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RELATIONSADJEKTIV Adjetivo relacional (comp.) Justo Fernández López Diccionario de lingüística español y alemán
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Vgl.: |
Adjektiv / Bezugsadjektiv |
«Bezugsadjektiv [ Auch: Relationsadjektiv, Zugehörigkeitsadjektiv]
Klasse von abgeleiteten Adjektiven (im Dt. überwiegend Suffixbildung auf -isch, -lich), die semantisch eine Beziehung/Zugehörigkeit zwischen ihrem nominalen Grundmorphem und dem Bezugsnomen ausdrücken (schulischer Druck, schulische Anpassung, schulische Leistung). Ihre Verwendung ist stark eingeschränkt, sie können weder prädikativ (*die Anpassung ist schulisch) noch appositiv (*die Anpassung, schulisch wie sie nun einmal ist) verwendet werden, sind nicht steigerbar (*seine Anpassung ist schulischer als die von Jakob) oder graduierbar (*seine selten schulische Anpassung). Die rasche Ausbreitung und häufige Verwendung von B. im Nhdt. (deren Gebrauch seit dem 19. Jh. von Sprachkritikern und Stilistikern bekämpft wird) ist einerseits auf lat. Lehneinfluss zurückzuführen, entspricht des Ndh. zum verknappenden Nominalstil.» [Bußmann, H., S. 134]
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«Relationsadjektiv:
Der Begriff „Relationsadjektiv“ ist von Charles Bally un den Linguisten der Genfer Schule geprägt worden. Ohne eine genaue Definition zu geben, entwirft Bally in seiner Linguistique générale française (1965: 96f.) ein Bild dieser besonderen Kategorie. Er unterscheidet dabei adjectifs proprement dits von adjectifs de relation und nennt als Beispiel für den ersten Typus das Adjektiv tropical im Syntagma une chaleur tropicale. Der zweite Typus wird durch das Adjektiv solaire im Syntagma la chaleur solaire exemplifiziert. Bei der ersten Kategorie wird die Bedeutung, des Nomens chaleur modifiziert, bei der zweiten wird nur eine Relation zu diesem hergestellt. Ganz allgemein stellt Bally fest, dass es sich bei den adjectifs de relation um von Substantiven abgeleitete Adjektive handelt, die – ohne Wechsel in der Bedeutung – von einer Wortklasse in eine andere transponiert werden.
Das Verdienst Ballys liegt nicht nur darin, die Besonderheit dieser Kategorie erkannt zu haben, es liegt vielmehr auch in seinem Bestreben, die grundsätzlichen Beziehungen von Wortbildung und Syntax herauszuarbeiten und somit den syntaktischen Gebrauchswert des Relationsadjektivs zu beschreiben. Ausgehend von seiner Definition des Syntagmas als „tout groupe de signes plus grand ou plus petit, susceptible d’être ramené à la forme de la phrase“ (Bally 1965: 102), erkennt er, dass die entscheidende Differenz zwischen einem adjectif de relation und einem adjectif proprement dit in ihrem unterschiedlichen syntaktischen Verhalten gegeben ist. Über die Relationsadjektivkonstruktionen sagt er:
... dans une chaleur solaire, solaire ne peut pas se places devant le substantif (solaire chaleur est impossible); il ne peut recevoir les adverbes propres à l’adjectif: on ne peut pas dire chaleur trés solaire; enfin et surtout, el ne peut fonctionner comme prédicat: Cette chaleur est solaire serait inintelligible (Bally 1965: 96f.).
Damit nennt Bally – neben der semantischen Besonderheit – auch einige der wichtigsten syntaktischen Eigenschaften der Relationsadjektive und legt mit dieser ersten Beschreibung den Grundstein für alle späteren Analysen zu diesem Thema. [...]
Das für die moderne Zeitungssprache so charakteristische Relationsadjektiv wird sowohl in den spanischen Grammatiken als auch in der linguistischen Fachliteratur des Spanischen weitgehend ignoriert. Vielleicht macht sich hier der Einfluss gewisser Sprachpuristen bemerkbar, die ein zunehmendes Auftreten dieser besonderen Kategorie befürchten. Betrachtet man die neueste (21.) Auflage des Diccionario de la lengua española der Real Academia Española (DRAE), so kann man sich dieses Eindrucks wohl kaum erwehren. Obwohl in der Präambel betont wird, dass ein besonderes Ziel der Neuauflage die Einverleibung von Neologismen gewesen sei, wird man in vielen Fällen vergeblich nach Relationsadjektiven suchen, wie sie tagtäglich in den spanischen periódicos zu finden sind. [...]
Die Entstehung neuer Relationsadjektive scheint so schnell voranzuschreiten, dass eine auf den letzten Stand gebrachte Erfassung durch die Lexikographie fast unmöglich erscheint.
Worin besteht nur die Besonderheit der Relationsadjektive im Spanischen und wie stellen sie sich im Vergleich dazu im Deutschen dar? Ich möchte hierzu einleitend drei Beispiele aus Zeitungstexten geben:
(1) El recorrido fue vigilado por la policía, que tomó fuertes medidas de seguridad para evitar que la irritación popular desembocase en violencia durante la visita presidencial. (País Int 11/5/92: 2)
(2) La lucha policial contra ETA vivió una segunda semana de mayo muy intensa (País Int 18/5/92: 12)
(3) ... el progresivo deterioro medioambiental en la tierra ha sido el primer obstáculo para llegar a cualquier compromiso ... (País Int 13/4/92: 18)
Die Syntagmen irritación popular, visita presidencial, lucha policial und deterioro medioambiental stellen relationsadjektivische Fügungen dar und charakterisieren in einem gewissen Maß die in Zeitungen übliche Form des knappen sprachlichen Ausdrucks. Popular, presidencial, policial, mediambiental geben dabei das Verhältnis des durch das Beziehungswort bezeichneten Dinges, pueblo, presidente, policía, medio ambiente, zum vorangehenden Substantiv an, ohne dessen Inhalt in irgendeiner Art und Weise zu modifizieren. Ein Ersatz durch ein mit de gebildetes Präpositionalattribut wäre in drei Fällen ohne weiteres vertretbar: visita del presidente, lucha de la policía, deterioro del medio ambiente. Im Fall von irritación popular wäre ein Ersatz durch *irritación del pueblo zwar grammatisch möglich, doch hat sich hier in der Norm der Sprache bereits die relationsadjektivische Fügung verfestigt und lexikalisiert.
Der Ersatz durch ein Präpositionalattribut ist durch eine Regel schwer festzulegen. Er unterliegt bestimmten Bedingungen, die vor allem die Semantik des zugrunde liegenden Nomens betreffen.
Ins Deutsche übertragen, ergeben die angeführten Syntagmen in etwas differenzierteres Bild. Irritación popular lässt sich mit Volkszorn/Zorn der Menge übersetzen, visita presidencial mit Präsidentenbesuch/Besuch des Präsidenten, lucha policial mit Kampf der Polizei und deteriorio medioambiental mit Umweltverschlechterung. Der Gebrauch eines Relationsadjektivs ist hier nicht möglich: Zwar gibt es zu Polizei die Ableitung polizeilich, doch lässt sich dieses Relationsadjektiv im konkreten Fall nur schwer mit dem Substantiv Kampf verbinden.
Das Spanische – soviel geht aus den Beispielen hervor – besitzt als Konkurrenzform zum Relationsadjektiv die Konstruktion mittels Genitiv-/Präpositionalattribut, das Deutsche besicht als zusätzliche Form noch das Kompositum. Es sei vorweggenommen, dass ein Großteil der Syntagmen N-RA des Spanischen im Deutschen durch die letztgenannte Form wiedergegeben wird. Unter günstigen Kontextbedingungen ist somit im Deutschen eine Reihenbildung folgender Art vorstellbar: staatliche Interventionen – Staatsinterventionen – Interventionen des Staates.
Die Möglichkeit der RA-Substitution durch ein Präpositionalattribut stellt ein äußerst komplexes und schwer in Regeln fassbares Thema dar. [...]
Der Anteil, den Fachsprachen an der Bildung von Relationsadjektiven haben, ist erheblich. Schäublin (1972: 135ff.), der eine genaue Untersuchung der zahlenmäßigen Verwendung im Deutschen durchgeführt hat, sieht die hohe Frequenz in einem kausalen Zusammenhang mit dem Gegenstand derselben. Dieser bestehe im Systematisieren, Zuordnen und Einteilen. Zuordnen und Einteilen seien gerade auch wesentliche Leistungen des Relationsadjektivs. Ein weiterer Grund für das vermehrte Auftreten in der Sachprosa dürfte in der schon angedeuteten sprachökonomischen Leistungen der RA liegen: Konstruktionen mit substantivischen Attributen werden mit Hilfe der relationsadjektivischen Fügung „entlastet“, kürzer und einfache gemacht.»
[Holzer, Peter: Das Relationsadjektiv in der spanischen und deutschen Gegenwartssprache. Wilhelmsfeld: Eggert, 1996, S. 1-4]
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«Im Allgemeinen werden RA durch ein Zusammenwirken mehrerer Faktoren definiert:
1. Der semantische Faktor, d.h. die Beziehung zum Substantiv, das sie determinieren.
2. Morphologische Faktoren.
3. Das syntaktische Verhalten.
Die semantische Beziehung zum Substantiv:
In einem Syntagma S-Adj liegt dann ein RA vor, wenn das Substantiv durch das Adjektiv nicht hinsichtlich seines Wesens oder augenblicklichen Zustands charakterisiert wird; es wird vielmehr nur eine Kategorie von Personen, Objekten oder Gegenstandsbereichen festgelegt. In einem Syntagma wie visita presidencial soll nicht der Besuch als typisch für den Präsidenten charakterisiert werden; ebenso wenig in steuerliche Pflichten Pflichten als typisch für die Steuer; hier wird lediglich eine Relation von einem Nominalinhalt zu einem anderen, von visita zu presidente bzw. von Pflichten zu Steuer hergestellt, oder eine Kategorie der Besuche, der Pflichten festgelegt.
Morphologische Faktoren:
a) RA entstehen immer durch Ableitung, d.h. durch die Verbindung eines Nomens mit einem Suf- fix, das dieses in die Klasse der Adjektive überführt: presidente + -al ® presidencial; Steuer + -lich ® steuerlich.
b) RA dienen prinzipiell nicht als Basis für weitere Nominalisierungen, bei CA ist dies im Allgemeinen möglich oder zumindest denkbar. Vgl. exacto ® exactitud; einfach ® Einfachheit. Aber: presidencial ® *presidencialidad; steuerlich ® *Steuerlichkeit.
Syntaktische Faktoren:
a) RA können im Allgemeinen nicht wie CA prädikativ, sondern nur attributiv verwendet werden1.
attributiv |
prädikativ |
||
CA |
una película interesante |
La película es interesante. |
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ein seltsamer Traum |
Der Traum war seltsam. |
||
RA |
una visita presidencial |
*La visita es presidencial. |
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die steuerlichen Pflichten |
*Die Pflichten sind steuerlich. |
Dazu ist anzumerken, dass ein prädikativer Gebrauch bei adjektivischen Ethnika u.U. möglich ist.
b) RA können nur im Positiv verwendet, aber nicht gesteigert werden. Ebenso ausgeschlossen ist die Graduierung durch Adverbien:
*una visita muy (más) presidencial
*die sehr steuerlichen (steuerlicheren) Pflichten
Hingegen mit CA: |
||
una película muy interesante |
Es la película más interesante (que he visto). |
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ein sehr seltsamer Traum |
Es ist der seltsamste Traum (den ich hatte). |
Damit hängt auch zusammen, dass RA im Spanischen nicht durch Präfixe wie anti- oder im Deutschen durch un- negativ graduiert werden können, ohne sofort zu CA zu werden:
RA |
CA |
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progreso social |
medidas antisociales |
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wirtschaftliche Probleme |
unwirtschaftliches Verfahren |
Das unter b) Gesagte hängt mit dem Bezugscharakter dieser Adjektive zusammen: Steigern, positiv oder negativ graduieren lassen sich nur Eigenschaften, aber nicht Beziehungen oder Kategorien.
c) Ein RA kann nicht durch eine beiordnende Konjunktion mit einem CA verbunden werden:
*los problemas económicos y graves
*die wirtschaftlichen und schweren Probleme
Möglich ist hingegen eine Koordination von RA unter sich:
los problemas económicos y sociales
die wirtschaftlichen und sozialen Probleme
d) RA haben im allgemeinen postnominale Stellung. Der bewertende, beschreibende Charakter des vorangestellten Adjektivs schließt im Spanischen eine pränominale Stellung der RA aus. Die gilt nicht für das Deutsche, da hier die Möglichkeit einer prä- und postnomonalen Position von vornherein nicht gegeben ist und das Adjektiv – ausgenommen in (archaisierenden) dichterischen Fügungen – in der Regel vor dem Substantiv steht.»
[Holzer, Peter: Das Relationsadjektiv in der spanischen und deutschen Gegenwartssprache. Wilhelmsfeld: Eggert, 1996, S. 8-18]
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«Adjetivo relacional
Los adjetivos relacionales, también llamados referenciales, son los adjetivos derivados generalmente de un sustantivo, como «presupuestario», «agrario», «sindical», «policial», que cuando modifican a un nombre, expresan una relación entre dos entidades nominales: la designada por el nombre al que se adjuntan y la aludida por el sustantivo del que derivan. Por ejemplo, «la propuesta sindical» es equivalente a «la propuesta del sindicato», construcción en la que queda patente la relación entre dos entidades nominales.
Además de esta característica común, los ‘adjetivos relacionales’ presentan ciertas peculiaridades sintácticas que los diferencian de otros tipos de adjetivos:
(1) En español aparecen siempre pospuestos al nombre («*el presupuestario debate»);
(2) no admiten intensificación («*la moderación muy salarial»); y
(3) se utilizan, al menos en su sentido puramente relacional, sólo como modificadores del nombre y no como atributos: «la situación agraria» pero no «*la situación es agraria».»
[Alcaraz Varó, Enrique / Martínez Linares, María Antonia: Diccionario de lingüística moderna. Barcelona: Editorial Ariel, 1997, p. 24]
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«Según Hannelore Nuffer (Lebende Sprachen, Heft 3, 1976, pp. 97-99), el adjetivo tiene in inglés dos funciones esenciales: la de adjetivo calificativo y la de adjetivo de relación. Esta diferenciación procede de la gramática rusa, pero se aplica también al inglés, pues ambas lenguas funcionan en esto de manera semejante. El alemán no conoce este doble uso de adjetivo y, por consiguiente, no tiene necesidad de diferenciar ambos conceptos.
Un adjetivo calificativo expresa siempre alguna propiedad del objeto calificado; dice si es grande o pequeño, feo o hermoso, bueno o malo, azul o rojo, etc. En alemán todos los adjetivos se usan como calificativos.
Pero el adjetivo de relación, que, como indica su nombre, expresa una relación entre el adjetivo y el sustantivo al que se refiere, se usa en inglés y en ruso [y también en las lenguas románicas]. En la expresión inglesa solar eclipse [esp. “eclipse solar”], el adjetivo no dice nada sobre la calidad de la oscuridad en cuestión; simplemente indica que esa oscuridad está relacionada con el sol. El alemán no expresa esta relación con un adjetivo y un sustantivo, sino formando un compuesto de dos sustantivos: solar eclipse [“eclipse solar”] para al alemán por tanto como Sonnenfinsternis [“oscuridad del sol”]. Puede decirse, por tanto que
inglés: adjetivo de relación + sustantivo =
alemán: sustantivo + sustantivo
es decir, que un adjetivo de relación inglés [o español] corresponde a un compuesto nominal alemán, o, más exactamente, a la palabra determinante [e. d., a la que va en primer lugar] de un compuesto nominal alemán. Otros ejemplos:
inglés: fatty acid
español: ácido graso
alemán: Fettsäure (Fett ‘grasa’, Säure ‘ácido’);
inglés: fatty tissue
español: tejido adiposo
alemán: Fettgewebe (Gewebe ‘tejido’).
Se podría, pues, decir, invirtiendo la perspectiva de la regla anterior, que el primer elemento del compuesto alemán, Fett, debe traducirse, en cuanto palabra determinante del compuesto nominal, por el adjetivo fatty [español: grasoso o adiposo].
Esto –dice Nuffer– es cierto, aunque no es la única posibilidad. Otra posibilidad consiste en traducir la palabra determinante por un sustantivo antepuesto al sustantivo determinado, o bien pospuesta a él y precedido en este último caso por la preposición of [en español esta posibilidad se reduce a posponer el sustantivo determinante precedido de la preposición de]. Así Fettgehalt es igual al inglés fat content, pero Fettschicht = layer of fat [en español, respectivamente, “contenido de grasa” y “capa de grasa”].
Para los alemanes resulta mucho más fácil reconocer los adjetivos de relación ingleses de origen germánico que los de origen latino o griego. [...]
El español coincide con el inglés al reproducir el sentido del grupo nominal alemán mediante sustantivo + adjetivo. La diferencia está en que el inglés antepone y el español pospone el adjetivo al sustantivo, porque estos adjetivos, además de expresar una relación, definen o determinan al sustantivo. [...]
Pero no todos los compuestos nominales alemanes ni todas las colocaciones inglesas pueden traducirse al español por sustantivo + adjetivo. Del mismo modo que en inglés, para traducir los compuestos nominales alemanes, hay que recurrir con frecuencia a la construcción sustantivo + of + sustantivo:
alemán: Fettschicht
inglés: layer of fat
en español hay que recurrir a la estructura sustantivo + de + sustantivo:
español: capa de grasa.»
[García Yebra, V.: Teoría y práctica de la traducción. 2 vols. Madrid: Gredos, ²1984, vol. 2, § 96]
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«No todos los adjetivos admiten gradación significativa. Así, nuestra lengua no admite expresiones como las siguientes, construidas con adjetivos relacionales o determinativos, en las que se dice que
un producto es más lácteo,
un mapa más geográfico,
una mesa más rectangular.
Cuando sucede esto, dichos adjetivos han experimentado una recategorización léxica, es decir, ya no son adjetivos relacionales sino calificativos:
Era una conversación muy familiar (íntima).»
[Sarmiento González, Ramón: Manual de corrección gramatical y de estilo. Español normativo. Nivel superior. Madrid.: SGEL, 1997, p. 112]
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«La recategorización ‘sustantivo > adjetivo’
Este tipo de traslación se aplica en primer lugar a los sustantivos que admiten grados, con lo que manifiestan una propiedad típicamente adjetival:
muy mujer
bastante payaso
algo torero
Independientemente de los efectos secundarios que se consiguen al usarlos, lo cierto es que mujer no denota una clase de personas en muy mujer, sino más bien una propiedad culturalmente relevante o prominente de la entidad mujer. Lo mismo en los demás casos. Fernández Ramírez documenta otros usos, como muy siglo XVIII y muy payaso. Sugiere este autor que los sintagmas formados con <a lo + N> corresponden también al apartado de lo que llama ‘sustantivos adjetivados’. Cuando decimos a lo señor, a lo Espartero, a lo príncipe, incluso a lo bestia (este ya lexicalizado), extraemos ciertos rasgos característicos o prototípicos de esas entidades, y en cierto sentido hacemos que denoten características o propiedades como en el caso anterior. El significado de a lo señor es “a la manera señorial”. Es interesante que esta construcción permita también adjetivos
a lo grande
a lo pobre
sin grandes diferencias significativas. En ejemplos como
lo gran ciudad que es Buenos Aires
no es evidente, sin embargo, que tengamos una ‘adjetivación del sustantivo’, puesto que se trata de un SN
gran ciudad.
Sin embargo, no es menos cierto que este sintagma ocupa el puesto que corresponde a adjetivos calificativos (o relacionales recategorizados como tales).»
[Bosque, Ignacio: “El nombre común”. En: Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe, 1999, § 1.7.5]
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«A diferencia de los adjetivos calificativos, que representan una cualidad íntimamente ligada al sustantivo, los adjetivos relacionales significan la cualidad no inherente, sino extrínseca; marcan una relación en que se encuentra el objeto nombrado. Dicha relación puede versar sobre espacio, tiempo, propiedad, materia, clase, tipo, origen, asunto, finalidad, procedencia, situación, orden, nacionalidad, pertenencia, grupo, etc. Algunos ejemplos: social, lechero, financiero, nacional, vacuno, vespertino, mahometano, marino, matriculado...
El adjetivo relacional carece de la mayoría de los rasgos morfológicos y sintácticos que caracterizan al calificativo:
Lo que algunos autores sostienen como “recategorización” de calificativos y de relacionales debe considerarse más bien como “refuncionalización”; ésta afecta más frecuentemente a los relacionales. Es decir, los adjetivos relacionales son susceptibles de una interpretación calificativa que les habilita para la función explicativa, para admitir su cuantificación, su empleo predicativo, su transformación en adverbio mediante el sufijo –mente, su posición libre respecto al sustantivo, etc.»
[Almela Pérez, Ramón: "El orden AS / SA: La solución está en el conflicto". En: Wotjak, Gerd (ed.): En torno al sustantivo y adjetivo en español actual. Aspectos cognitivos, semánticos, (morfo) sintánticos y lexicogenéticos. Frankfurt am Main: Verwuert Verlag, 2000, p. 302-303]
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«Lo que sucede no es que los adjetivos “funcionen” como calificativos o relacionales, sino que “son” calificativos o relacionales; y, a la inversa, no es que los adjetivos “sean” especificativos o explicativos, sino que “funcionan” como tales. A diferencia de Spitzová (1985: 35), no vemos la “facilidad con la que buena parte de los adjetivos relacionales se convierte en calificativos”. Más acertado sería decir que los relacionales funcionan fácilmente como explicativos. [...]
Justamente el rasgo por el que un adjetivo depende del sustantivo al que se adjunta es indicador de categoría “funcional”. Bosque (1993) habla de “recategorización” cuando se refiere al paso de un adjetivo calificativo a relacional, y viceversa. Bartoš (1995: 112), emplea el término “recalificación” y “relacionalización” para hablar del paso de relacional a calificativo y de calificativo a relacional, respectivamente. Afirma Bosque (1993: 25-26) que el paso de relacional a calificativo es más frecuente que el contrario. En realidad, no es que “se pase” a la otra categoría, sino que “ejerce” una función que es más habitual en la otra categoría. Y si es verdad que un relacional pasa a funcionar como explicativo (función no habitual en él) lo hace porque el adjetivo relacional lleva en sí mismo la virtualidad calificadora. ¿Por qué? Porque, con independencia de los sentidos, contextuales, que el hablante pueda asignarle a un determinado adjetivo relacional, éste es portador de tres tipos de interpretaciones (identificadora, subclasificadora y analógica). Del mismo sintagma sonido musical puedo hacer:
1) una interpretación identificadora, esto es, un sonido de la música, propia de esta actividad;
2) una interpretación subclasificadora, o sea, un sonido opuesto a cualquier otra procedencia o actividad que no sea la música;
3) una interpretación analógica, es decir, un sonido comparable, similar a otro de los que produce un instrumento musical.
Esta triple posibilidad origina la polisemia de los adjetivos relacionales. Cuando se dice camisa europea, se puede entender que es una camisa típica de Europa, o que ha sido fabricada o comercializada en Europa, o que es de un estilo semejante al estilo de objetos que se usan en Europa... El adjetivo calificativo carece de una virtualidad que lo acerque al relacional; por eso tiene en sí mismo menos posibilidades de ejercer la “función” habitual del adjetivo relacional.»
[Almela Pérez, Ramón: "El orden AS / SA: La solución está en el conflicto". En: Wotjak, Gerd (ed.): En torno al sustantivo y adjetivo en español actual. Aspectos cognitivos, semánticos, (morfo) sintánticos y lexicogenéticos. Frankfurt am Main: Verwuert Verlag, 2000, p. 296-297]
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«Estos adjetivos no expresan propiamente cualidad, sino situación, nacionalidad, materia, origen, clase, pertenencia, etc. Su significación los hace refractarios a usos que no sean puramente conceptuales y objetivos, por lo que se posponen de ordinario al nombre».
[Lapesa, R.: "La colocación del calificativo atributivo en español". En: Homenaje a la memoria de Don Antonio Rodríguez-Moñino. Madrid, 1975, p. 333]
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«Tres pruebas sintácticas permiten distinguir los adjetivos calificativos de los relacionales:
a) la posibilidad de poder ser o no usado predicativamente.
b) el poder entrar en comparaciones y ser modificados por adverbios de grado.
c) su capacidad para formar parte de sistemas binarios y ser por tanto términos de correlaciones de polaridad.
Los adjetivos calificativos dan resultados positivos en las tres pruebas, a diferencia de los relacionales.
Principales características de los adjetivos calificativos: graduabilidad y polaridad.
Calificativos
El diccionario verde.
El diccionario es verde.
El sabor (tan) dulce de esta fruta.
El sabor de esta fruta es más dulce que ...
Este niño es alto.
Este niño es bajo.
Relacionales
El diccionario médico.
*El diccionario es médico.
El sabor (*muy) mineral.
*Esta sabor es más mineral que aquel.
La política cultural.
*La política acultural.
La posibilidad de aparecer en posiciones de predicado no es exclusiva de los adjetivos calificativos aunque sí sea más característica de ellos que de los relacionales. Este resultado no es inesperado si pensamos en la condición cuasi nominal o pseudo-adjetiva de los adjetivos relacionales.»
[Demonte, Violeta: „El adjetivo: Clases y usos. La posición del adjetivo en el sintagma nominal“. En: Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe, 1999, vol. 1, p. 138-139]
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«Las gramáticas tradicionales distinguen en la lengua española una subclase de adjetivos y otra de pronombres entre los posesivos, cuantificadores y demostrativos. Según este punto de vista, es adjetivo todo término que modifica directamente al nombre en relación de adyacencia con él, y la frontera se traza entre la ‚actualización’, que realiza el artículo, y la adjetivación, que pueden llevarla a cabo todos los otros modificadores del nombre, siendo estos últimos susceptibles de dividirse en ‘calificativos’ y ‘determinativos’. Alarcos: «ni por su función esencial ni por el modo de designación es distinto el comportamiento de los adjetivos calificativos y determinativos». Otros gramáticos engloban bajo idéntica distinción terminológica una clasificación diversa: para Sobejano (1955) el área de los adjetivos determinativos incluye a cuantificadores como tres y a los adjetivos que expresan una relación, como bovino. En el extremo opuesto, Luján (1980) considera que sólo son adjetivos aquellas formas que pueden ser predicados de una oración copulativa, esto es, los adjetivos calificativos y unos pocos relacionales.
Pese a la semejanza en la obligatoriedad de la concordancia, hay razones más que suficientes para suponer que el sistema de la cuantificación / determinación del nombre y el de la adjetivación son realmente diversos. Así los determinantes (los artículos, posesivos y demostrativos) y los cuantificadores (los numerales e indefinidos) constituyen clases cerradas con un número fijo de miembros desprovistos de significado léxico. [...]
Frente a los determinantes, los adjetivos constituyen clases léxicas abiertas, de extraordinaria complejidad léxico-conceptual. Asimismo, los adjetivos por sí solos no legitiman referencialmente a los sustantivos (*Casa amarilla es de mi hermano – La casa amarilla es de mi hermano). No son referenciadores, en suma, sino clasificadores (marcadores de una extensión) y evaluadores de la intensión de los términos.
Dos clases de adjetivos asignadores de propiedades:
Hemos definido a los adjetivos como términos de alcance general que adscriben propiedades a los nombres.
Los adjetivos que expresan una sola propiedad o rasgo constitutivo del nombre modificado son los ‘calificativos’:
Libro azul. / Señora delgada. / Hombre simpático. / Voz iracunda. / Frase chillona.
La asignación de una sola propiedad puede casi siempre parafrasearse por medio de una oración copulativa caracterizadora: El camino tortuoso – El camino que es tortuoso.
Los adjetivos que se refieren a un conjunto de propiedades y las vinculan de una cierta manera son los relacionales:
Puerto marítimo. / Vaca lechera. / Paseo campestre.
La asignación de varias propiedades da lugar a relaciones semánticas complejas y diversificadoras:
Los datos científicos – Los datos que vienen de la ciencia / la capacidad torácica – la capacidad que tiene el tórax.
La distinción entre adjetivos asignadores de una o de varias propiedades puede también glosarse afirmando que hay dos clases de adjetivos: los que designan cualidades en sentido estricto y los que indican propiedades que la entidad objeto de modificación adjetiva posee por su relación con algo externo a ella. Bosque caracteriza a los adjetivos relacionales como aquellos que «no son calificativos, es decir, no denotan cualidades o propiedades de los sustantivos, sino que establecen conexiones entre esas entidades y otros dominios o ámbitos externos a ellas» (1993: 10). La consideración de los adjetivos relacionales como categorías cuasinominales con forma adjetival es la que subyace a los adjetivos relacionales como pseudoadjetivos. Ambos términos ‘relacional’ y ‘pseudo-adjetivo’ son característicos de la lingüística francesa.
Adjetivos calificativos y adjetivos relacionales. Principales diferencias:
Tres pruebas sintácticas permiten distinguir los adjetivos calificativos (descriptivos) de los relacionales (clasificadores o categorizadores):
a) la posibilidad de poder ser o no usado predicativamente.
b) el poder entrar en comparaciones y ser modificados por adverbios de grado.
c) su capacidad para formar parte de sistemas binarios y ser por tanto términos de correlaciones de polaridad.
Los adjetivos calificativos dan resultados positivos en las tres pruebas, a diferencia de los relacionales. Principales características de los adjetivos calificativos: graduabilidad y polaridad.
calificativos |
El diccionario verde. – El diccionario es verde. El sabor (tan) dulce de esta fruta. – El sabor de esta fruta es más dulce que ... Este niño es alto. – Este niño es bajo. |
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relacionales |
El diccionario médico. – *El diccionario es médico. El sabor (*muy) mineral. - *Este sabor es más mineral que aquel. La política cultural. - *La política acultural. |
La posibilidad de aparecer en posiciones de predicado no es exclusiva de los adjetivos calificativos, aunque sí sea más característica de ellos que de los relacionales. Este resultado no es inesperado si pensamos en la condición cuasi nominal o pseudo-adjetiva de los adjetivos relacionales.»
[Demonte, Violeta: „El adjetivo: Clases y usos. La posición del adjetivo en el sintagma nominal“. En: Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe, 1999, vol. 1, § 3.2.1-3.2.2.2]
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Características sintácticas de los adjetivos relacionales:
«Los adjetivos relacionales se refieren a un conjunto de propiedades (a una entidad externa) con las cuales el nombre modificado establece una relación semántica determinada, pendiente aún de especificar.
Tres situaciones sintácticas permiten distinguirlos de los calificativos:
a) Numerosos adjetivos relacionales no pueden encontrarse en posiciones predicativas:
La actitud policial - *La actitud es policial.
Es cierto también que una buena parte de los adjetivos relacionales pueden ser predicados de una oración copulativa:
La revista es mensual.
La comedia es musical.
El contexto de la medida es internacional.
b) Los adjetivos relacionales no aceptan adverbios de grado ni pueden formar parte de construcciones comparativas:
La conducto laboral - *La conducta tan laboral.
c) No tienen antónimos ni entran en correlaciones de polaridad:
El respeto personal – *El respeto impersonal.
El mercado laboral - *El mercado {in-/a-} laboral.
Bosque señala que cuando los adjetivos de relación llevan prefijo negativo no designan a su antónimo, como sucede con los calificativos:
honesto-deshonesto
apacible-desapacible
tranquilo-intranquilo,
sino la exclusión de la clase representada por el adjetivo relacional:
gramatical-agramatical
legal-ilegal
científico-acientífico.
d) A diferencia de los adjetivos calificativos, los relacionales se posponen siempre:
La zona industrial. - *La industrial zona.
La ciudad universitaria. - *La universitaria ciudad.
Ahora bien, en numerosas ocasiones, adjetivos que se emplean comúnmente como relacionales pueden encontrarse antepuestos sin merma de la gramaticalidad de la construcción. Se suele afirmar que en estos casos los adjetivos relacionales se han recategorizado como calificativos. Lo que sucede, en efecto, es que estos adjetivos pasan a significar sólo una propiedad, singularizada frente a las otras, del conjunto de propiedades que definen a la entidad con la que se relaciona el nombre a través del adjetivo:
Los usos amorosos (de la España isabelina).
Los amorosos arrullos (de los enamorados).
El espectáculo teatral. - Mi teatral amiga.
Una novela histórica. Un histórico pacto.
Naturalmente, cuando estos adjetivos recategorizables aparecen a la derecha del nombre es posible que den lugar a ambigüedades entre la interpretación relacional y la calificativa:
Una actuación teatral. (contrapuesta a una actuación cinematográfica)
Una actuación teatral. (actuación exagerada y aparatosa) [...]
Los adjetivos relacionales no se coordinan con los calificativos:
*Una persona católica y simpática.
Los adjetivos relacionales no admiten complementos:
*Las fuerzas productivas para la nación.
Características morfológicas de los adjetivos relacionales:
Los adjetivos relacionales son siempre sufijales y derivan de nombres. Los sufijos derivacionales que los forman son numerosos:
-al
-ar
-ario
-ano
-ico
-ivo
-ista
-esco
-il
Pero en español se documentan más de setenta sufijos aptos para la derivación de adjetivos denominales de relación. Estos sufijos no son exclusivos de esta clase de adjetivos ya que pueden aparecer también en adjetivos calificativos, si bien algunos de ellos son manifiestamente preferidos por los relacionales (los siete primeros de la lista anterior entre los más productivos). [...]
Es característico de los adjetivos relacionales ir acompañados de prefijos preposicionales como ante-, prefijos adverbiales del tipo de pre- o anti- así como de prefijoides o temas grecolatinos del estilo de neo- o paleo-:
Ideas antidiluvianas.
La batalla pre-electoral.
La corriente neoliberal.
Un partido paleomarxista.»
[Demonte, Violeta: „El adjetivo: Clases y usos. La posición del adjetivo en el sintagma nominal“. En: Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe, 1999, vol. 1, § 3.3.1.1-3.3.1.2]
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«Los adjetivos relacionales
Normalmente se piensa que un adjetivo es aquella parte de la oración que sirve para indicar cualidades de los nombres: forma, color, tamaño, edad, evaluación, etc. Sin embargo, no todos los adjetivos realizan este tipo de adscripción. En efecto, hay adjetivos que indican propiedades que la entidad objeto de modificación adjetiva posee por su relación con algo externo a ella:
discurso papal,
reforma constitucional,
control parlamentario,
casa real, etc.
Los adjetivos de estos ejemplos no denotan cualidades ni propiedades de los objetos a los que acompañan, sino que expresan, en un sentido amplio, relaciones. Así, no podemos decir que, en un discurso papal, papal exprese una cualidad de un discurso, sino que indica un tipo o clase de discurso: en este caso, el realizado por el Papa. Existen ejemplos en los que un mismo adjetivo se puede interpretar como denotador de propiedades o de relaciones. Estamos acostumbrados a que los periodistas y publicistas jueguen con el doble significado del adjetivo real, por ejemplo, en un sintagma como casa real: dicho adjetivo significa en su lectura calificativa ‘casa verdadera, existente’, mientras que en su lectura relacional expresa ‘casa de o vinculada a la realeza’.
Características
Si bien los adjetivos calificativos son graduables: muy alto, bastante interesante, los de relación no lo son, puesto que no denotan propiedades. [...]
Los adjetivos relacionales nunca actúan como predicados; por ello suelen ser extraños como predicados de una oración copulativa: *La obra de teatro es musical (con el sentido de ‘es un musical’), *La reconstrucción dental (‘una reconstrucción de los dientes’).
Es común encontrar pares de adjetivos: calificativos-relacionales, construidos sobre una misma raíz pero con sufijos diferentes: Cívico-civil, paternal-paterno, provinciano-provincial, musculoso-muscular. El primer miembro de estos pares se comporta como un adjetivo calificativo, pues puede ser graduado; mientras que el segundo actúa como un adjetivo relacional.
Los adjetivos relacionales nunca aparecen antepuestos, frente a los adjetivos calificativos. [...]
Tipos
Dentro de los adjetivos relacionales podemos hablar de dos clases: adjetivos clasificativos y adjetivos argumentales o temáticos (Bosque 1993). Los primeros son adjetivos de relación no argumentales, mientras que los segundos se comportan como argumentos seleccionados por los nombres. De esto se deduce que los adjetivos relacionales argumentales sólo podrán acompañar a nombres que posean estructura argumental:
Adjetivos clasificativos:
Revista mensual (‘revista que sale cada mes’).
Coche solar (‘coche que se mueve por energía solar’).
Ataque nuclear (‘ataque mediante armas nucleares’).
Adjetivos argumentales:
Construcción naval (‘construcción de barcos’) (Tema).
Extracción dental (‘extracción del diente’) (Tema).
Viaje presidencial (‘viaje del presidente’) (Agente). [...]
El orden que establecen entre sí los adjetivos clasificativos y temáticos tiende a ser fijo (Bosque 1989). En general, los clasificativos son más restrictivos que los argumentos que el predicado selecciona, por lo que requieren aparecer adyacentes al nombre, ocupando los argumentales la posición siguiente. Esta regla permite dar cuenta de las diferentes lecturas que encontramos en secuencias como:
El fracaso europeo parlamentario
(‘El fracaso del parlamento relativo a Europa’).
El fracaso parlamentario europeo
(‘El fracaso de Europa en lo que respecta a su parlamento’).
Ambos ejemplos muestran que el esquema existente en español es adjetivo clasificativo y adjetivo argumental. En cuanto a la secuencia de dos adjetivos argumentales, en general, el agente suele ser más externo que el tema, que requiere adyacencia con el nombre:
La producción vinícola riojana (de vino realizado por la Rioja, o en la Rioja).
*La producción riojana vinícola.
En estos ejemplos vemos que el adjetivo temático riojano, que representa el agente, nunca puede situarse delante del adjetivo vinícola, que representa el tema.
Si los dos adjetivos son clasificativos, pueden alterar su orden:
Proyecto multidisciplinar bianual =
Proyecto bianual multidisciplinar.»
[Rodríguez Ramalle, Teresa María: Manual de sintaxis del español. Madrid: Editorial Castalia, 2005, pp. 171-175]
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«El adjetivo relacional (también llamado a veces clasificador) suele caracterizarse por presentar los siguientes rasgos:
a) normalmente, es un adjetivo denominal (esto es, derivado de un sustantivo);
b) no denota ‘cualidad’ o ‘propiedad’, sino ‘clase’ o ‘individuo’ –o ‘relativo a’– (origen, filiación, procedencia...);
c) no puede anteponerse al sustantivo (pertenece a los restrictivos o especificativos): *presidencial elección;
d) se sitúa inmediatamente detrás del sustantivo, repeliendo la interpolación de cualquier adjetivo cualitativo: *arte precioso románico;
e) no admite modificadores, incluidos los adverbios de grado (aparece solo complementando al sustantivo): *industria muy sedera, *bula bastante papal;
f) ni sufijos cuantificadores: *zona residencialísima;
g) raramente funciona como atributo e una oración copulativa: ?La industria es textil;
h) ni como complemento predicativo: *No se consideró natural al parque;
i) puede coordinarse con otro adjetivo relacional, pero no con un adjetivo calificativo: elecciones municipales y comunitarias / *elecciones municipales y concurridas;
j) no dispone comúnmente de adjetivo antónimo (salvo el llamado “antónimo cultural”);
k) lleva frecuentemente los sufijos –al, -ar y –ario: epistolar, arancelario, etc.;
l) admite normalmente el sufijo –idad: popularidad, municipalidad, etc.»
[Gómez Manzano, Pilar / Cuesta Martínez, Paloma / García-Page Sánchez, Mario / Estévez Rodríguez, Ángeles: Ejercicios de gramática y de expresión. Con nociones teóricas. Madrid: Editorial Centro de Estudios Ramón Areces, 2006, 512-513]
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«Otro conjunto, amplio y tradicionalmente bien diferenciado, el de los adjetivos relacionales clasificativos –‘clasificadores’, en términos de Navas-Ruiz 1977– sirve para caracterizar al sujeto por su pertenencia a una determinada clase. Tales adjetivos, léxicamente recategorizables en sustantivos por su pertenencia a una determinada ‘clase’, expresan, entre las nociones caracterizadoras más frecuentes:
nacionalidad (español, francés);
lugar de nacimiento (madrileño, londinense);
religión (cristiano, musulmán, ateo);
clase social (aristócrata, burgués);
partido político (socialista, monárquico);
institución o escuela –artística, científica, literaria, etc.– (positivista, neoclásico, renacentista), etc.
Este tipo de adjetivos se construye exclusivamente con ser. Excepcionalmente, en discurso marcado –en función de un determinado efecto de sentido (humorístico, irónico, etc.)– pueden aparecer con estar (Juan está muy andaluz esta tarde).»
[Fernández Leborans, M.-J.: “La
predicación: Las oraciones copulativas”. En: Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta
(eds.): Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real
Academia Española / Espasa Calpe, 1999, § 37.2.2.1]
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«Muchos adjetivos relacionales (infantil en enfermedad infantil) pueden usarse también como calificativos (reacción infantil). A veces solo el contexto permite deducir cuál de las dos interpretaciones es la adecuada: estilo cervantino, ‘el de Cervantes’ (interpretación relacional) o ‘el característico de las obras de Cervantes, sean o no de este autor’ (interpretación calificativa). Sin embargo, ambos tipos de adjetivos se distinguen con frecuencia por los sufijos que presentan. Pares como acuoso ~ acuático; lechoso ~ lácteo; musculoso ~ muscular y otros semejantes muestran que los sufijos tienden a especializarse en una u otra interpretación. Los sufijos típicamente relacionales ayudan a establecer el vínculo semántico entre dos dominios.
Así, en la expresión mundo acuático se establece una relación entre un determinado mundo y la materia agua; en cambio en mundo acuoso, el adjetivo calificativo expresa cierta propiedad del objeto al que se atribuye (‘un mundo hecho de agua, semejante al agua o que contiene agua’). Una distinción parecida se percibe entre fibra muscular y brazo musculoso, y en otros muchos pares similares. En este capítulo se analizarán en secciones diferentes los sufijos derivativos característicos de los adjetivos calificativos (§ 7.2) y los de los adjetivos de relación (§ 7.3). Los sufijos que sirven para los dos tipos de adjetivos se examinarán en los § 7.4 y 7.5.»
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Manual. Madrid: Espasa Calpe, 2011, § 7.1.1d]
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«Los adjetivos relacionales solo suelen aceptar -mente cuando se usan como calificativos (tratar a alguien diplomáticamente, escribir literariamente), cuando equivalen a ‘desde el punto de vista + adjetivo’ (§ 30.8.2), como en eléctricamente, parlamentariamente, técnicamente, o cuando admiten otras interpretaciones cercanas: alfabéticamente ‘en orden alfabético’; paralelamente ‘con relación de paralelismo’; químicamente ‘según los principios de la química’.»
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Manual. Madrid: Espasa Calpe, 2011, § 7.6.2]
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«Son muy productivas la pautas A-A y A+A con adjetivos relacionales que aluden a la conjunción de los dos ámbitos a los que se hace referencia (audiovisual, físico-químico, político-económico). Destacan los formados con adjetivos gentilicios (hispanoárabe, franco-británica, luso-brasileño). A menudo se obtienen con los mismos adjetivos pares de compuestos, uno univerbal (maxilofacial ) y otro sintagmático (maxilar-facial). Muchos de los univerbales se forman suprimiendo la terminación del primer adjetivo y agregando una -o- como vocal de enlace (afroamericano, bucofaríngeo, espaciotemporal, verbonominal); agregando -o-, sin reducción alguna (alemanoespañol, catalanoparlante); o bien usando una forma supletiva (§ 1.3.4c): anglo-, cardio-, galaico-, germano-, hispano-, luso-, etc.»
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Manual. Madrid: Espasa Calpe, 2011, § 11.4.2a]
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«Los adjetivos relacionales están a menudo restringidos léxicamente. El mismo adjetivo puede adquirir significados distintos según el sustantivo al que se una. Así, aéreo en la expresión medio aéreo se refiere al aire mismo (por oposición a medio terrestre o medio acuático), mientras que en transporte aéreo alude a cierto transporte que se realiza a través del aire. Por otra parte, no siempre existe un adjetivo de relación que sustituya al grupo preposicional introducido por de, como ocurre en mueble de hierro (frente a mueble de metal ~ mueble metálico), ya que el adjetivo férreo no se usa en ese contexto, aunque sí en línea férrea.
Como los adjetivos relacionales no expresan propiedades o cualidades, a diferencia de los calificativos, no se usan como atributos de las oraciones copulativas. Se exceptúan los que se emplean con interpretación contrastiva, como político en El problema es político (es decir, no económico ni sociológico). Esta lectura se obtiene también en las respuestas a la pregunta ¿Qué tipo de…?, formulada con intención aclaratoria, como en ¿Qué tipo de encuentro era? –Pues era religioso, creo.
Se incluyen en los adjetivos de relación los llamados gentilicios, formados a partir de los nombres propios de lugar o topónimos (§ 12.5.1b) y que suelen corresponder a la fórmula ‘natural, procedente u originario de’: estudiante panameño, literatura cubana, industria mexicana, producción chilena. También los que tienen como base nombres propios de persona o antropónimos, que se denominan patronímicos (§ 7.3.1a): la novela galdosiana (‘de Benito Pérez Galdós’); el sueño bolivariano (‘de Simón Bolívar’); las paradojas borgianas (‘de Jorge Luis Borges’). Estos dejan de ser relacionales cuando se interpretan en sentido prototípico: las ironías borgianas (‘típicas de Borges’) de ese amigo tuyo.»
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Manual. Madrid: Espasa Calpe, 2011, § 13.5.1b-e]
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«A partir de adjetivos relacionales que aluden a materias o disciplinas se crean los llamados adverbios de punto de vista (§ 30.8.2) Modifican a los adjetivos, como en matemáticamente imposible, lógicamente impecable, pero también a toda una oración, como en Arquitectónicamente, el edificio es una obra maestra.»
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Manual. Madrid: Espasa Calpe, 2011, § 13.5.1f]
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«Clases de adjetivos de relación
Atendiendo a su relación semántica con el sustantivo sobre el que inciden, algunos gramáticos dividen en dos grupos los adjetivos relacionales: los ARGUMENTALES o TEMÁTICOS, que introducen algún participante en la situación designada por el sustantivo núcleo, y los CLASIFICATIVOS, que se ajustan más que los anteriores a la paráfrasis tradicional ‘relativo o perteneciente a’.
Son ARGUMENTALES papal en la visita papal, que equivale a ‘la visita del Papa’, y presidencial en decisión presidencial, donde se alude a cierta decisión de un presidente. El significado que expresan algunos de estos adjetivos puede corresponder a varios participantes en la situación que se menciona: el agente (viaje presidencial), el que experimenta algo (el gusto mexicano por el chile); el paciente (producción láctea), pero también a las entidades designadas por los complementos de posesión o procedencia (bula papal). No se relacionan con argumentos, sino con adjuntos o circunstantes, los adjetivos que tienen significado locativo, como aéreo (‘en el aire’ o ‘desde el aire’) o casero (‘hecho en casa’), los de medio o instrumento, como telefónico (‘a través del teléfono’) o manual (‘hecho con las manos’), y los de causa o finalidad, como bélico o didáctico.
Mucho más numerosos son los adjetivos que se interpretan como CLASIFICATIVOS: bebida alcohólica, campaña publicitaria, palacio veraniego, investigador científico, vegetación tropical, problemas cardíacos. Adjetivos como universitario o electoral son ambiguos entre la interpretación clasificativa (‘relativo a la universidad’ y ‘relativo a las elecciones’), presente en estudios universitarios y proceso electoral, y una INTERPRETACIÓN ATRIBUTIVA. Se obtiene esta última en el problema universitario cuando esta expresión alude al hecho de que la universidad sea un problema, en lugar de a cierto problema relacionado con la universidad. La INTERPRETACIÓN ATRIBUTIVA es característica de los denominados nombres de cualidad (§ 12.2.2a y 12.7.2g): problema, desastre, misterio, etc.»
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Manual. Madrid: Espasa Calpe, 2011, § 13.5.2a-b]
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«Adjetivos de relación y adjetivos calificativos
Muchos adjetivos pueden usarse como relacionales o como calificativos en contextos diferentes: cartelera teatral ~ gesto teatral; planta industrial ~ cantidades industriales; método cartesiano ~ claridad cartesiana; derechos humanos ~ gesto humano; tumbas faraónicas ~ gastos faraónicos; dioses olímpicos ~ olímpica indiferencia.
El sentido primitivo es casi siempre el relacional. La interpretación calificativa es derivada y se obtiene de algún rasgo prototípico extraído del primer sentido: por ejemplo, ‘la monumentalidad’ en el caso de faraónico; ‘el efectismo’ en el de teatral; ‘la altanería o la altivez’ en el de olímpico, etc.
Aunque con numerosas excepciones, ciertos afijos, como -oso, -uno, son característicos de la interpretación calificativa de los adjetivos, mientras que -al, -ar, -ero, -'ico suelen preferir la relacional:
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Calificativo |
Relacional |
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acuoso (un medio acuoso) |
acuático (plantas acuáticas) |
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musculoso (brazos musculosos) |
muscular (dolor muscular) |
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sedoso (piel sedosa) |
sedero (industria sedera) |
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caballuno (cara caballuna) |
caballar (cría caballar) |
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arenoso (manzana arenosa) |
arenero (banco arenero) |
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carnoso (labios carnosos) |
carnal (pariente carnal) |
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De un mismo sustantivo pueden derivar varios adjetivos, que se agrupan en una de estas dos clases. Así, de tierra proceden los calificativos terroso y térreo, pero también los relacionales terrestre, terreno, terrero, terráqueo, terrícola y terrenal. Es posible asimismo que un adjetivo derivado admita ambos usos (alimenticio, educativo, humano) y que otro se especialice en el relacional (alimentario, educacional, humanitario).
Muchos grupos nominales son ambiguos entre ambas interpretaciones: música popular, modificación legal, lenguaje poético, etc. Así, el adjetivo legal es relacional en modificación legal cuando esta expresión se interpreta como ‘modificación de la ley’, pero es calificativo cuando significa ‘modificación que está acorde con la ley’. El sufijo -idad suele recoger la interpretación calificativa: la legalidad de la modificación (§ 6.1.1c), por lo que no es esperable que los sustantivos con él formados se deriven de adjetivos relacionales.
Como se señaló en el § 13.2.2b, los adjetivos relacionales no admiten cuantificación. Pueden, sin embargo, convertirse en calificativos, y en tal uso aceptan adverbios de grado (muy político, bastante diplomático), además del sufijo -ísimo (legalísimo).
Pueden, además, anteponerse al sustantivo, con un sentido similar al que expresa el adverbio típicamente. Incluso se registran en este uso combinados con el verbo copulativo estar, que los adjetivos relacionales rechazan:
¡Qué lisonjero os escucho!, / muy parabólico estáis (Calderón, Médico); Ese planteo me parece demasiado apocalíptico (Bucay, Recuentos); […] según la mexicanísima costumbre de comer queso antes de cenar (Fuentes, Cristóbal); Naturalmente este detalle refleja también su olímpico desprecio a la taquilla como fuente de prostitución (Boadella, Memorias). |
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Manual. Madrid: Espasa Calpe, 2011, § 13.5.3a-d]
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«Colocación de los adjetivos relacionales en el grupo nominal. Concurrencia de varios adjetivos:
La posición posnominal es la no marcada, ya que es la más natural en la mayor parte de los registros y con varias clases de adjetivos. Ocupan la posición posnominal los adjetivos restrictivos, sean calificativos, relacionales o descriptivos; en la antepuesta suelen ubicarse los no restrictivos, sean epítetos o adverbiales (§ 13.4.2c), así como los que se asimilan a los determinantes y cuantificadores (§ 13.4.3). Los explicativos ocupan la posición posnominal, al igual que el inciso en el que se insertan. Los adjetivos pospuestos pueden intercalarse entre el nombre y su complemento, como en dos ramos bellísimos de rosas amarillas, su fe ciega en la victoria, la llegada imprevista de su hijo.
En el tipo B, los adjetivos relacionales preceden siempre a los calificativos, como en deterioro ambiental grave (no *deterioro grave ambiental), ballenas blancas fascinantes, normas administrativas controvertidas. Los adjetivos relacionales se pueden acumular siguiendo la jerarquía «clasificativo – argumental» (§ 13.5.2): doctrina filosófica kantiana, política migratoria europea, ataque aéreo japonés. Entre los argumentales, los relativos al paciente preceden a los que expresan el agente, como en producción ganadera argentina o en retratos femeninos lorquianos. Los clasificativos se ordenan en una jerarquía de sucesiva subespecificación, de forma que ocupan posiciones más cercanas al sustantivo los que aportan significados de mayor comprensión denotativa: máquina fotográfica digital japonesa, trastornos artríticos degenerativos menopáusicos, maniobras militares estratégicas defensivas británicas. Admiten alternancia de orden entre ambas nociones los adjetivos de forma y color: mesa rectangular negra ~ mesa negra rectangular. Los adjetivos temporales de sentido distributivo no se suelen posponer a los clasificativos (revista científica trimestral ~ *revista trimestral científica), pero se observan algunas alternancias en estos paradigmas, como en vuelos semanales regulares ~ vuelos regulares semanales. Por regla general, el cambio de orden tiene consecuencias significativas cuando es admisible. Así, en arquitectura francesa medieval se clasifica cronológicamente la arquitectura francesa, mientras que en arquitectura medieval francesa se clasifica por países la arquitectura medieval.
Los adjetivos relacionales y los grupos preposicionales que se les asimilan no se coordinan con los adjetivos calificativos: *pesca submarina y arriesgada, *libros de matemáticas y de poco valor. Cuando se coordinan entre sí adjetivos relacionales (elefantes asiáticos y africanos) o clasificativos (los vinos joven y añejo) se hace referencia a grupos distintos de personas, animales o cosas, de modo que la expresión los embajadores inglés, francés y alemán alude a tres embajadores. Esta pauta no es usual, en cambio, con adjetivos calificativos coordinados y en plural, que suelen hacer referencia a un mismo grupo de seres al que se atribuyen conjuntamente dos o más cualidades, como en los compañeros simpáticos e inteligentes o en novelas largas y apasionantes. Los ordinales y los posesivos pospuestos se comportan como los adjetivos relacionales. Así, se hace referencia a dos filas en las filas primera y segunda; a tres grados en los grados cuarto, quinto y sexto, y a dos propuestas en las propuestas tuya y mía.»
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Manual. Madrid: Espasa Calpe, 2011, § 13.6.1a; 13.6.3b; 31.3.3e]
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«Los adjetivos relacionales (futbolístico, legislativo, noruego) rechazan asimismo la construcción comparativa, lo que no impide que puedan usarse como calificativos en ciertos contextos (Este detergente sale más económico que aquel: § 13.2.1c), además de en la interpretación correctiva que se acaba de explicar: Hizo un análisis más lingüístico que literario. Tampoco admiten la comparación los adjetivos mismo, idéntico, distinto y diferente, ya que introducen por sí mismos construcciones comparativas (§ 45.2.7a). Sin embargo, las aceptan los adjetivos parecido y semejante: El panda rojo es más parecido a un zorro que a un oso. Las estructuras comparativas son asimismo incompatibles con los adjetivos ordinales o asimilados a ellos (primero, tercero, último).»
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Manual. Madrid: Espasa Calpe, 2011, § 45.1.2e]
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«Recategorización de los adjetivos relacionales (posnominales) como calificativos (prenominales). Este proceso depende en buena medida de la naturaleza del sustantivo modificado, como se pone de manifiesto en estos pares: una obra dramática ~ un dramático final; un acto político ~ una poco política respuesta; un poeta trágico ~ su trágico destino; una sanción económica ~ una muy económica solución.
Constituyen un caso particular de este proceso de recategorización los adjetivos gentilicios que acompañan a ciertos nombres propios, puesto que pueden usarse como epítetos en posición antepuesta: la (muy) madrileña calle de Alcalá, la (muy) porteña avenida Corrientes.»
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Manual. Madrid: Espasa Calpe, 2011, § 13.6.2b]
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