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BEDEUTUNG und SINN bei Frege (comp.) Justo Fernández López Diccionario de lingüística español y alemán
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Significado y sentido en Gottlob Frege
Sinn vs. Bedeutung bei G. Frege (1892)
Frege, Gottlob: Über Sinn und Bedeutung. 1892.
„Speziell in der frühen analytischen Philosophie hat es Tendenzen gegeben, die Bedeutung eines Terms mit seiner Extension entweder gleichzusetzen oder zumindest durch seine Extension zu bestimmen. [...] Obwohl Carnap als klassischer Vertreter der extensionalen Methode gilt, verwahrt er sich gegen eine undifferenzierte Anwendung dieser Methode. Im Sinne Freges unterscheidet auch er zwischen zwei verschiedenen Aspekten der Bedeutung: zwischen der Bedeutung als Extension und der Bedeutung als Sinn. Extensionsgleiche Terme können verschiedenen Sinn haben. Freges klassisches Beispiel dafür ist „der Morgenstern“ und „der Abendstern“: Diese zwei Terme haben zwar denselben Referenzgegenstand, nämlich den Planeten Venus, aber verschiedenen Sinn. Was Frege mit Sinn meint, wird in der analytischen Sprachphilosophie häufig auch „Intension“ genannt. In unserer fiktiven Diskurswelt, in der es klare Zuordnungen zwischen Termen und Individuen gibt, ist bei Fragen nach der Bedeutung der Terme der Rekurs auf ihre etwaige Intension überflüssig. Sobald wir uns aber Bedeutungsfragen in den natürlichen Sprachen zuwenden, können wir nicht umhin, diesen zweiten Aspekt der Bedeutung, ihren Sinn oder ihre Intension, zu berücksichtigen. Durch die Gegenüberstellung von Intension und Extension können wir den doppelten Aspekt dessen besser erkennen, was auf undifferenzierte Weise die „Bedeutung“ eines Terms genannt wird. Der Aspekt der Intension ist insofern für die Explikation der Bedeutung der Terme natürlicher Sprachen erforderlich, als ein kompetenter Sprecher einer Sprache zwar nicht wissen muss, was die jeweilige Extension ihrer Terme ist, wohl aber ihre Intension.
In der Untersuchung der Bedeutung von Termen natürlicher Sprachen werden seit Frege die zwei dargestellten Aspekte klar auseinandergehalten und gegenübergestellt.
Die von verschiedenen Autoren bevorzugte Terminologie sei kurz dargestellt:
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Dementsprechend wird auch zwischen Theorien des Sinns (meaning) und Theorien der Referenz (reference) unterschieden. Auch „Semantik“ wird oft in einem engeren Sinn verwendet und auf Theorien der Referenz eingeengt, die den Sinn und damit gekoppelte Frage nach der Sprecherkompetenz ausklammern. Eine umfassende Bedeutungstheorie hat aber beide Fregeschen Aspekte zu berücksichtigen. Wer die Referenz vernachlässigt, läuft Gefahr, die Frage nach der Wahrheit nicht gebührend zu berücksichtigen; wer hingegen den Sinn vernachlässigt, vernachlässigt die Frage nach dem impliziten Wissen, das jeder Mensch besitzt, der eine natürliche Sprache beherrscht. Theorien der Referenz und Theorien des Sinns dürfen nicht aufeinander reduziert werden, sondern sollten einander ergänzen. Sie bilden zwei Bereiche einer umfassenderen Theorie der Bedeutung. Dummett verwendet für ihre wechselseitige Ergänzung das Bild einer Hülse: Die Theorie der Referenz wird von der Theorie des Sinns wie von einer Hülse umgeben.“
[Runggaldier, Edmund: Analytische Sprachphilosophie. Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer, 1990, S. 84-86]
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„Sinn und Bedeutung
Eine genaue Unterscheidung des Zeichens, seines Sinnes und seiner Bedeutung war es, die es Gottlob Frege ermöglichte, das Gebiet des Logischen als des Wahren in einer neuen Weise zu behandeln. Sinn und Bedeutung grenzen den objektiven Bereich ab, der dem denkenden Erfassen vorgegeben ist und durch es nicht verändert werden kann. Bewusstseinsmodi wie die Sinneswahrnehmung, die Anschauung, die Vorstellung sind subjektiv und daher unfähig, die Allgemeingültigkeit des Sinnes und der Bedeutung zu erfassen. – Der kritische Ausgangspunkt für eine Analyse von S. und B. waren Analysen auf der Zeichenebene, speziell von Zeichen in mathematischen Funktionen. Exakt gesprochen wird mit einem Zeichen ein S. ausgedrückt und eine B. bezeichnet. Der Einteilung aller Sprachzeichen in Eigennamen (bzw. Kennzeichnungen) und Begriffszeichen (und Beziehungszeichen) entspricht eine ebensolche des Sinnes und der B. dieser Zeichen, so dass eine eindeutige Zuordnung des Zeichens zu seinem S. und zu seiner B. möglich ist.
Der ausgedrückte S. eines Satzzeichens ist ein Gedanke. Er ist objektiv fassbar, zeitlos und unsichtbar. So drückt der singuläre Satz "Thales fiel in den Brunnen" den abgeschlossenen vollen Gedankeninhalt dieser Tatsache aus, der Eigenname "Thales" einen abgeschlossenen Gedankenteil und fiel in den Brunnen" den unabgeschlossenen, "ungesättigten Gedankenteil" des In‑den-Brunnen‑Fallens, der durch eine Menge verschiedener Gedankenteile verschiedener Eigennamen wieder zu verschiedenen vollständigen Satzgedanken "gesättigt" werden kann. Ist ein Eigenname nicht erdichtet (Odysseus), dann ist die B., die er bezeichnet, ein Gegenstand (der Mensch Thales). Das Begriffswort, wenn es eine B. hat, bezeichnet einen Begriff (in den Brunnen zu fallen). Und der Satz, das zusammengesetzte Satzzeichen, wenn sein S., der Gedanke nicht Dichtung, sondern Inhalt einer Tatsache ist, hat zur B. einen Wahrheitswert, nämlich dass es wahr oder falsch ist, dass Thales in den Brunnen fiel. Da ein Wahrheitswert „abgeschlossen“ ist‚ ist er ebenfalls ein Gegenstand und der ihn bezeichnende Satz ein Eigenname. Dasselbe gilt von der B. einer Klassenbezeichnung, der Klasse der Gegenstände, die unter einen Begriff fallen. Als Verhältnis von S. und B. nimmt Frege an, dass der S. die Art ist, in der die B. gegeben ist: Die B. von „Abendstern“ und „Morgenstern“ ist dieselbe, als S. jedoch in verschiedener Weise gegeben.
Frege musste auch die Sätze untersuchen, die keinen Wahrheitswert haben. Das ist in bestimmten Nebensätzen der Fall, die nur den Teil eines Gedankens ausdrücken, z.B. bei bestimmten Nenn‑, Bei‑ und Adverbsätzen. In Sätzen nach “sagen“, „hören“, „wissen ... .. billigen“, „hoffen“, „verbieten“ usf., die mit „dass“ eingeleitet werden, ist die B. nicht ein Wahrheitswert, sondern der in „ungerader Rede“ ausgedrückte Satzinhalt, ein Gedanke, eine Bitte, die im „gewöhnlichen Falle“ den Satzes. ausmacht. Und ihr Sinn ist jetzt nur der Sinn der Worte „der Gedanke, dass..., also abhängig, Teil des ganzen Satzgedankens.
Im Satze „Die Magd sagte, Thales sei in den Brunnen gefallen“ haben die Wörter des Nebensatzes ihre „ungerade Bedeutung“, die - im gewöhnlichen Falle ‑ ihr „gewöhnlicher Sinn“ wäre. Der Sinn und die Bedeutungsebene können sich also verschieben. – Es wird angenommen, dass Frege für Begriffswörter den Unterschied von Sinn und Bedeutung nicht gemacht habe, dass der ungesättigte Gedankenteil (S.) selber der Begriff sei (Reinhard Grossmann). Dem widersprechen eindeutig Freges Texte, vor allem die „Ausführungen über Sinn und Bedeutung“ aus dem Nachlass. Eine andere verbreitete Ansicht setzt für gewöhnliche Kontexte Freges Unterscheidung von Bedeutung (Nominatum) und Sinn mit der modernen Unterscheidung von Extension und Intension gleich. „In Übereinstimmung mit Freges Absichten“ (R. Carnap, A. Church folgend) sei eine Klasse das (gewöhnliche) Nominatum eines Prädikators (vom Grade eins) und eine Eigenschaft sein (gewöhnlicher) S. Freges Grundannahmen sind jedoch dann aufgegeben. Die B. eines Prädikator würde als Klasse zum Gegenstand werden, kann aber für Frege nur der Begriff selbst sein. Außerdem behält Frege den Unterschied von Eigenschaft des Dinges und Merkmal des Begriffs bei. – Wieder andere eliminieren die Ebene des Sinnes vollständig und beschränken sich auf eine Zuordnung (Semantik) der Zeichenebene (Syntax) zur Sphäre der Objekte, wobei Freges Begriff zur Eigenschaft (property) wird.“
[Reisinger, P.: „Sinn und Bedeutung“. In: Braun, E. / Radermacher, H.: Wissenschaftstheoretisches Lexikon. Graz / Wien / Köln: Styria, 1978, S. 532-533]
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„Sinn und Bedeutung:
Bei Frege (1892) ist der bezeichnete Gegenstand (der Referent) die Bedeutung des Zeichens, der Sinn des Zeichens ist die Art des Gegebenseins. Z. B. ist die Bedeutung von Abendstern und Morgenstern dieselbe, nicht aber ihr Sinn.
Die regelmäßige Verknüpfung zwischen dem Zeichen, dessen Sinn und dessen Bedeutung ist derart, dass dem Zeichen ein bestimmter Sinn und diesem wieder eine bestimmte Bedeutung entspricht, während zu einer Bedeutung (einem Gegenstand) nicht nur ein Zeichen gehört (Frege. G.: Funktion, Begriff, Bedeutung. Hrsg., Patzig G., ²1966, S. 42).
Es kommt nicht auf den Sinn eines Satzes an; es ist auch für ihn eine Bedeutung zu fordern. Der Wahrheitswert eines Satzes ist seine Bedeutung.“ [Lewandowski, Th., S. 604-605]
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„Gottlob Frege wird heute als einer der bedeutendsten Logiker um die Jahrhundertwende angesehen. Bertrand Russel stand mit ihm in Verbindung. Wittgenstein zählte zu den wenigen Hörern seiner Vorlesungen. Freges vielleicht wichtigste Arbeit ist: Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinen Denkens, Halle 1879. Der Aufsatz Freges, in dem über die Beziehung zwischen ‘Bedeutung’ und ‘Bezeichnung’ gehandelt wird, erschien 1892 in der Zeitschrift für Philosophie und philosophische Kritik, NF 100, 25-50 unter dem Titel „Sinn und Bedeutung“. Es muss darauf hingewiesen werden, dass der Fregesche Terminus ‘Bedeutung’ nicht mit dem übereinstimmt, was heute unter Bedeutung verstanden wird. Vielmehr kann man als ungefähre Gleichung aufstellen:
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Also Frege versteht das Wort Bedeutung in seinem mehr etymologischen Sinn und gebraucht es als ‘hindeuten auf einen Gegenstand’; es entspricht also dem heutigen Gebrauch von Bezeichnung. Frege spricht davon, dass „die regelmäßige Verknüpfung zwischen dem Zeichen, dessen Sinn und dessen Bedeutung“ derart sei, „dass dem Zeichen ein bestimmter Sinn und diesem wieder eine bestimmte Bedeutung entspricht, während zu einer Bedeutung (einem Gegenstand) nicht nur ein Zeichen gehört. Derselbe Sinn hat in verschiedenen Sprachen, ja auch in derselben verschiedene Ausdrücke.“ (S. 40). Also damit etwas als ‘Sinn’ einer Zeichenform betrachtet werden kann, muss eine regelmäßige Verknüpfung zwischen ‘Sinn’ (= Begriff) und der Zeichenform bestehen. Weiterhin ist darin gesagt, dass ein Gegenstand oder eine Menge bezeichneter Gegenstände (= Bezeichnung = Extension eines Begriffs) nicht nur als Bezeichnung (bei Frege = ‘Bedeutung) einem Zeichen, sondern u. U. mehreren Zeichen bzw. Zeichenformen zukommen kann.
Sowohl ein Begriff wie ein Gegenstand kann durch mehrere Zeichenformen repräsentiert werden. Wir können nur dann von einem Begriff als Bedeutung - oder als Sinn (nach Frege) einer Zeichenform sprechen, wenn ein Begriff fest oder regelmäßig mit einer Zeichenform verbunden ist. Dasselbe gilt auch auf der Ebene der Gegenstände oder Dinge: diese werden dann durch eine Zeichenform bezeichnet, wenn der Gegenstand oder die Gegenstände in die Extension eines Begriffs, der gleich der Bedeutung eines Zeichens ist, fallen.
In der folgenden Stelle spricht Frege davon, dass, wenn wir in einer Sprache eine Zeichenform mit der üblichen Bedeutung verwenden, noch nicht sicher ist, ob damit auch ein bestimmter Gegenstand oder eine Gegenstandsmenge gegeben ist. Frege:
„ ... ob dem Sinne nun auch eine Bedeutung entspreche, ist ... nicht gesagt. Die Worte „der von der Erde am weitesten entfernte Himmelskörper“ haben einen Sinn; ob sie aber auch eine Bedeutung haben, ist sehr zweifelhaft. Der Ausdruck „die am wenigstens konvergente Reihe“ hat einen Sinn, aber man beweist, dass er keine Bedeutung hat, da man zu jeder konvergenten Reihe eine weniger konvergente, aber immer noch konvergente finden kann. Dadurch also, dass man einen Sinn auffasst, hat man noch nicht mit Sicherheit eine Bedeutung.“
An einer weiteren Stelle spricht Frege von den Zusammenhängen zwischen „Bedeutung“, „Bezeichnung“ und „Vorstellung“, die mit einer Zeichenform verbunden sein können.
Von der Bedeutung und dem Sinne eines Zeichens ist die mit ihm verknüpfte Vorstellung zu unterscheiden. Wenn die Bedeutung eines Zeichens ein sinnlich wahrnehmbarer Gegenstand ist, so ist meine Vorstellung davon ein aus Erinnerungen von Sinneseindrücken, die ich gehabt habe, und von Tätigkeiten, inneren sowohl wie äußeren, die ich ausgeübt habe, entstandenes inneres Bild. Dieses ist oft mit Gefühlen getränkt; die Deutlichkeit seiner einzelnen Teile ist verschieden und schwankend. Nicht immer ist, auch bei demselben Menschen, dieselbe Vorstellung mit demselben Sinne verbunden. Die Vorstellung ist subjektiv: die Vorstellung des einen ist nicht die Vorstellung des anderen. Die Vorstellung unterscheidet sich dadurch wesentlich von dem Sinne eines Zeichens, welches gemeinsames Eigentum von vielen sein kann ... Während es demnach keinem Bedenken unterliegt, von dem Sinne schlechtweg zu sprechen, muss man bei der Vorstellung genau genommen hinzufügen, wenn sie angehört und zu welcher Zeit. ... Die Bedeutung eines Eigennamens ist der Gegenstand selbst, den wir damit bezeichnen; die Vorstellung, welche wir dabei haben, ist ganz subjektiv; dazwischen liegt der Sinn, der zwar nicht mehr subjektiv wie die Vorstellung, aber doch auch nicht der Gegenstand selbst ist.
Wir können demnach sagen: Vorstellungen von Gegenständen sind notwendigerweise subjektiv, insofern sie nur jeweils in der Psyche eines Einzelnen existieren können; die Verbindung einer Zeichenform mit einem bestimmten Sinn oder Begriff ist hingegen nicht subjektiv, sondern gesellschaftlich-konventionell gesichert, insofern sich in verschiedenen Sprachen jeweils bestimmte Zeichenformen mit Begriffen als ihrer Bedeutung verbinden. Es hätte dagegen wenig Sinn, von der Objektivität von Gegenständen zu sprechen, mögen sie als solche existieren, sie treten nur als mögliche Extensionen von Begriffen in den Umkreis der Zeichenproblematik ein.
Frege fasst die Zusammenhänge zwischen Zeichen, Sinn und Bedeutung folgendermaßen zusammen:
Ein Wort, Zeichen, Zeichenverbindung, Ausdruck drückt aus seinen Sinn, bedeutet oder bezeichnet seine Bedeutung. Wir drücken mit einem Zeichen dessen Sinn aus und bezeichnen mit ihm dessen Bedeutung.
In diesem Zitat wird die Verwendungsweise der Zeichen ‘Sinn’ und ‘Bedeutung’ in Fregescher Terminologie noch einmal ganz klar gemacht.“
[Brekle, Herbert E.: Semantik. München: Fink, 1972, S. 63 -66]
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„Frege observó acerca de su conocido ejemplo de „el lucero matutino“ [Morgenstern] y „el lucero vespertino“ [Abendstern] que no eran sustituibles entre sí en todos los contextos sintácticos, a pesar de que ambos suelen denotar el planeta Venus; es decir, en términos de Frege, aunque parecen tener la misma referencia [Frege: „Bedeutung“] (denotando el mismo objeto), tienen distinto sentido [Frege: „Sinn“] (o modo de darse el objeto).
Frege propuso que en ciertos contextos las expresiones denotaban su sentido [Frege: „Sinn“], no su referencia [Frege: „Bedeutung“] (distintos ambos de un tercer componente, la representación („Vorstellung), diferente para cada sujeto, por incluir experiencias personales, etc.). Con ello ofrecía la solución al problema [casos en que el valor veritativo de la proposición compleja no se obtiene a partir del de sus componentes; no se cumple el principio de composicionalidad]. Pero faltaba el instrumento formal para poner la solución en práctica.
Carnap en 1947 distinguió entre la extensión de un predicado (el conjunto de objetos que denota) y la intensión (el atributo que caracteriza a dichos objetos), de modo que la intensión es una función de estados de cosas o mundos posibles a extensiones.“
Garrido Medina, Joaquín: Lógica y Lingüística. Madrid: Síntesis, 1988, p. 167-168]
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