeptiert.

Se alquilan coches.

Autos zu vermieten.

En Madrid se celebraron dos manifestaciones.

In Madrid fanden zwei Demonstrationen statt.»

[de Bruyne, S. 424]

Im Sp. wird das ser-Passiv kaum verwendet, wenn das Subjekt bzw. das Agens durch Pronomina der 1. und 2. Person vertreten sind.

El vino fue bebido por mí / ti / nosotros / vosotros.  

[Ein Satz, der kaum vorkommt]

Der Wein wurde von mir / dir / uns / euch getrunken.

Soll das Objekt (vino) am Anfang des Satzes stehen (Textkohäsion), wird das Objekt durch die tonlose Form des Pronomens bei Verb wiederholt. Der Satz ist aber weiterhin ein aktiver Satz.

El vino, lo bebí yo.

Ich habe den Wein getrunken.

Der Wein wurde von mir getrunken.

Die Verwendung der 1. bzw. 2. Person mit passivischen ser- Strukturen setzt starke Hervorhebung des Mitgeteilten bzw. die emphatische Gegenüberstellung zweier Personen voraus.

Si esa vida mía no es entregada por mí a algo, caminará sin tensión ni meta.

Vosotros no fuisteis insultados como lo fuimos nosotros.

Der semantische Inhalt von ser bewirkt Einschränkungen seiner passivischen Verwendung in Verbindung mit dem Partizip eines anderen Verbs. Ser bezeichnet ein Geschehen, das nach seiner Vollendung weiterhin besteht.

Verben, die ein Geschehen bezeichnen, das nach seiner Vollendung weitehin besteht, nennt man in der spanischen Grammatik permanentes (verbos de acción imperfectiva) im Gegensatz zu den sogenannten desinentes (verbos de acción perfectiva), welche ein Geschehen bezeichnen, das nach seiner Vollendung zu bestehen aufhört (nacer, morir),  nach der Terminologie von Bello 1945: 210. «Se destingue entre verbos perfectivos, cuya acción es momentánea o supone un término, y verbos imperfectivos, que señalan una acción que no se inicia con el propósito de llegar a un término.» (Hanssen, F., 246).

«El GLLF [Grand Larousse de la Langue Française] establece (págs. 267 a) una distinción importante, que afecta a lo que, siguiendo a J. Brunel, llama ordre du procès, término equivalente a Aktionsart de los gramáticos alemanes y a la «clase de acción» del Esbozo. Según esta distinción, los verbos se dividen en conclusivos no conclusivos, términos de O. Jespersen, A Modern English Grammar, 1931. (Tal distinción la había hecho ya con toda claridad casi un siglo antes Andrés Bello en su Gramática de la lengua castellana, 1848, al hablar de verbos desinentes y permanentes: «Nótese - escribe el insigne gramático - que en unos verbos el atributo, por el hecho de haber llegado a su perfección, expira, y en otros, sin embargo, subsiste durando: a los primeros llamo desinentes, y a los segundos permanentes. Nacer, morir, son verbos desinentes, porque luego que uno nace o muere, deja de nacer o de morir; pero ser, ver, oír, son verbos permanentes, porque si embargo de que la existencia, la visión o la audición sea desde el principio perfecta, puede seguir durando gran tiempo» (O. c., n.° 624 (a)). Los verbos conclusivos o desinentes rechazan, en principio, todo complemento temporal que exprese duración, como «durante una hora», «durante dos días», «largo tiempo»; no se puede decir, p. ej., «nació durante una hora», «murió durante dos días», «llegó durante largo tiempo». Los no conclusivos o permanentes admiten, en cambio, tales complementos: «Fue profesor durante cuarenta años», «Todo el día vio cómo las olas se rompían contra los acantilados». Son verbos conclusivos o desinentes, entre otros, los siguientes: alcanzar, saltar, salir del huevo, abrirse (una flor), despuntar (el día), entrar, morir, nacer, salir, hallar, etc. No todos los verbos conclusivos expresan una acción instantánea: la acción de desayunar puede durar más de una hora; pero no se dice normalmente «desayunó durante largo tiempo»; la acción de abrirse una flor puede durar varias horas, pero no suele decirse «estas rosas se abrieron durante cuatro horas», aunque sí se diga «estas rosas se abrieron esta mañana», expresión en que el complemento temporal no expresa duración fija, sino un tiempo global, que incluye el momento en que se realizó la acción mentada: desayunar y abrirse son, pues, verbos conclusivos o desinentes.

Son no conclusivos o permanentes los siguientes verbos: amar, aguardar, correr, dormir, habitar, nadar, mirar, reinar, trabajar, vivir, etc. «Hay, por lo demás - aclara el GLLF -, verbos híbridos, de sentido conclusivo o no conclusivo según el contexto: lire, occuper, se taire ... Así, este último verbo es conclusivo cuando se dice: «Les sifflets obligèrent le chanteur à se taire»; no lo es en: «Je me suis tu pendant dix ans»; en la primera frase el verbo significa «faire le silence» [= esp. «callarse»]; en la segunda, «garder le silence» [= esp. «estar callado»]». [...]

Esta distinción entre verbos desinentes o conclusivos y permanentes o no conclusivos, situada por el GLLF en el «ordre du procès» y por el Esbozo entre las «clases de acción», es importante lingüísticamente, y también desde el punto de vista de la traducción: un verbo conclusivo de la LT [= lengua terminal] no puede ser equivalente de trad. de un verbo no conclusivo de la LO [= lengua original], ni un verbo conclusivo de la LO puede traducirse por otro no conclusivo de la LT.»

[García Yebra, V.: Teoría y práctica de la traducción. 2 vols. Madrid: Gredos, ²1984, Bd. 1, S. 244-246]

«Die Verbindung der kursiven Tempora Präsens und Imperfekt von ser mit dem Partizip eines verbo desinente (de acción perfectiva) stellt somit einen lexikalischen Widerspruch dar.» [Cartagena/Gauger, Bd. 1, S. 360]

Das Bett wird von der Mutter gemacht.

La cama la hace la madre.

Das wird von meiner Frau bezahlt.

Eso lo paga mi señora.

Transitive Verben, die einen andauernden Vorgang bzw. einen Zustand (verbos permanentes / de acción imperfectiva) ausdrücken, können auch im Präsens und im Imperfekt passivisch verwendet werden.

El padre es querido por todos.

Der Vater wird von allen geliebt.

El niño era querido por todos.

Das Kind wurde von allen geliebt.

«Wenn die Verbindung der kursiven Tempora Präsens und Imperfekt von ser mit dem Partizip eines verbo permanente (de acción imperfectiva) zustandekommt, so geschieht das meistens in Kontexten, welche das semantische Merkmal der  'Gewohnheit' bzw. 'Wiederholung' aufweisen.» [a.a.O.]

En este local yo siempre era invitado a comer.

In diesem Lokal war ich immer zum Essen eingeladen.

Oder im Rahmen des 'praesens historicum', da diese Redebedeutung eine in der Vergangenheit ganz vollzogene und somit abgeschlossene Handlung in Erinnerung ruft.  

Después de terminar el bachillerato, es enviado a Madrid a estudiar.

Las tropas nacionales entran en Madrid. Los republicanos son perseguidos a muerte.

Im Prinzip können alle transitiven Verben in den einfachen Zeiten: pretérito indefinido, Futur I und Konditional I sowie in allen zusammengesetzten Zeiten passivisch verwendet werden.

«Statisch vs. Dynamisch [Auch: Zustand vs. Handlung/Vorgang].

Grundlegende semantische Unterscheidung, die unter Aktionsart oder Aspekt behandelt wird. Statische Verben (auch: Zustandsverben) wie kennen, empfinden, besitzen, mögen bezeichnen Eigenschaften oder Relationen, die keine Veränderung oder Bewegung implizieren und die durch die am Zustand beteiligten Größen nicht direkt kontrolliert werden; d. h. man kann statische Situationen nicht ohne weiteres beginnen, aufhören, unterbrechen oder bewirken. Damit hängt zusammen, dass statische Verben in ihrer Grundbedeutung nicht im Imperativ erscheinen können (*Kenne Luise!) und sich nicht mit Modaladverbien wie freilich, heimlich verbinden lassen. Dynamische Verben, zu denen alle Vorgangs- und Handlungsverben wie welken, arbeiten, lesen zählen, implizieren eine Verwänderung eines Zustands bzw. einen Übergang aus einem Zustand in einen anderen, wobei Handlungen (arbeiten, lesen) außerdem durch ein Agens bewirkt oder unterlassen werden können. Die Unterscheidung Statisch vs. Dynamisch ist nicht nur für den verbalen Bereich relevant, sondern betrifft auch die Subklassifizierung von Adjektiven (alt, reich vs. schnell, hilfreich). Sie spielt in der Grammatik vieler Sprachen eine Rolle, z. B. können Statische Verben in vielen Sprachen kein Passiv bilden (*Das Buch wird von ihm besessen). Im Engl. sind sie nicht im Progressiv verwendbar: *He ist knowing Bill.» [Bußmann, H., S. 733-734]

«Das Präsens und das Imperfektum des Passivs sind im Spanischen durativ oder zeitlos: el monarca de los mejicanos era elegido entre los hermanos del rey muerto. - Los hijos son queridos por los padres. Diese Formen können aber nicht momentan gebraucht werden. Man kann also nicht sagen: El niño es lavado por la madre, wenn man damit einen einzelnen Akt bezeichnen will. Das Präteritum und das Futurum werden ohne Beschränkung gebraucht. Das romanische Passiv bezeichnet nicht den Eintritt in einen Zustand, sondern das Befinden in einem Zustand. Zum Ausdruck der abgeschlossenen Handlung dient estar mit dem Partizipium des Passivs.» [Hanssen, F.: Spanische Grammatik auf historischer Grundlage. Halle a. S., 1910, S. 110-111]

«La pasiva se forma por composición del auxiliar ser con el participio: el presidente fue asesinado. El presente y el imperfecto expresan una acción duradera o repetida, indican verdades generales y pueden tener carácter narrativo (presente histórico): los trabajos de alcantarillado de esta casa son ejecutados por la casa Moreno (la acción ha principiado y continúa), el monarca era elegido entre los hermanos del rey muerto (acción repetida), los hijos son queridos por los padres (verdad general), sus siete cabezas y la de Nuño Salido son llevadas a Córdoba, y Almanzor las presenta a su prisionero (presente histórico). Pero no sirven para expresar una acción que coincide con el momento en que se habla. No se dice el niño llora porque es lavado por la madre. El pretérito y el futuro y otras formas de las mismas categorías se usan ilimitadamente. Sin embargo, se puede observar en general que la pasiva castellana ya en tiempos antiguos se emplea menos que la latina, y su uso sigue disminuyendo por el incremento de la pasiva refleja.»

[Hanssen, Federico: Gramática histórica de la lengua castellana. Halle, 1913, S. 245]

«Tampoco hay que olvidar el escaso uso de estas construcciones de ser + participio, ni las numerosísimas restricciones que tienen. No sólo son los presentes e imperfectos de verbos desinentes que signifiquen acción momentánea los que no aceptan tal estructura, sino que otros muchos verbos en estructura transitiva y con objeto directo, no admiten la transformación a pasiva por unas u otras razones. Ejemplo:

Hace calor; Hace tiempo; Vive tu vida; Ten paciencia; Tú te vestiste lentamente; A ese muchacho le pondrás de rodillas; Ayuda a Luis a hacer los deberes, etc.» [Hernández Alonso, César: Gramática funcional del español. Madrid: Gredos, ²1986, S. 157]

«Nuestro idioma tiene marcada preferencia por la construcción activa. Ya en el Cantar de Mio Cid, la pasiva con ser se usa menos que en latín, y este uso relativamente escaso ha ido decreciendo desde entonces acá. Entre las oraciones Los corresponsables han transmitido nuevas informaciones y Nuevas informaciones han sido transmitidas por los corresponsales, o Por los corresponsales han sido transmitidas nuevas informaciones, el sentido lingüístico hispano prefiere decididamente la primera. Podríamos pensar que el carácter nominal de las construcciones pasivas con ser (asimilables por su forma a las oraciones de verbo copulativo), choca con la tendencia idiomática a preferir la construcción verbal, dinámica y animada, que se manifiesta también en otros puntos de nuestra Sintaxis. Las lenguas francesa e inglesa emplean la pasiva, y otras construcciones nominales, en proporciones mucho mayores que la nuestra. Conviene que los traductores tengan en cuenta esta preferencia, para no cometer faltas de estilo y aun incorrecciones gramaticales. Por otra parte, el empleo creciente de la pasiva refleja e impersonal contribuye a limitar la frecuencia de la pasiva con ser

El carácter intemporal del auxiliar ser, frente al temporal de estar, se mantiene tan vivo en las oraciones pasivas como en las de predicado nominal, donde estos verbos son copulativos y no auxiliares. Por lo tanto, la cualidad de la acción, inherente a uno y otro verbo, delimita las posibilidades de su construcción como auxiliares de pasiva, como veremos a continuación. 

La pasiva con ser no suele usarse en presente e imperfecto cuando queremos expresar la acción momentánea de un verbo desinente [= no durativo]. No se dice La puerta es abierta por el portero, ni La hoja era vuelta con impaciencia por el lector, porque el carácter desinente de las acciones abrir la puerta y volver la hoja está en contradicción con el tiempo imperfecto que las expresa, presente y pretérito imperfecto, respectivamente. Habría que emplear en estos casos la construcción activa: El portero abre la puerta; El lector volvía la hoja con impaciencia. Si dijésemos que La puerta es abierta por el portero o que El niño era besado por su madre, se entendería que se trata de acciones repetidas o habituales. No hay dificultad en emplear el presente o el imperfecto pasivos de verbos permanentes: Antonio es (o era) estimado en aquella comarca; La noticia es (o era) muy conocida en todas partes. Con los tiempos perfectos se puede usar la pasiva de cualquier clase de verbos, porque en ellos la perfección expresada por el tiempo anula la calidad permanente del verbo ser:

El agresor fue detenido por la policía; La puerta había sido abierta antes de amanecer;

Si el peligro de la inundación hubiera sido anunciado por la radio, las víctimas no serían tantas.

A lo dicho en el apartado anterior debemos añadir que la pasiva de verbos desinentes se construye a menudo en presente histórico: Napoleón es vencido en Waterloo; La Edad Media es cerrada por la crisis intelectual del Renacimiento. El presente histórico es, por su significado, evocación de un hecho pasado y concluido (perfecto). Así se explica también que aparezca en relatos literarios de sucesos inventados: Abren la puerta brazos armados, fieros puñales son levantados (Valle-Inclán); e igualmente en títulos periodísticos de hechos ocurridos en un pasado próximo: Un anciano octogenario es atracado y robado por unos desconocidos. Téngase en cuenta que el contexto y las circunstancias pueden modificar la clase de la acción, el aspecto del tiempo que empleamos y sus interferencias recíprocas. Por esto no cabe regla fija que prevea todos los casos que puedan presentarse.»   

[RAE: Esbozo de una nueva gramática de la lengua española. Madrid, 1973, S. 451 f.]

Son imperfectos todos los tiempos simples de la conjugación española, con excepción del pretérito perfecto simple.

Son perfectos el perfecto simple [indefinido] y todos los tiempos compuestos con el auxiliar haber. [a.a.O., S. 367]

Zusammenfassend:

«Über die allgemeine stilistische Tendenz hinaus bestehen aber spezielle grammatische und semantische Restriktionen für die Verwendung des ser Passivs. Eine Transformation findet z. B. kaum statt, wenn

1.    das Subjekt oder besonders das Agens durch Pronomina der ersten bzw. der zweiten Person vertreten sind.

El coñac fue bebido por mí / ti / nosotros / vosotros 

ist ein Satz, welcher als grammatisches Beispiel verwendet werden mag, kaum aber in einem normalen Gespräch vorzukommen vermag. Die Verwendung von der 1. bzw. der 2. Person mit passivischen ser-Strukturen setzt starke Hervorhebung des Mitgeteilten bzw. die emphatische Gegenüberstellung zweier Personen voraus.

Por otro lado, si esa vida mía, que sólo a mí me importa, no es entregada por mí a algo, caminará desvencijada, sin tensión y sin „forma“.

Vosotros no fuisteis calumniados como lo fuimos nosotros.

2.    Der eigene semantische Inhalt von ser bewirkt auch Einschränkungen seiner passivischen Verbindung mit dem Partizip eines anderen Verbs. Ser bezeichnet ein Geschehen, das nach seiner Vollendung weiterhin besteht. Solche Verben nennt man in der spanischen Grammatik ‘permanentes’ im Gegensatz zu den so genanten ‘desinentes’, welche ein Geschehen bezeichnen, das nach seiner Vollendung zu bestehen aufhört (z. B. nacer, morir), nach der Terminologie von Bello 1945: 210f.

Dir Verbindung der kursiven Tempora (Präsens und Imperfekt) von ser mit dem Partizip eines ‘verbo desinente’ stellt somit grundsätzlich einen lexikalischen Widerspruch dar.

*La puerta es abierta por el portero.

El portero abre la puerta.

*La hoja era vuelta por el lector.

= El lector volvía la hoja.

Wenn die Verbindung mit ser in den erwähnten Tempora mit dem Partizip eines ‘verbo permanente’ zu Stande kommt, so geschieht das meistens in Kontexten, welche das semantische Merkmal der ‘Gewohnheit’ bzw. ‘Wiederholung’ aufweisen.

Por tanto, su vida era constantemente referida a esta instancia suprema de que dependía.

El niño era besado por su madre.

Darum werden Passivkonstrukte in Übersetzungen mit dieser Redebedeutung relativ oft verwendet:

Ciertos gestos que reducen la agresividad ... son usualmente incorporados al

lenguaje de cortejo de las aves.

Cierta satisfacción que sólo es turbada de vez en cuando por una rápida  mirada.

Antes los papeles femeninos eran danzados por los hombres.

Oder aber im Rahmen des ‘praesens historicum

Los campesinos son brutalmente perseguidos por los señores feudales de Turquía.

Y al cabo de largas discusiones, por recomendación del obispo de Orleans, es enviado a Viena como preceptor cierto abate Vermont.

da diese Redebedeutung eine in der Vergangenheit ganz vollzogene und somit abgeschlossene Handlung in Erinnerung ruft.» 

[Cartagena / Gauger, Bd. 1, S. 359-360]

Resumen de las restricciones en la formación de la pasiva:

No todos los verbos transitivos pueden aparecer en oraciones pasivas. Parecen converger dos factores de carácter aspectual en la formación de pasivas perifrásticas:

·    el aspecto léxico de los verbos perfectivos o imperfectivos;

·    el aspecto sintáctico que se manifiesta en el tiempo verbal del auxiliar: perfecto o imperfecto.

No se pueden formar oraciones pasivas perifrásticas:

  • con verbos de percepción sensible o intelectual con complemento de infinitivo

Veo arder la casa

*La casa es vista arder.

Pero:

Se oyen  pájaros cantar.  = Se oyen pájaros que cantan.

Se oye cantar a los pájaros.  = Se oye cómo cantan los pájaros.

·     los verbos perfectivos (o desinentes) no admiten la pasiva en tiempos imperfectivos (presente e imperfecto) cuando expresan una acción momentánea:

*La hoja era vuelta con impaciencia por el lector.

*La puerta es abierta por el portero.

Sí es posible la pasiva de los verbos perfectivos en tiempos imperfectivos cuando expresan una acción habitual o repetida, así como cuando el presente tiene el sentido de presente histórico.

*La puerta es abierta por el portero todas las mañanas a las siete.

·     sólo es posible el uso de verbos imperfectivos cuando el sujeto nocional implícito o explícito es genérico, independientemente del aspecto sintáctico:

*El documento es conocido por Juan.

Frente a

El documento es conocido por todos.

Stilistische Restriktionen

«Bei Wegfall des Handlungsurhebers wird das Passiv, vor allem in der gesprochenen Sprache, oft vermieden. Für solche Fälle kommen eher aktivische Konstruktionen zur Anwendung:

a)    Das Akkusativobjekt wird vor dem Verb gestellt (und durch redundantes Pronomen wiederaufgenommen).

La novela la va a traducir un equipo de traductores.

Der Roman wird von einem Team übersetzt werden.

Esta fortaleza la construyeron los españoles.

Diese Festung wurde von den Spaniern errichtet.

b)    Die dritte Person Plural als indefinites Subjekt.

Cuentan que en Nueva York trabajó de limpiabotas.

Es wird erzählt, er habe in New York als Schuhputzer gearbeitet.

¿Por qué lo acusaban de un crimen que no podía haber cometido?

Warum wurde er eines Verbrechens bezichtigt, das er nicht begangen haben konnte?

c)     Passivische se-Sätze: Die handlichste Ersatzmöglichkeit für Passivsätze mit ser sind immer se-Sätze.

Se cumplieron todos los objetivos fijados.

Alle festgelegten Ziele wurden erreicht.

Esa asignatura no se enseña en ninguna escuela.

Dieses Fach wird in keiner Schule gegeben.

Se bailó hasta el amanecer.

Es wurde bis zum Morgengrauen getanzt.

A los bebés se les envolvía en pañales de cáñamo.

Die Säuglinge wurden in Windeln aus Hanf gewickelt.

Sätze wie der folgende, in denen der Handlungsurheber genannt und mit por eingeführt wird, gelten als inkorrekt:

Estos usos se censuran por los gramáticos.

Diese Verwendungsweisen werden von den Grammatikern kritisiert.»

[Vera-Morales, S. 316-317]

Wegen der bekannten Passivfeindlichkeit  des Spanischen [stärkere Betonung der Handlung / Aktivität] ist das  ser-Passivum in der sp. Norm starken Restriktionen ausgesetzt. Als stilistische Faustregel kann man sogar empfehlen,  jedes deutsche werden-Passiv-Konstrukt in aller Regel durch eine Aktivkonstruktion ins Spanische zu übertragen! 

In der gesprochenen Sprache tritt die passivische ser-Transformation kaum auf!

«En comparación con otras lenguas modernas, el uso de la construcción pasiva es poco frecuente en español, y está sujeto a algunas restricciones que han influido en que ordinariamente se prefiera la construcción activa.»  [RAE: Esbozo ..., S. 379]

«El idioma español tiene una marcada preferencia por la construcción activa ... El carácter nominal, estático de las      construcciones pasivas con  ser choca con la tendencia idiomática a preferir la construcción verbal, dinámica y  animada ... Ya en el Cantar de Mío Cid la perífrasis con ser se usaba menos que en latín y este uso relativamente escaso ha ido decreciendo desde entonces acá ... Al traducir al español textos de otraslenguas ... es necesario tener en cuenta esta preferencia de nuestra lengua para no cometer faltas de estilo, y aun errores de expresión.» [Gili Gaya, 1961, 122-123]

«Hay entre nosotros escritores, por otra parte apreciables, que, afectando claridad usan a cada triquitraque las construcciones fue combatida la idea, son recibidas las cartas, era oída la misa, etc. en lugar de se combatió la idea, se reciben las cartas, se oía la misa, o combatieron la idea, recibimos las cartas, etc. Aunque este modo de expresarse en en sí correcto, su abuso es una de las cosas que más desfiguran el genio de nuestra lengua, y que más dan a un escrito aire de forastero, quitándole todo sabor castizo.»  [Cuervo: 340]

Die Passivform wird oft im Journalismus / in der  Bürokratie als Ausdruck  größerer Objektivität / Distanz verwendet.

«Deberá darse preferencia a la voz activa sobre la pasiva. Pero, sobre todo, evítese la traducción literal de muchas pasivas inglesas por pasivas castellanas, con el sujeto en cabeza. La forma pasiva resulta no obstante insustituible cuando se desconoce o no interesa el agente: La cartera fue devuelta a su propietario.» [Libro de estilo de ABC, S. 38]

Das Passiv ist im Dt. in erster Linie ein textuelles Phänomen. Es wird stets da verwendet, wo es einen bequemen Anschluß des Nachfolgenden an das Vorhergegehende ermöglicht.

Auf  diaphasischer Ebene muß festgestellt werden, dass die Häufigkeit der ser-Konstrukte im allgemeinen sehr gering ist. In der geschriebenen Sprache, vor allem im journalistischen Stil, kommen zwar passivische ser-Konstrukte nicht selten vor, in der gesprochenen Sprache treten sie jedoch kaum auf. Hier werden in der Regel aktivische Strukturen vorgezogen.

Nicht etwa:

Grandes obras han sido producidas por los escritores hispanoamericanos en las últimas décadas.

Eher:

Los escritores hispanoamericanos han producido grandes obras en las últimas décadas.

Diese Tendenz ist noch deutlicher, wenn keine Agensangabe vorliegt, in solchen Fällen tritt regelmäßig ein unpersönliches bzw. reflexivisches Konstrukt auf.

Nicht etwa:

Ahora todo es vendido a mitad de precio.

Eher:

Ahora venden todo a mitad de precio. /

Ahora todo se vende a mitad de precio.

Solche Ersetzung wird sogar obligatorisch, um die mögliche Zweideutigkeit eines Satzes zu vermeiden.

El uso de carne vacuna es restringido  

kann ausgelegt werden als: ‘Der Konsum von Rindfleisch wird eingeschränkt’;

aber auch als: ‘Der Konsum von Rindfleisch ist gering.

Restringen (se restringe) el uso de carne vacuna 

bezieht sich aber eindeutig auf besagte Einschränkung.

Beachte

Die Präposition  por  leitet die Präpositionalphrase bei der Agensangabe ein.

Nach Verben der Gemütsbewegung und de Begleitung  kann anstelle von  por auch de  stehen.

In der gesprochenen Sprache wird aber por vorgezogen. Die weitaus häufigere Präposition por kann de ersetzten, aber nicht umgekehrt.

España fue invadida por los árabes en el 711  y reconquistada por los Reyes Católicos en 1492.

Ser conocido, estimado, querido, temido de / por todos.

Ser / estar acompañado de / por todos.

Es temido de todos.    

Er wird von allen gefürchtet.

Außer bei Namen gibt es im Sp. keine Passivsätze mit artikellosem Subjekt.

Hier wird  guter Wein verkauft.

Aquí se vende buen vino. /

Aquí venden buen vino.

Das spanische Partizip lässt sämtliche Flexionsvariationen zu, kongruiert mit dem Subjekt und kann wie übliche Adjektive Komparativsformen zulassen.

Wie jedes Adjektiv erlaubt auch das Partizip passivischer Transformate Adverbialbestimmungen der Menge.

Nur in Verbindung mit haber ist das spanische Partizip unveränderlich!

El  actor  fue aplaudido. La actriz  fue aplaudida.

Los actores fueron aplaudidos. El actor fue aplaudidísimo.

En Francia el porte de una mujer es más apreciado que su verdadero mérito.

La noticia ha sido poco / bastante / ampliamente / muy comentada.

La gente ha aplaudido. Los espectadores han  aplaudido

Die Wortstellung spanischer Partizipien:

In Verbindung mit haber erscheinen Hilfsverb + Partizip nebeneinander.

Steht das Partizip in Verbindung mit anderen  Hilfsverben außer haber, so können zwischen Hilfsverb und Partizip adverbiale Elemente und sogar das Subjekt eingeschoben werden.

A  Juan no le han dado este semestre la beca que había solicitado.

La noticia ha sido ampliamente comentada en la prensa.

La prensa ha comentado ampliamente la noticia.

Ist der Urheber für den Kontext ohne Belang, so kann er wie im Dt. unausgedrückt bleiben.

La iglesia fue construida en el siglo XV.

Die Kirche wurde im 15. Jahrhundert gebaut.

Insbesondere wenn der Urheber der Handlung nicht angegeben ist, zeiht man die se + 3. Person Sg./Pl. des Verbs vor.

Esto se hace así.

Das wird so gemacht.

Estas casas se venden.

Diese Häuser werden verkauft.

Dt. Passiv als Aufforderung > Sp. a + Infinitiv

Kinder, jetzt werden die Aufgaben gemacht.

Niños, a hacer los deberes.

Jetzt wird gegessen.   Ahora a comer.

Jetzt wird aber geschlafen.  Pero ahora a domir.

«In der nicht literarischen Schriftsprache wird das ser-Passiv sehr häufig von verse + Partizip ersetzt.» [Vera-Morales, S. 316]

Así va a verse mermada la soberanía nacional.

So wird die nationale Souveranität geschmälert werden.

El asalto se vio frustrado por la presencia de unas monjas.

Der Überfall wurde durch Anwesenheit einiger Nonnen vereitelt.

«Die wohl aus dem Italienischen kopierte Ersetzung von ser durch venir in Passivsätzen ist ein Fehler und darf nicht nachgeahmt werden.» [a.a.O.]

Los complementos de causa vienen introducidos por diversas preposiciones.

Kausale Angaben werden durch verschiedene Präpositionen eingeleitet.

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