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ANTIPASSIV Antipasivo

(comp.) Justo Fernández López

Diccionario de lingüística español y alemán

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horizontal rule

Vgl.:

Ergativitätshypothese / Transitivitätshypothese / Relationale Grammatik / Ergativsprache / Absolutiv / Diathese / Antikausativ

Antipassiv

Konstruktion in Ergativsprachen, in denen eine passivähnliche Struktur grundlegend ist. Wie im Aktiv der Nominativsprachen wird auch im Antipassiv typischerweise das Agens einer Handlung durch das »Subjekt« (vgl. Absolutiv) kodiert; das Antipassiv ist jedoch morpho-syntaktisch komplexer und unterliegt mehr Beschränkungen als die grundlegende Diathese der ergativen Sprachtyps.“ [Bußmann, H., S. 86-87]

Intransivität als Resultat von Antipassiv in der Relationalen Grammatik (Permutter/Postal):

Die RG unterscheidet intransitive Sätze nach der Struktur ihres ursprünglichen Stratums als ursprünglich unergativ oder ursprünglich unakkusativ. Nun gibt es in vielen Sprachen Verben, die, wie es scheint, wahlweise transitiv oder intransitiv gebraucht werden können.

a) Pedro comió una manzana.

Peter aß einen Apfel.

b) Pedro comió.

Pedro aß.

Es läge nun nahe b) als intransitive Variante eines an sich transitiven Verbs aufzufassen, in der RG-Terminologie, dem Verb essen alternativ ein unergatives bzw. transitives Anfangsstratum zuzuschreiben. Die RG sieht jedoch in Sätzen wie b) eine Manifestation von Antipassiv. Darin stimmt sie mit der FG überein (Givón, 1990:625). Die Argumentation Postls setzt am Antipassiv als Phänomen der ergativen Sprachen an. Antipassiv wird als Detransivierungsstrategie dieser Sprachen betrachtet, analog zum Passiv in den Akkusativsprachen. Es existieren drei Satzmuster:

Es ist erwiesen, dass mehrere ergative Sprachen neben dem Antipassiv auch Passiv bilden, so dass die Annahme, ergative und akkusative Eigenschaften seien incompatibel, zurückgewiesen werden muss. Die RG legt die primitiven grammatischen Relationen 1, 2, 3 zugrunde und definiert über sie die ergänzenden Relationen ergativ und absolutiv:

„Ergative (a, b) at L (i. e., the node a bears the relation Ergative to the node b at stratum L) if and only if both:

(i)   1 (a, b) at L

(ii)  There is a c such that 2 (c, b) at L

Absolutive (a, b) at L if and only if both:

(i)   Nuclear Term (a, b) at L

(ii)  Not (there is a c=/a such that 2 (c, b) at L)“   (Postal, 1977: 337)

Postal wählt für Phänomene wie in Pedro comió die Bezeichnung UO (Unspezified Object). Der Behauptung, dass solche Sätze intransitiv seien, weil das Objekt fehle oder unsichtbar sei, stehen Fakten aus dem ergativen Baskischen und Zuni entgegen.

„The facts from Basque, Zuni and Mangyan together support the view that mere invisibility of an unspecified direct object ist not a sufficient condition for detransitivization. I now turn to data that invisibility is not a necessary condition for detransitivization ...“ (Postal, 1988:347)

In beiden Sprachen werden Sätze mit UO ungeachtet des fehlenden Objekts als transitiv markiert. Auch die Lösung, dass in diesen Sprachen UO-Sätze ein transitives Anfangsstratum hätten, das auf das Endstratum nachwirke, muss als unzutreffend zurückgewiesen werden: Im Baskischen zeigt das Passiv in der Wahl eines intransitiven Auxiliars, dass ein transitives Anfangsstratum nicht Transitivität des Endstratums bewirkt. Die bloße Unsichtbarkeit eines unspezifizierten Objekts genügt somit nicht, um einen Satz intransitiv zu machen.

Postal fragt nach einer Regel, die einen ursprünglich transitiven Satz intransitiv machen können, wobei die Anwesenheit eines direkten Objekts irrelevant sei. Seine Anwort ist Antipassiv. Postal überträgt diese Erkenntnis auf die so genannten akkusativen Sprachtypen, und spricht Sätzen wie Pedro comió die Funktion zu, wie Antipassiv eine Detransivierung vorzunehmen.

Postal charakterisiert Antipassiv nun innerhalb des RG-Rahmens unter Zuhilfenahme des Chômeurkonzeptes. Der Unterschied zwischen ergativen und akkusativen Sprachen bestehe darin, dass in ergativen Sprachen der Chômeur an der Satzoberfläche wahrnehmbar sei, in den akkusativen Sprachen jedoch stumm bleibe.

 

Antipassiv einer akkusativen Sprache

Pedro comió. Peter aß.

 

Antipassiv einer ergativen Sprache (Eskimo)

Gimmig       

miiqqa - mik 

kii-si-vuq

Der Hund

ein Kind

beißen-antipass-3 Sing

Der Hund biss das Kind.

 

Antipassiv ist zwar vorrangig ein Phänomen der ergativen Sprachen, die auf Transitivität sensitiver reagieren, ist aber in der Sichtweise der RG nicht auf sie beschränkt. Auch ein weiteres Phänomen der Akkusativsprachen wird in Zusammenhang mit Antipassiv gebracht: Die Inkorporation eines unspezifischen Objekts in das Verb (Verbinkorporation) könnte ebenfalls auf Antipassiv zurückgeführt werden.

Das Erscheinen des Wortstammes des direkten Objekts im Verb ist eine verbreitete Erscheinung. Sie zeigt sich in so eindeutigen Beispielen wie:

Peter fischt.

Er filmt.

Er prozessiert.

Er musiziert.

Das Kind knickst.

Sowohl Postal als auch Givón sprechen von Verbinkorporation infolge von Antipassiv bei ihren Beispielen. Diese Interpretation ist nachzuvollziehen. Denn wenn das logische Objekt nicht mehr als Objekt fungiert und der Satz eine Struktur wie ein objektloser, ergo intransitiver Satz erhält, liegt dieser Schluss nahe.

Hopper und Thompson (1980:268) bestätigen auch, dass in den ergativen Sprachen ein systematischer Kontrast zwischen dem ergativen Satz, der Konstruktion mit einem hohen Gran von Transitivität, und dem Satz mit Antipassiv, der Konstruktion mit einem niedrigen Grad von Transitivität, besteht:

„The canonical ERGATIVE clause signals one, several or all of the high-Transitivity features, while the ANTIPASSIVE clause signals one or more of the low Transitivity features. Charakteristically we find any of the following correspondences:

 

 

Die RG-Analyse von Sätzen mit unspezifiziertem Objekt und verbinkorporiertem Objekt in Akkusativsprachen als Antipassiv, dargestellt im RG-Rahmen, lässt sich in erstaunlichem Grad in Übereinstimmung bringen mit dem Konzept über die skalaren Eigenschaften von Transitivität von Hopper und Thompson. Interessant ist in diesem Zusammenhang u. a., dass in ihrem Transitivitätskonzept die An- bzw. Abwesenheit des zweiten Aktanten als nicht ausschlaggebend für Transitivität betrachtet und anhand von Antipassiv und Verbinkorporation belegt wird. Sie gilt nur als ein Faktor unter anderen (Hopper/Thompson, 1980,254).“

[Maier, Irmgard: Passivparadigmen im Spanischen und im Deutschen. Frankfurt/M: Peter Lang, 1995, S. 121-125]

«P. J. Hopper y S. A. Thompson (1980) examinan la interpretación tradicional de la transitividad, considerada como propiedad global de una cláusula completa, de tal modo que una actividad es llevada a cabo o transferida desde una agente hasta un paciente, lo que implicaría la presencia de dos participantes al menos y una acción típicamente efectiva de algún modo. En este sentido, postulan unos parámetros que sugieren una escala de transitividad de acuerdo con unas marcas caracterizadoras:

 

 

ALTA TRANSITIVIDAD

BAJA TRANSITIVIDAD

A) Participantes

dos o más Agentes y Objeto

un participante

B) Kinesis

acción

no acción

C) Aspecto

“télico”

“atélico”

D) Puntualidad

puntual

no puntual

E) Volicionalidad

volicional

no volicional

F) Afirmación

afirmativa

negativa

G) Modo

real

irreal

H) Agencia

agente alto en potencia

agente bajo en potencia

I) Afectación del objeto

objeto totalmente afectado

no afectado

J) Individuación del objeto

individualizado

no individualizado

 

cuya exégesis sería: en A) no hay transferencia si no existen al menos dos participantes; en B) la acción puede transferirse de uno a otro participante, el estado no puede transferirse; en C) la acción télica es considerada desde su punto final, y en ella hay mayor transferencia efectiva al paciente que en la acción atélica, sin punto final, yo comí, yo estoy comiendo; en D) una acción puntual no tiene fase transicional obvia entre la inepción y el complimiento y produce mayor efecto sobre sus pacientes que acciones que son inherentemente transicionales, pinchar <> llegar; en E) si el agente es presentado actuando volicionalmente, el efecto sobre el paciente es más claro; escribí tu nombre < > olvidé tu nombre; F) es el parámetro de las oraciones afirmativas y negativas; en G) una acción que no ocurrió o presentada como ocurriendo en un mundo no real es menos efectiva que una acción presentada como correspondiente a un mundo real; en H) los participantes altos en agencia pueden efectuar una transferencia de una acción de un modo que hacerlo un participante bajo en agencia: Juan se asustó, (se interpreta como un evento y una consecuencia perceptible) la película me asustó (podría ser asunto de estado interno); en I) la afectación del objeto se interpreta como el grado en que una acción es transferida a un paciente, pudiendo ser totalmente afectado, me bebí la leche, o no totalmente afectado, me bebí algo de la leche, y J) el componente de individuación se refiere a la distinción del paciente respecto del agente y se podría representar así:

 

+INDIVIDUADO

-INDIVIDUADO

propio

común

humano, animado

inanimado

concreto

abstracto

singular

plural

contable

masa

referencial, definido

no referencial

 

En este sentido, una acción puede ser más efectivamente transferida al objeto si el paciente es “individual”. Por tanto, un objeto definido es más afectado que un objeto indefinido, y un objeto animado sería también más afectado que un objeto inanimado: Juan golpeó a Pedro, Juan golpeó la mesa. […]

La teoría de la transitividad propuesta por P. J. Hopper y S. A. Thompson puede relacionarse también, como ellos mismos apuntan, con los lenguajes ergativos, donde se observan las siguientes corerspondencias entre la construcción ergativa y la antipasiva. El término antipasivo está tomado en un sentido amplio. Indica no sólo la construcción antipasiva canónica (Agente marcado con el caso Absolutivo y Paciente Oblicuo), sino toda la construcción con Agente en cualquier caso excepto Ergativo, y con Objeto en cualquier caso que no sea el que está marcado en la cláusula ergativa.

 

ERGATIVO

ANTIPASIVO

-verbo codifica dos participantes

-verbo codifica solo un participante

-aspecto perfectivo

-aspecto imperfectivo

-objeto totalmente afectado

-objeto partitivo

-objeto definido

-objeto indefinido

-verbo cinético / volicional

-verbo estativo / involuntario

-participación activa del agente

-participación pasiva del agente

 

Como puede apreciarse, existe coincidencia en que la construcción ergativa presenta las mismas características de la alta transitividad, mientras que la antipasiva se corresponde con la baja transitividad.

De análoga manera, se van observando las diferencias morfosintácticas de als diferentes marcas de transitividad (volicionalidad, modo real o irreal, aspecto …). En este sentido, nos parece interesante la exégesis que se hace de la relación que mantiene la reflexividad con la transitividad. Para ellos, la reflexividad tiene un estatus intermedio entre la cláusula de un argumento y la de dos argumentos. Así se explica que en español la cláusula reflexiva sea más transitiva que la de un argumento no reflexivo y menos transitiva que la cláusula con dos argumentos:

Juan durmió al niño + transitiva /

Juan se durmió / continuo

*

Juan durmió - transitiva […]

Valoración y crítica global

Como hemos podido inferir del análisis de estos autores tres son los objetivos fundamentales de esta corriente lingüística: 1) una caracterización universal de la noción de transitividad a priori y basada principalmente en el modelo tradicional actor-acción-paciente; 2) una delimitación de las clases de construcciones gramaticales – en la mayoría de los casos construcciones morfosintácticas – existentes en las lenguas y que en una y otra medida coinciden con el modelo o ideal prototípico, y 3) establecimiento de una tipología de las lenguas a partir de las manifestaciones formales de este fenómeno a priori y universal.

Respecto al primer punto (pretendida universalidad a partir de un modelo prototípico a priori), hemos de señalar que induce a inadecuaciones teóricas y metodológicas análogas a las que se inferían para los gramáticos generativos: a) no se alude en ningún momento, al menos en los autores que hemos revisado, al concepto de oposición de las unidades lingüísticas, ya que el fenómeno de la transitividad es considerado como un continuo que va desde la más alta a la más baja transitividad y, por tanto, el objeto directo también es considerado como tal; b) no se delimitan ni se definen con claridad las funciones semánticas, pues parece que se aceptan los casos profundos – más o menos reformulados – postulados por Ch. F. Fillmore y sus discípulos, y c) se suele aceptar como válido el criterio de la transformación, pues se prevé un cambio o promoción de funciones (T. Givon) a partir de la jerarquía sintáctica: 

SUJ > DO > OI > OBLICUO

– cfr. en este sentido el capítulo de la gramática relacional – y de la de las funciones semánticas:

AGTE > DAT/BEN > ACC > LOC > INSTR > OTROS.

Desde otro punto de vista, dentro de esta corriente, podemos observar dos posturas diferentes sobre la concepción de la transitividad: 1) la de P. J. Hopper y S. A. Thompson (1980) y sus discípulos (R. Pandharipande, P. Austin, F. Lichtenberg y Y. Watanabe), y 2) la representada por D. Gil, T. Givon, G. Lazard, E. L. Keenan y A. Andrews.

P. J. Hopper y S. A. Thompson conciben la transitividad a priori como un continuo que va desde la más alta a la más baja transitividad según unos parámetros previos, establecidos convencionalmente a priori, que constituyen las marcas de dicho fenómeno: participantes, kinesis, aspecto, puntualidad, volición, afirmación, modo, agencia, afectación e individuación del objeto. El objeto directo, en consecuencia, será uno de los participantes de una cláusula transitiva en la que se expresa una acción transferida del participante agente al participante paciente. Posteriormente, esta teoría es llevada a la práctica (R. Pandharipande, P. Austin, P. Munro …) en el ámbito de las lenguae diversas: hindi, lenguas australianas e inglés. Por otra parte, nos parece interesante la distinción que se propugna entre el valor estático (gramatical en su terminología) y dinámico (del discurso) de la transitividad, es decir, que el análisis del fenómeno debería partir, según nuestra opinión, de la abstracción de los elementos que intervienen en el discurso (nivel de la expresión). Desde esta óptica, pensamos que en el nivel oracional – análogo al gramatical de estos autores, pero no idéntico –, aunque sin pretender dar universalidad a estos presupuestos, ya que cada lengua, como ellos han aceptado, posee una determinada manera de ver y estructural la realidad, se podría hacer un estudio de la transitividad donde entrasen no todas las marcas propuestas por estos autores, sino las pertinentes en el nivel oracional (agencia, afectación del objeto, número de participantes y carácter intralingüístico del núcleo predicativo), con lo que se podrían clasificar y oponer semánticamente los distintos esquemas transitivos, y evitar así tener que admitir en la lengua una función transitiva en términos de continuidad (más o menos gradual). También creemos oportuno distinguir claramente el nivel del discurso del oracional, pues en el primero entran en juego el hablante y el oyente, y es en este nivel, a nuestro modo de ver, donde tendría un verdadero valor el estudio de las marcas morfológicas y sintácticas que hacen que un objeto sea más o menos individualizado, o más o menos real, más o menos afirmativo, etc.

Frente a estos autores, D. Gil, T. Givon, B. Comrie, G. Lazard, etc. tratan el problema de la transitividad a partir de la noción de objeto prototípico, función que intentan definir a partir de funciones pragmáticas y semánticas simultáneamente. En este sentido, las oraciones transitivas prototípicas son aquellas que presentan un sujeto actos y tópico y un objeto directo paciente no tópico o tópico secundario (frente al objeto indirecto). En este sentido, de manera análoga a P. J. Hopper y S. A. Thompson, se parte de una definición a priori de objeto directo como paciente no tópico, lo que les lleva a aceptar una escala de objetos que va desde el básico o prototípico al no básico o menos prototípico. No obstante, según nuestra opinión, esta metodología tampoco explica satisfactoriamente el fenómeno, ya que, en el fondo, la transitividad sigue asociada al modelo actos-acción-paciente, a pesar de que se hable de una gradación que no presenta límites claros. La concepción de dicho fenómeno como un continuo nos impedirá, por tanto, establecer oposiciones funcionales entre estructuras lingüísticas transitivas e intransitivas y entre paradigmas distintos de la clase oracional transitiva por una parte y la intransitiva por otra. Asimismo, habría que resaltar las concomitancias con la gramática de casos, ya que se presupone la existencia de unos casos semánticos definidos a priori y con validez universal, lo que contradice el principio de la naturaleza intralingüística de los significados oracionales. Por último, tal como apunta V. Báez San José (1987a), se verifica en estos autores una confusión de niveles de análisis, puesto que se mezclan los conceptos de paciente (caracterización semántica a priori) y no tópico o no conocido, noción esta última que sólo tiene validez en el texto, donde son pertinentes el contexto y la situación. El objeto directo, por tanto, sólo es definible como función sintagmática oracional a la que corresponde una función semántica intralingüística.»

[Espinosa, Jacinto: Estructuras sintácticas transitivas e intransitivas en español. Universidad de Cádiz: Servicio de Publicaciones, 1997, pp. 353-355, 358-359, 375-377]

«Entiende Barry J. Blake (1982) por “antipasiva” aquella construcción cuyo “nominativo” corresponde al “ergativo” de la construcción transitiva y “dativo” al “acusativo”. Por otra parte, pensamos que, al afirmar que el uso de la antipasiva no cambia el significado de la cláusula, a no ser desde una óptica aspectual, no distingue entre oración y expresión, por lo que nos vemos obligados a pensar que el problema no se plantea en el nivel oracional, sino en el del discurso, donde tienen pertinencia los elementos de la intercomunicación lingüística (emisor y receptor), y donde entraría en juego el aspecto verbal.»

[Espinosa, Jacinto: Estructuras sintácticas transitivas e intransitivas en español. Cádiz: Universidad de Cádiz, 1997, p. 352 n. 18] 

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