Hispanoteca - Lengua y Cultura hispanas

HYPERTEXT Hipertexto

(comp.) Justo Fernández López

Diccionario de lingüística español y alemán

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Definitionen des Begriffes Hypertext

Guido Ipsen, Universität Dortmund

guido.ipsen@uni-dortmund.de

Homepage: www.semioticon.com

Gemeinhin wird Hypertext als ein „vernetztes nonsequentielles Informationsgewebe mit einem Verhältnis n zu n von Informationsknoten und dazwischen möglichen Verknüpfungen“ definiert. Es gibt allerdings einige Differenzen in detaillierteren Definitionen, die durch die Sichtweise oder wissenschaftliche Position von Autoren begründet ist. Gerdes (1997: 5) bringt dieses Problem auf den Punkt, wenn sie schreibt, es gebe in der Literatur fast so viele Definitionen zum Hypertext wie Autoren.

Jakob Nielsen (1995) beschreibt Hypertext zuallererst als Prinzip zur Organisation von Text im Vergleich, wie er es ausdrückt, von „gewöhnlichem“ Text und Hypertext. Dabei wird gewöhnlicher Text als sequentiell beschrieben. Nielsen geht davon aus, dass der „gewöhnliche“ Text lediglich in einer Sequenz definiert sei: „Zuerst wird die erste Seite gelesen, dann die zweite und dann die dritte. Man muss kein Mathematiker sein, um die Formel zu erstellen, die bestimmt, welche Seite als nächstes gelesen wird“ (Nielsen 1995: 1). Der Hypertext hingegen sei nicht sequentiell, es gebe keine eindeutige Reihenfolge, in der ein Text gelesen werden könne (ibid.). Nielsen stellt den Vergleich zwischen elektronischem Text und mit Fußnoten versehenem „gewöhnlichem“ Text her. Hypertext definiert er demzufolge als „verallgemeinerte Fußnote“ (ibid.).

George Landow (1992) verbindet seine Hypertextdefinition direkt mit der Terminologie des Poststrukturalismus. Landow konzentriert sich auf die Aspekte von Nodes und Links, aus denen Hypertextgewebe bestehen, welchen er in Anlehnung an Roland Barthes (1974) eine „ideale Textualität“ (Landow 1992: 3) zuschreibt. Da Landow eine Verschmelzung der literaturtheoretischen mit den informationstechnologischen Begrifflichkeiten zu erreichen sucht, bezieht er sich außerdem auf Autoren wie Ted Nelson (1981) und beschreibt Hypertext als eine „form of electronic text, a radically new information technology, and a mode of publication“ (Landow 1992: 4). Die enorme Menge von verflochtener Information nennt Landow auch den „Metatext“ (ibid.: 9). Für ihn gelten die Prinzipien der Intertextualität, Multivokalität und De-Zentralität (ibid.: 10-13). Die innovative Kraft von Hypertext werde dadurch deutlich, dass nichtelektronische Texte zwar Bezug zu anderen Texten nehmen können und dadurch sowohl explizit (wie Verweise in Zeitschriftenartikeln) als auch implizit (wie Anspielungen oder Bezugnahmen z.B. in Romanen) nichtelektronische Hypertextualität erzeugen können, der Beweis – oder, wie Landow sagt, Test – solcher Annahmen von bestehender Intertextualität werde aber erst von Hypertext geliefert (ibid.: 11). Multivokalität bedeutet, dass in Hypertext nicht die Stimme oder Meinung nur eines Autoren maßgeblich sei, die im Netzwerk der Daten nur momentanen Fokus erreiche, sondern der Chor der Autoren, unter denen keiner den Vorrang genieße, den Diskurs dauerhaft bestimme. Mit diesem Prinzip einher geht die De-Zentralität von Hypertext, da der Fokus des Interesses eines Lesers ständig wechseln könne. Dies liege in der Organisationsstruktur von Hypertext begründet: “One of the fundamental characteristics of hypertext is that it is composed of the bodies of linked texts that have no primary axis of organization” (ibid.: 11-12). Die Reorganisation oder Neukomposition eines Hypertextnetzes ist dabei unendlich vielfältiger Natur und kann stets neu erfolgen.

Shneiderman – Kearsley (1989: 3) etwa geben neben dem Organisationsprinzip auch Kollaboration zwischen Lesern und Autoren als maßgebliches Konzept von Hypertext an. Dabei besteht die Zusammenarbeit nicht in der Relation ein Leser – ein Autor, sondern z.B. als Beziehung zwischen jeweils mehreren Lesern oder mehreren Autoren (ibid.). Im Idealfall verschwimmen diese Grenzen sogar; dies kann man als innovatives Potential von Hypertext werten. Historisch zurückzuführen ist kollaborativer Hypertext bis in die 60er Jahre, als Douglas Engelbart sein Augmentation System einführte. Einige Autoren definieren Hypertext auf der Basis der interaktiven Funktionen dieser Medialisierungsform. Dabei gibt es wiederum zwei Varianten: Einerseits bezieht man sich auf die Interaktion zwischen Autoren und Lesern; andererseits auf die Interaktion zwischen Lesern und dem Text an sich, oder besser: der Welt von Daten, die Hypertext als Medialisierungsform einem Leser erschließt. In beiden Fällen fungiert Hypertext im Wesentlichen als Schnittstelle zwischen Systemen und/oder Akteuren. Beispiele für Vertreter dieser Richtung sind Rouet et al. (1996).

Schließlich wollen wir noch einen Blick auf eine Art Nebendefinition von Hypertexten werfen. Diese Subdefinition, die praxisnah die Anwendung von Hypertext fokussiert, sieht Hypertext als Metapher an. Die Modellierung und das Retrieval von Daten werden, wie McAleese (1989: 3)sagt, durch Hypertext nicht nur implementiert, sondern metaphorisiert. Das Besondere an Hypertext sei nun, dass durch die Metaphorisierung des Systems, also durch die Veranschaulichung der computerinternen Nutzerhandlung mittels eines Handlungsmodells aus der wirklichen Erfahrenswelt des Nutzers zwischen Anwendungsfeld und dessen Modellen ein Isomorphismus bestehe (ibid.), der das Verständnis erleichtere.

Ipsen (2001) liefert eine linguistisch-semiotische Definition, die zum Ziel hat, Hypertext in den größeren Kontext der Medienlandschaft zu stellen. In dieser Definition wird weniger auf die bisher diskutierten Merkmale eingegangen, da diese, wie Ipsen ausführt, auch in anderen Medialisierungsformen zu finden seien. So sind Assoziation, Kooperation und Vernetzung in vielen Printmedien lange gängige Praxis. Lediglich die technische Umsetzung im elektronischen Hypertext ist speziell, weswegen der Eindruck der unerhörten Innovation entsteht, welche sich mythenhaft in der Literatur verbreitet. Dem setzt Ipsen eine detaillierte semiotische Analyse der technisch bedingten Merkmale von Hypertext entgegen. Kern dieser Definition ist die These von der Hybridität von Hypertext. Dabei beschreibt Ipsen Hypertext als auf dem Bildschirm einheitlich erscheinendes Medium, welches aber auf der Speicherebene aus den Inhaltsdaten und den Programmierelementen (semiotisch: Zeichen) besteht. Diese sind natürlich in der Präsentation auf dem Bildschirm nicht ersichtlich, der Hypertext ist aus beiden Speicherressourcen hybridisiert. Die Eigenschaften des Hypertextes werden durch die Potentiale der Programmiersprachen (bzw. Skriptsprachen) bestimmt, mit deren Hilfe die Inhaltsdaten verarbeitet werden. Alle in diesem Artikel aufgelisteten Hypertextmerkmale werden also letztlich durch diese Programmanteile realisiert. Ipsen nennt daher Hypertexte hybride Hyperzeichen.

 

Barthes, Roland. 1974 (1970). S/Z. Paris: Éditions du Seuil. Translated by Richard Miller. New York: Hill and Wang.

Gerdes, Heike. 1997. Lernen mit Text und Hypertext. Lengerich: Pabst.

Ipsen, Guido. 2001. HybridHyperSigns. Kassel: Dissertation.

Landow, George P. 1992. Hypertext: The convergence of contemporary critical theory and technology. Baltimore: Johns Hopkins University Press.

McAleese, Ray. 1989. Overview and questions for readers, in: McAleese, R. (ed.) Hypertext: Theory into practice. Oxford: Intellect, 1-5.

Nelson, Theodor H. 1981. Literary machines. Swarthmore, PA: Selbstverlag.

Nielsen, Jakob. 1995. Multimedia, Hypertext und Internet. Wiesbaden: Vieweg.

Rouet, Jean-Francois – Jarmo J. Levonen – Andrew Dillon – Rand J. Spiro. 1996. An introduction to hypertext and cognition, in: Rouet, Jean-Francois – Jarmo J. Levonen – Andrew Dillon – Rand J. Spiro (eds.). Hypertext and cognition. Mahwah NJ: Lawrence Erlbaum.3-8.

Shneiderman, Ben – Greg Kearsley. 1989. Hypertext hands-on! Reading, Massachusetts: Addison Wesley.

[Originalbeitrag für die Hispanoteca - von Prof. Dr. phil. Guido Ipsen MA (UK),  Scientific Communication and Semiotics, Faculty for Cultural Studies, University of Dortmund, D-44221 Dortmund, Germany.   Guest Professor for Semiotics Finnish Network University for Semiotics Imatra/Helsinki - www.semiotik.fb15.uni-dortmund.de]

6. August 2005

Hypertext [SELFHTML -  Autor: Stefan Münz, in:  http://selfhtml.teamone.de/intro/hypertext/]

Dieser Abschnitt behandelt ein Thema, das leider viele, die sich mit dem Erstellen von Web-Seiten beschäftigen, links liegen lassen. Dabei ist es ein sehr wichtiges Thema, um die Funktionsweise und die Möglichkeiten des Web zu begreifen. Dieses Kapitel beleuchtet die historischen und gedanklichen Hintergründe dessen, was unter "Hypertext" zu verstehen ist. Der Abschnitt besteht aus folgenden Seiten:

Conceptos y definiciones de hipertexto, por Adelaide Bianchini, Caracas.

„En el siguiente artículo intentamos desarrollar la idea de creciente influencia en los medios educativos: el hipertexto y la tutoría se interrelacionan, no puede haber una buena tutoría sin un buen material hipertextual que la sustente. Para comprender estas afirmaciones proponemos un recorrido por las características esenciales del hipertexto y su influencia sobre la tutoría. Mencionamos, además, los ingredientes necesarios para construir un ensamblaje interactivo y ergonómico entre hipertexto y sistema de tutoría aplicado al entorno de Internet.

INTRODUCCIÓN

¿Hasta qué punto el diseño puede facilitar la tarea del tutor?

¿Son inseparables el hipertexto y la tutoría?

Mucho. Y desde luego.

Las anteriores son las únicas respuestas posibles en el momento de las investigaciones en que nos encontramos.  Puede que en un futuro no muy lejano haya matices a estas posturas, pero pase lo que pase no habrá grandes variaciones.  El mundo de los entornos hipertextuales avanza a pasos agigantados y muy rápidamente. Es posible que en uno o dos meses ya encontremos soluciones a los escollos que se nos presentan ahora. Todo es muy nuevo, hay poca bibliografía y sólo podemos basarnos en nuestra propia experiencia y en los riesgos que vayamos asumiendo. En realidad, el sistema de organización de la información que imponen los hipertextos ya tiene más de cincuenta años, pero los objetivos que por 1945 marcara Vannevar Bush 1 aún no se han alcanzado.  

EL HIPERTEXTO

Características, definición y diseño para tutorías.

Características.

Rovira afirma en 1998 que la novedad aportada por el hipertexto o hipermedia es la inmediatez con la que se obtiene información. Sostiene que nos encontramos así ante una nueva manera de organizar y acceder a la información con las evidentes consecuencias a nivel de aprendizaje que seguramente generará cambios de orden mayor.

La memoria no es secuencial como el habla o la escritura.  Tampoco lo es el proceso intelectual que nos permite crear un discurso estructurado. El hipertexto llenaría este espacio como herramienta directa que nos permitiría materializar las conexiones asociativas previas al discurso bien estructurado.

Al hipertexto o hipermedia se le exige que sea el elemento ergonómico por antonomasia en la red. Un instrumento adquiere esta característica cuando se integra de tal manera con las condiciones físicas y psíquicas de su usuario que se hace casi inexistente, cuando su uso es tan sencillo que no interfiere como medio y podemos concentrarnos plenamente en la tarea que queremos efectuar que es la que en realidad nos exige toda nuestra atención.

La Red cuenta con la navegación hipertextual para acceder a la información y así se va articulando un entramado interminable de documentos interrelacionados. Si la Red es ergonómica, tal como lo afirman todos los investigadores, eso se lo debe al hipertexto. Pero pueden surgir dificultades graves y problemas que conlleven a la desorientación sobre todo cuando el usuario activa de manera libre las referencias disponibles. Entonces el proceso de aprendizaje no resulta efectivo ya que el medio conduce a niveles psíquicos de muy bajo nivel ergonómico.

Definición.

Conklin define el hipertexto ideal según las siguientes características:

a) es una base de datos en red formada por páginas de información textual y gráfica;

b) las páginas de la base de datos se visualizan en la pantalla del ordenador en ventanas. Una ventana se corresponde con una página de pantalla y en la pantalla se puede ver sólo un reducido número de ventanas al mismo tiempo;

c) las ventanas se manejan según las convenciones de tipo estándar (abrir, cerrar, mover, etc.);

d) las ventanas contienen enlaces que representan las conexiones a otras páginas de la base de datos. Los enlaces contienen texto que explica el contenido de la página. Al hacer un clic sobre él se abre una ventana y se nos muestra el contenido;

e) el usuario puede crear nuevas páginas o crear modificaciones en las ya existentes con comentarios, notas, observaciones, etc.;

f)  se puede consultar la base de datos siguiendo el trazo de los enlaces y visualizando los contenidos de las páginas, o bien haciendo búsquedas mediante palabras clave o cualquier otro requisito comúnmente ya establecido, o finalmente visualizando la red de conexiones.

Diseño de hipertextos para tutorías.

La tutoría empieza en el planteamiento de la presentación de los materiales y la inclusión de elementos que guíen a los usuarios. Tanto la presentación como la guía son instrumentos con los que se construye el hipertexto. Una excelente hipermedia garantiza las posibilidades de éxito de la tutoría con los consiguientes beneficios para el aprendizaje.

Un buen diseño de hipertexto se desarrolla a partir de los siguientes criterios básicos:

La información al alcance de todos.

¿Por qué?

Es necesario garantizar a todos los usuarios que tendrán acceso a la misma información y que todos tienen las mismas posibilidades de éxito. En caso contrario la situación sería como la de escribir un libro diferente para diferentes posibles lectores y así cada uno de ellos tendría acceso a un tipo de información completamente distinta.

También debemos garantizarles que habrá espacio tanto para su individualidad como para su creatividad y que el progreso final será personalizado dependiendo del uso opcional que cada uno quiera dar a la información básica que hemos suministrado en un principio.

Por regla general se aconseja mantener la simplicidad y la sencillez en el formato. Si nos limitamos a las funciones de página posterior y anterior facilitamos el trabajo a los usuarios, todos sabemos hacia dónde vamos y conocemos los objetivos que tenemos que cumplir. Los enlaces de ampliación, que tal como su nombre indicar permiten ampliar conocimientos, son los que permitirán hacer un uso más individualizado de las fuentes para obtener resultados únicos.

¿Cómo?

La estructura general de un hipertexto de aprendizaje debe permitir la flexibilidad, la interactividad, el espacio de aprendizaje personal y el espacio de aprendizaje común.

Las estructuras no lineales con un „texto“ central al que conectamos enlaces son las que están dando mejores resultados en la actualidad. Este texto al que hacemos referencia puede ser desde una muestra de lenguaje hasta un juego pasando por la resolución de una tarea.

También tenemos que pensar en presentar el material en diferentes versiones: versión de navegación, de impresión, de información, etc.

No olvidemos indicar el objetivo del material que proponemos, márgenes mínimos y máximos de tiempo para realizar la tarea, una agenda de trabajo, una página hiperenlace de información y otra de ayuda, los iconos más útiles (por ejemplo, ayuda, diccionario, atrás, adelante, inicio, mensajes, foros, referencias de ampliación, fundamentación y de ejemplificación, autoevaluación, resumen, tareas y todos los que consideremos necesarios).

Organizar la información.

La manera en que la gente busca y usa la información nos indica que las unidades de información sencillas y pequeñas resultan más funcionales y eficaces de navegar que las largas y sin diferenciación de contenidos. Rara vez los usuarios se paran a leer largos pasajes de texto a través de la pantalla del ordenador, normalmente lo imprimen para leerlo después.  Claro que la idea de „pequeño“ está determinada por el contexto de la presentación y por lo que esperamos de nuestros usuarios.

Para organizar la información lo mejor es dividirla en unidades lógicas, establecer el orden jerárquico de dichas unidades, valerse de la jerarquización para establecer las relaciones entre los contenidos de las unidades y analizar cómo se presenta todo lo anterior de manera práctica, funcional y estética.

La gran mayoría de los sitios educacionales se organizan en documentos que no se leen de manera secuencial. Esto sucede porque la mayoría de los usuarios al presionar sobre un enlace espera encontrar información específica sobre el tema y no quiere leer un libro entero sobre un asunto muy concreto.  Si el tema en cuestión no es tan concreto, pues lo imprimirá para leérselo luego con calma. Con todo ello no queremos inducir a que un enlace nos dé un solo párrafo de información.  Entonces estaría sucediendo todo lo contrario, porque estaríamos subdividiendo demasiado la información y nuestros estudiantes se frustrarían mucho al encontrar tan poco con el sentimiento de que es casi nada. Otra de las consecuencias de hacer muchos artículos breves es que se pueden aumentar los problemas de navegación.

Pocos y buenos enlaces.

La enseñanza a través de la Web tiende a tener un diseño muy lineal y por lo tanto suele dificultar la navegación libre. Por regla general esto se intenta paliar con la inclusión de numerosos enlaces y lo único que se logra es la confusión y la pérdida de objetivos claros que nos alejan de la página central. Lo mejor es mantener un árbol de enlaces con pocas ramas.

Los enlaces son los que le dan personalidad a un entorno de este tipo, son tan o más importantes que el texto en sí mismo.  Pero también es cierto que los enlaces pueden distraer al aprendiente de su objetivo. Si optamos por incluir numerosos enlaces, dentro de las posibilidades de página anterior/posterior incluiremos un índice de enlaces. Y, por supuesto, el índice tendrá que estar organizado en forma de mapa de navegación.

El tiempo es oro.

Si ya hemos seguido las reglas anteriores, ello nos permitirá realizar estimaciones más exactas sobre el tiempo que los aprendientes necesitarán para realizar las tareas asignadas. A cada unidad (temática, funcional o estructural) le corresponde un cierto tiempo de contacto. Lo más práctico es incluir pequeñas sesiones de no más de una hora de duración. Es necesario informar a los usuarios de cuánto tiempo disponen para cumplir una determinada tarea. Con esta simple advertencia evitamos que muchos pierdan su tiempo en disgregaciones que no encajan con los objetivos de una determinada asignatura.

Las mejores páginas son aquellas que permiten al usuario conectarse rápidamente, encontrar lo que necesita e imprimir o bajar la información que ya ha encontrado todo en poco tiempo. Quizás esto cambie cuando el sistema canadiense recién implantado que ya no usa el cable telefónico y sí la red de electricidad. Parece que han logrado reducir los costes de manera drástica y que las pruebas piloto están dando excelentes resultados. Así y todo la rapidez con la que obtengamos la información que buscamos es uno de los elementos con los que se mide la eficacia de un sitio.

Comprobar siempre.

Necesitamos hacer continuas comprobaciones de concepto.  Para ello contamos con pequeñas evaluaciones de no más de tres o cuatro preguntas con respuestas de tipo verdadero/falso; evaluaciones de respuestas múltiples con puntuación final; foros transversales y foros de discusión general (al menos éstas son las herramientas que la tecnología nos pone a nuestro alcance en estos momentos).

No podemos olvidar que quien comprueba ahora es el propio usuario. Puede hacerlo en solitario, con los demás compañeros de clase virtuales y todos con el tutor. No resultará práctico que cada uno de los estudiantes plantee sus dudas dirigiéndose al tutor vía correo electrónico porque ya les estamos facilitando el camino con todos los medios disponibles pertinentes y también porque en la práctica es imposible que un tutor resuelva las dificultades que puedan tener cada uno de los usuarios, más aún cuando estos se cuentan por varias decenas.

Un paso, una idea.

El autor de un documento hipertextual no puede ni debe controlar la ruta que utilizará el usuario. Por lo tanto es importantísimo que cada nodo o página desarrollen una única idea de manera completa. Para comprender el contenido de ésta no hace falta haber navegado por las páginas anteriores, aunque desde la página presente se pueda acceder a las posibles relaciones que se guarden con el resto del hiperdocumento o de la Red en sí misma.

Páginas FAQ.

En la Red podemos encontrar las páginas FAQ acrónimo de „Frequently Asked Questions“ donde se encuentran las preguntas más habituales seguidas de una o varias respuestas.  Este tipo de páginas son de gran ayuda no solamente porque resuelven muchas dificultades, sino también porque al consultarlas el usuario puede darse cuenta de la importancia de su pregunta y relativizar su situación. A largo plazo también significan un apoyo para el tutor que verá cómo se van reduciendo cierto de tipo de intervenciones.

El tutor comprobará que resulta mucho más fácil dirigir el usuario a dicho apartado donde ya están solucionados los inconvenientes más comunes. Normalmente las FAQ están diseñadas por personal experto, quizás sería una buena idea incluir un espacio (¿Tal vez en forma de hiperenlace? ) para los usuarios y dejarles intentar responder a las dificultades del grupo. Estas páginas también pueden organizarse como prevención de errores comunes.

Si te parece demasiado impersonal dirigir la pregunta de un estudiante a la página FAQ, puedes copiar la respuesta que te interese y enviarla por correo electrónico. Pero insisto en la gran ayuda y ahorro de tiempo que significan ya que nos evitan contestar a preguntas rutinarias y repetitivas al mismo tiempo que permite los estudiantes se den cuenta de que su dificultad no es sólo suya.

En resumen, un hipertexto se construye a partir de muchos ingredientes. Aquí hemos tratado los más generales para dar una idea a modo de vuelo de pájaro sobre lo que implica un documento virtual y cómo su diseño también atañe a las tutorías. Un entorno hipertextual bien diseñado, consistente, claro, con elementos que facilitan la navegación, con la información bien organizada y jerarquizada es el tipo de documento sobre el que un tutor puede descansar y aprovechar el tiempo para guiar a los estudiantes y obtener de ellos los mejores resultados. Cómo hacerlo exige un capítulo aparte.            

Notas: Ver bibliografía.

La terminología aún varía según los autores. A lo que Conklin denomina „página“ (el documento que contiene los hiperenlaces y que puede ocupar varias pantallas de ordenador) y“ ventana“ (el fragmento del texto completo que se ve sobre la pantalla), otros autores llaman „nodo“ y „página“. Aquí respetamos los términos utilizados por cada autor, aunque preferimos „nodo“ y „página“ por ser más correctos técnicamente.

Hipertexto e hipermedia se usan para significar lo mismo. La diferencia estriba en que „hipermedia“ está cayendo en desuso.“

[Fuente: Entornos hipertextuales para E/LE. Jimena Fernández Pinto – http://www.ciberaula.es/presencia/amigos/quaderns/html/entornos_hipertextuales.htm]

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