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DOPPELKOPFANALYSE (comp.) Justo Fernández López Diccionario de lingüística español y alemán
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„Doppelkopfanalyse
In der generativen Syntax entwickelte
Annahme, dass der Complementizer-Knoten, den im abhängigen Satz die Konjunktion
besetzt, weiter in zwei Unterknoten zu gliedern ist, die im Hauptsatz (wo keine
Konjunktion in diesem Knoten realisiert wird) das finite Verb und eine
topikalisierte Konstituente (meist das Subjekt) einnehmen. Diese Annahme geht
von der zugrunde liegenden Letztposition des Prädikats aus.
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Die zugrunde liegende Abfolge ergibt also
ohne Verschiebung die Nebensatzabfolge der Satzglieder (1) und eine der
Hauptsatzabfolgen durch die beiden Verschiebungsschritte (2,3).“ [Abraham, S.
162]
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