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REVIDIERTE ERWEITERTE STANDARDTHEORIE

(comp.) Justo Fernández López

Diccionario de lingüística español y alemán

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Vgl.:

Generative Transformationsgrammatik (GT)

 REST: Revised Extended Standard Theory

TEAR: Teoría estándar ampliada y revisada

„Modifikation der Erweiterten Standardtheorie in der generativen Grammatik; von Chomsky in der 70er-Jahren entwickelt. Sie steht in engen Zusammenhang mit der Spurenkonvention bei der Anwendung von Verschiebungsregeln. Die „Revision“ umfasst folgende Hauptmerkmale: die Basiskomponente der Grammatik ist im Sinne der X-Quer-Konvention aufgebaut; Wortbildung und syntaktische Transformationen sind grundsätzlich nach Beschreibungskomponenten getrennt („lexikalische Hypothese); dem Begriff der Oberflächenstruktur wird der Begriff der seichten Struktur zur Stelle gestellt, welche die Eingabe zu den semantischen Regeln besorgt (nicht wie früher die Tiefenstruktur der Standardtheorie); für die Bedeutungszuweisung sorgen zwei semantische Komponente und zwei semantische Repräsentationsebenen: die logische Form (LF) sowie die volle semantische Repräsentation; und schließlich wurde die Beschreibungspotenz und die Zahl der Transformationstypen entscheidend zugunsten anderer, allgemeinerer Restriktionen reduziert.“

[Abraham, Werner: Terminologie zur neueren Linguistik. Tübingen: Niemeyer, 1988, Bd. 2, S. 701]

„Mit der sinkenden Bedeutung des Transformationsteils steigt die Bedeutung des Lexikons. In der Standardtheorie nur peripher, Ansammlung von zufälligen Besonderheiten, Idiosynkrasien einer Sprache, wird das Lexikon seit REST immer wichtiger. Es ist der Brennpunkt, in dem sich die Informationen aus den anderen Komponenten treffen und indem sie zueinander in Beziehung gesetzt werden. In sich wird das Lexikon von nun an immer stärker strukturiert, es gibt spezielle Regelmengen, die die interne Organisation steuern.

Das REST-Modell kann in Form des folgenden Schemas dargestellt werden:

[Bartschat, Brigitte: Methoden der Sprachwissenschaft. Von Hermann Paul bis Noam Chomsky.

Berlin: Erich Schmidt, 1996. S. 184]

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