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PARADIGMA Paradigma (comp.) Justo Fernández López Diccionario de lingüística español y alemán
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Vgl.: |
Syntagma / Paradigmatisch vs. Syntagmatische Beziehungen |
«Paradigma [Pl. Paradigmen / Paradigmata; griech. parádeigma ‚Beispiel’, ‚Abgrenzung’].
(1) Menge der Wortformen, die zusammen ein Deklinations- oder Konjugationsmuster bilden.
(2) Die auf vertikaler Ebene für einzelne Segmente austauschbaren Ausdrücke derselben (Wort)Kategorie, im Unterschied zu den auf horizontaler Ebene segmentierbaren Einheiten, den Syntagmen.» [Bußmann, S. 555]
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«Paradigma [= Beispiel, Vorbild]
(1) Muster der Nominal- und Verbalreflexion, Gesamtheit aller Formen, die als Flexionsmodell einer bestimmten Wortart bzw. einer ihrer Unterklassen gelten. Nach Chomsky (1965) sind dabei zu beachten die Prinzipien der konstanten Proportionalität, der Ähnlichkeit bzw. Korrelation von Merkmalen, der Gemeinsamkeit mindestens eines Merkmals (geschlossenes P.).
(2) Nach Hjelmslev Ausdrücke, die in paradigmatischer Beziehung bzw. in Opposition zueinander stehen, eine „Klasse von Elementen, die auf denselben Platz in einer Kette eingesetzt werden können“, z.B. mas, zas, was, das: mas ist eine Kette; m, z, w, d ist ein Paradigma (offenes P.). Der Ausdruck ‚P’ wird für die Begriffe ‚lexikalisches Feld’, ‚semantisches Feld’ gebraucht.
Ein onomasiologisches P. ergibt sich aufgrund eines übereinzelsprachlichen Begriffs bzw. Designats und seiner einzelsprachlichen (‚synonymen’) Realisierung, z.B. Gehalt, Sold, Lohn, Einkommen, Bezüge, Honorar usw. (Vgl. Onomasiologie, Noematik); ein semasiologisches P. konstituiert sich durch bestimmte gemeinsame semantische Merkmale von Lexemen, die durch Kommutation/Substitution ermittelt werden (vgl. Wortfeld).» [Lewandowski, Th., Bd. 2, S. 466]
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«Menge von Wortgruppen, Wörtern, Wortteilen usw., die im gleichen Kontext austauschbar sind.»
[Engel, U.: Deutsche Grammatik, S. 877]
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«Die Linguistik unterscheidet seit Ferdinand de Saussure die assoziativen (seit L. Hjelmslev: paradigmatischen) Beziehungen von den syntagmatischen (nach H. Frei: diskursiven). Die syntagmatische Beziehung der Sprachelemente ist die sich aus ihrer Reihung zum Satz ergebende; die paradigmatische besteht zu Wörtern, die mit dem gewählten Wort assoziiert werden können. Ein Literaturwissenschaftler zieht zur Veranschaulichung dieses Unterschieds ein Beispiel aus der Musik heran: Er vergleicht das Syntagma mit der Folge der Harmonien in einem Choral, das Paradigma mit sämtlichen Umkehrungen eines G-Dur-Akkords. Das Paradigma ist also nicht ein bestimmtes Vorbild, sondern eine Klasse von irgendwie äquivalenten Ausdrücken, aus denen einer ausgewählt wird. Das Syntagma ist die Kombination der ausgewählten Ausdrücken im zeitlichen Nacheinander der kompositorischen Struktur.
Dem grammatischen Begriff des Paradigmas ist auf der Stufe der Redekunst derjenige des Topos verwandt. In der Musik verschwimmen die Grenzen zwischen beiden Begriffen. [...] Seit Ernst Robert Curtius (1948) beschreibt die Literaturwissenschaft als «Topoi» die auf literarischer Ebene stehenden, inhaltlich bestimmten Motive, die seit der Antike immer wiederkehren. Auch hierfür gibt es in der Musikgeschichte Entsprechungen, nämlich Topoi wie die Chasse und das Pastorale oder wie den Typus des Marschduetts in der Großen Oper. Damit geht der Toposbegriff in den Genrebegriff über.
Paradigmatisches – in einem die Topoi und Genres einschließenden Sinne – findet sich somit in allen Schichten der Komposition: von den kleinsten Bauteilen (in der Sprache der Informationstheorie: «Elementarzeichen») bis zu großen Strukturen (oder «Superzeichen»), den Gattungen (Sinfonie, Oper, Messe usw.). Zusammen mit dem Syntagmatischen als dem Gefüge musikalischer Gedanken begründet es den sprachhaften Charakter der Musik.»
[Feder, Georg: Musikphilologie: eine Einführung in die musikalische Textkritik, Hermeneutik und Editionstechnik. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1987, S. 6-7]
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Paradigmawechsel in der Wissenschaft:
«Kuhn (1962; deutsch 1973) hat das "naive" methodologische Falsifikationskonzept des Popperschen Kritischen Rationalismus aufgrund seiner historischen Analyse eindeutig zurückgewiesen:
"Kein bisher durch das historische Studium wissenschaftlicher Entwicklung aufgedeckter Prozess hat irgendeine Ähnlichkeit mit der methodologischen Schablone der Falsifikation durch unmittelbaren Vergleich mit der Natur" (Kuhn 1973, 110; vgl. auch 194f. und 1974).
Nach Kuhns Auffassung wird die Falsifikation (i. S. einer Widerlegung und Zurückweisung einer Theorie (eines "Paradigmas") nicht durch das Auftauchen empirisch widersprechender Erfahrung bewirkt, sondern findet ‑ aus logischen und praktischen Gründen – erst beim Vorhandensein einer alternativen Ersatztheorie statt.
Im Kuhnschen Konzept spielt der Begriff des "Paradigmas" eine zentrale Rolle. Unter diesem Begriff subsumiert er die Gesamtheit von Vorstellungen und Überzeugungen, die die Wissenschaftlergemeinschaft ("scientific community") eines bestimmten Forschungsgebiets zu einer bestimmten Zeit gemeinsam teilen und die durch die wissenschaftliche Ausbildung tradiert werden. Diese gemeinsamen Vorstellungen und Überzeugungen umfassen u.a. Ansichten über ". . . die Beschaffenheit der Welt . . , über die Konzepte zu ihrer theoretischen Erfassung, über den Bereich der vordringlich zu untersuchenden Probleme, über die Art des methodischen Vorgehens .... über den Bereich annehmbarer Lösungen für ein Problem und über potentielle Anwendungen" (Spiegel‑Rösing 1973, 58). – Der Kuhnsche Paradigma‑Begriff ist relativ komplex und vieldeutig. Masterman (1974) zählt nicht weniger als 21 verschiedene Bedeutungen, in denen der Begriff bei Kuhn (1973) verwendet wird und fasst diese auf drei Dimensionen zusammen: der metaphysischen Dimension (Paradigmen als Glaubenssätze, Spekulationen, Organisationsprinzipien der Wahrnehmung), der soziologischen Dimension (Paradigmen als anerkannte wissenschaftliche Errungenschaften, als etwas wie eine akzeptierte Gerichtsentscheidung) und der konstruktiv–operativen Dimension (Paradigmen als Werkzeuge, Instrumente, illustrierende Analogien und Beispiele).
Auf der Grundlage dieses Paradigmen‑Begriffs unterscheidet Kuhn zwei Arten wissenschaftlicher Entwicklungsphasen: Perioden "normaler Wissenschaft" und "wissenschaftliche Revolutionen". Normalwissenschaftliche‑Stadien sind gekennzeichnet durch die Ausarbeitung eines herrschenden Paradigmas: Hier sind Wissenschaftler nicht mit der Kritik vorhandener wissenschaftlicher Problemlösungen beschäftigt, sondern damit, ein herrschendes Paradigma (eine Theorie) immer mehr zu präzisieren, auszuweiten etc. Wissenschaftliche Tätigkeit bezieht sich in diesen Phasen auf das Lösen von "Rätseln" (puzzle), d.h. das Ausfüllen und Komplettieren von noch unterbestimmten Stellen des Paradigmas / der Theorie nicht auf Aktivitäten, die das Paradigma grundsätzlich zur Disposition stellen.
Durch die zunehmende Präzisierung /Ausweitung des vorherrschenden Paradigmas werden jedoch gleichzeitig auch die Chancen seines Versagens erhöht: Je exakter und umfassender die paradigmenbeherrschende Theorie ist, desto empfindlicher wird sie für Fehlschläge. Die normalwissenschaftliche Tätigkeit erarbeitet so die Voraussetzungen und Möglichkeiten für die Beseitigung ihres eigenen Paradigmas. – Fehlschläge (sog. "Anomalien") des Paradigmas in normalwissenschaftlichen Perioden werden zunächst nicht der Theorie, sondern dem jeweiligen Wissenschaftler angelastet (da er die Problemlösungsmöglichkeiten des Paradigma nicht in optimal‑adäquater Weise genutzt hat); innerhalb der Wissenschaftlergemeinschaft herrscht ein Widerstand gegen die Wahrnehmung paradigmengefährdender Anomalien. Nicht vereinzelte Fehlschläge, sondern erst massenhaft auftretendes Versagen der Anschauungen, Methoden, Theorien etc. des Paradigmas stürzen dieses in eine "Krise". Erst jetzt wird innerhalb der Wissenschaftlergemeinschaft begonnen, über mögliche Alternativen zum herrschenden Paradigma nachzudenken. Jedoch wird auch in diesen Entwicklungskrisen das Paradigma nicht verworfen, solange kein Ersatz für das vorhandene Instrumentarium in Sicht ist. Erst beim Auftauchen eines alternativen Paradigma-„Kandidaten“ kann eine Ablösung, ein Paradigmawechsel, eine wissenschaftliche Revolution, stattfinden.
Die Begriffe der Verifikation und Falsifikation fallen in diesem Konzept in gewisser Weise zusammen (bzw. werden sinnlos): Die "Falsifikation" des alten Paradigmas bedeutet gleichzeitig die "Verifikation" des neuen. – Herausragende Beispiele für solche wissenschaftlichen Revolutionen und Paradigmen sind im naturwissenschaftlichen Bereich etwa die Ubergänge vom geozentrischen (Ptolemäischen) zum heliozentrischen (Kopernikanischen) System in der Astronomie, von der (Newtonschen) Korpuskular‑ zur Wellentheorie des Lichts (von Huygens) in der Physik oder auch das Periodensystem der Elemente (von Mendelejew und Meyer) in der Chemie.
Das Überwechseln von Wissenschaftlern vom alten in das neue Paradigma in revolutionären Phasen ist für Kuhn weniger ein rationaler Vorgang, sondern vor allem eine Sache des G l a u b e n s (er nennt diesen Vorgang "Konversion"): Die Krise des alten Paradigmas veranlasst den Wissenschaftler, zu konvertieren, ohne dass er einen schlüssigen Beweis für die überlegene Problemlösungspotenz des neuen Paradigmas besitzt.
In logischer Hinsicht hält Kuhn das alte und das neue Paradigma für u n v e r e i n b a r und nicht miteinander zu vergleichen (inkommensurabel). Er hält den revolutionären Paradigmawechsel für einen Prozess, der dem psychologischen Vorgang des Gestaltwandels ("gestalt switch") analog ist: Die Umstrukturierungsprozesse vollziehen sich nicht durch Änderung der Reizvorlagen, sondern durch einen Auffassungswechsel (wie bei "Kipp‑Bildern" in der Wahrnehmungspsychologie). Kuhn glaubt an die Mehrdeutigkeit der Realität und hält wissenschaftliche Theorien letztlich nicht für begründbar.
Der Fortschritt wissenschaftlicher Erkenntnis vollzieht sich nach diesem Konzept kontinuierlich und kumulativ (d.h. durch Anhäufung, Summierung von Wissen) in normalwissenschaftlichen Perioden, insgesamt jedoch – bedingt durch die revolutionären Paradigmenwechsel – diskontinuierlich (in Form von Sprüngen) und nicht kumulativ. Der Fortschritt wird nicht – als Wahrheitsannäherung (Zu‑etwas‑hin‑Entwicklung), sondern als letztlich ungerichteter Prozess (lediglich von etwas weg) angesehen. – Zur Darstellung und Kritik dieses Ansatzes vgl. Kuhn (1973, 1972); Spiegel‑Rösing (1973); die Beiträge in Lakatos und Musgrave (1974) und Diederich (1974).»
[Breuer, Franz: Einführung in die Wissenschaftstheorie für Psychologen. Münster: Aschendorff, 21978, S. 82-83]
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El paradigma:
Conjunto ordenado y finito de flexiones de una misma palabra o raíz. El conjunto de formas que sirven de modelo en los distintos tipos de flexión. Es pues un grupo de equivalencias. Conjunto ordenado de las diversas formas en que pueden aparecer ciertas palabras, p.e. los verbos. Conjunto de elementos de una clase gramatical que pueden aparecer en un mismo contexto.
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«Paradigma
(1) Conjunto de formas que sirven de modelo en los diversos tipos de flexión. El término se aplica con muy variada extensión. Así, el paradigma de una declinación consiste en la enumeración ordenada convencionalmente de todos y cada una de las formas que un tema, adoptado como modelo, presenta en los diversos casos gramaticales. En el verbo, podemos hablar de paradigma de la primera, segunda, tercera … conjugación, el cual está compuesto por los paradigmas de los distintos tiempos. El paradigma del tiempo consiste en la enumeración convencionalmente ordenada de las formas que presentan las tres personas del singular y las tres del plural, en dicho tiempo, considerado como arquetipo.
(2) Para su empleo en Glosemática, vid. Clase.»
(3) [Lázaro Carreter, Diccionario de términos filológicos…, p. 311]
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«Paradigma
En el sentido amplio, se llama paradigma toda clase de elementos lingüísticos, sea cual fuere el principio que lleva a reunir esas unidades. En este sentido se considerarán como paradigmas los grupos asociativos de que habla Saussure, cuyos elementos no están ligados sino por asociaciones de ideas. Asimismo, Jakobson parece basar a veces la relación paradigmática en la simple similaridad, en esa “asociación por semejanza” de que hablaba la psicología asociacionista (que, como Jakobson, incluía en ella la asociación por contraste).
Frente a la multitud de criterios divergentes sobre los cuales podría basarse la noción de tales paradigmas, muchos lingüistas modernos procuraron definir un principio de clasificación que esté ligado únicamente a la función de las unidades en el interior de la lengua. Puesto que las relaciones sintagmáticas parecen, en gran medida, específicas de cada lengua particular, se propuso fundamentar sobre ellas los paradigmas lingüísticos: en este sentido, estrecho, dos unidades u y u’ pertenecen a un mismo paradigma si – y únicamente si – son susceptibles de reemplazarse mutuamente en un mismo sintagma.
En otros términos, si existen dos sintagmas vuw y vu1w. De allí la imagen de dos líneas secantes: la horizontal representa el orden sintagmático de las unidades; la vertical, el paradigma de u, es decir, el conjunto de las unidades que habrían podido aparecer en su lugar.
Los textos esenciales están en el Curso de lingüística general, de F. de Saussure, especialmente en los capítulos V y VI.
N.B. : Saussure no emplea el término ‘paradigma’; habla de relaciones y de grupos “asociativos”.»
[Ducrot, Oswald / Todorov, Tzvetan: Diccionario enciclopédico de las ciencias del lenguaje. Buenos Aires: Siglo XXI, 1974, p. 131‑132]
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«Paradigma
El término paradigmático en H. I. Aronson (1979) no coincide con el concepto de paradigma de E. Coseriu (1981):
“conjunto de relaciones opositivas entre todos o parte de los miembros de una clase”,
sino más bien con el de relación asociativa (cfr. F. de Saussure 1976: 15), relación en ausencia (L. Hjelmslev 1971) o el más generalizado en el estructuralismo europeo de relación paradigmática, que es la que mantiene un signo en un lugar de la cadena hablada con toros los que podrían aparecer en su lugar, lo que, en principio, nos llevaría al concepto de clase formal lingüística y no de paradigma.»
[Espinosa, Jacinto: Estructuras sintácticas transitivas e intransitivas en español. Cádiz: Universidad de Cádiz, 1997, p. 12 n. 2]
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«Paradigma
En lingüística pueden distinguirse, al menos, tres acepciones del término ‘paradigma’:
[Alcaraz Varó, Enrique / Martínez Linares, María Antonia: Diccionario de lingüística moderna. Barcelona: Editorial Ariel, 1997, pp. 422-423]
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paradigma.
(Del lat. paradigma, y este del gr. παράδειγμα).
1. m. Ejemplo o ejemplar.
2. m. Ling. Cada uno de los esquemas formales en que se organizan las palabras nominales y verbales para sus respectivas flexiones.
3. m. Ling. Conjunto cuyos elementos pueden aparecer alternativamente en algún contexto especificado; p. ej., niño, hombre, perro, pueden figurar en El -- se queja. [DRAE]
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Desde Ferdinand de Saussure se suelen diferenciar dos clases de relaciones entre los elementos lingüísticos:
§ la relación sintagmática entre los diferentes elementos de una cadena de signos > consideración horizontal de la cadena de signos lingüísticos:
§ la relación paradigmática entre un elemento y los que lo podrían sustituir en otro contexto en la misma cadena y que se excluyen mutuamente > consideración vertical de la cadena lingüística u oración.
El paradigma es, pues, el conjunto ordenado y finito de flexiones de una misma palabra o raíz. El conjunto de formas que sirven de modelo en los distintos tipos de flexión. Es pues un grupo de equivalencias. Conjunto ordenado de las diversas formas en que pueden aparecer ciertas palabras, p. e. los verbos. Conjunto de elementos o formas de una clase gramatical que pueden aparecer en un mismo contexto y que sirven de modelo en los diversos tipos de flexión.
El sintagma o grupo o conjunto de palabras está constituido por los signos lingüísticos que escogemos de un elenco llamado paradigma, entendido como cada uno de los esquemas formales en que se organizan las palabras nominales y verbales para sus respectivas flexiones, conjunto cuyos elementos pueden aparecer alternativamente en algún contexto específico.
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