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SEMANTISCHE ROLLE Papeles semánticos (comp.) Justo Fernández López Diccionario de lingüística español y alemán
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Papeles semánticos / Papeles temáticos / Funciones semánticas
Vgl.: |
Thematische Relation / Argument / Prädikat |
Thematische Relation = Semantische Rollen = θ-Rollen
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«Semantische Rolle
Die durch morphologische oder syntaktische Mittel ausgedrückte nicht-syntaktische Bedeutungskategorie eines Syntagmas im Satz. So ist die s. R. von in senatu in dem Satz In senatu Caesar occisus est lokal (syntaktisch markiert durch die örtliche Präposition in), die s. R. von nimio gaudio in dem Satz Nimio gaudio paene desipiebam (Ich war fast verrückt vor zu großer Freude) kausal (morphologisch markiert durch den Ablativ). Die syntaktische Funktion beider Ausdrücke ist dieselbe (adverbiale Bestimmung als freie Angabe).»
[Verzeichnis der grammatikalischen Fachbegriffe. Ein Glossar zu Grammatik, Stilistik und Linguistik. In:
http://www.menge.net/glossar.html#alphe]
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«Thematische Relation [Auch: Semantische Rolle]
Von J. S. Gruber [1967] postulierte, im Rahmen der Kasusgrammatik verwendete, von R. S. Jackendoff [1972] genauer erarbeitete, kasusähnliche semantische Relation. In dem Satz Caroline leiht sich zu Hause das Zauberbuch von Philip werden den Nominalphrasen folgende Thematische Relationen zugeschrieben: Caroline = »Agens« und »Goal« (‘Ziel’), zu Hause = »Location« (‘Ort’), das Zauberbuch = »Theme« (‘Thema’) und von Philip = »Source« (‘Quelle’). Während in vielen Syntaxmodellen jeder NP nur eine semantische Rolle zugeordnet werden kann, ermöglichten die Thematischen Relationen, sowohl ambigen Konstruktionen durch Zuweisung mehrerer T. R. an eine NP gerecht zu werden als auch z. B. reziproke Relationen bei komplementären Verben wir verkaufen/kaufen, geben/bekommen zu beschreiben, in: Philip gibt Caroline das Zauberbuch und Caroline bekommt von Philip das Zauberbuch sind die beiden Subjekt-NPs Philip und Caroline jeweils »Agens«, bei geben aber (bzw. verkaufen) ist das Subjekt zugleich »Source«, bei bekommen (bzw. kaufen) zugleich »Goal«.
Durch Hierarchisierung der T. R. in der Reihenfolge (a) »Agens«, (b) »Location«/»Source«/»Goal«, (c) »Theme« lassen sich mehrere voneinander unabhängige Ausnahmen bei syntaktischen Prozessen durch Generalisierung im Lexikon einfacher beschreiben, z.B. im Engl. die Distribution der Reflexivpronomen sowie das Verhalten bestimmter Verben bei Passivtransformation. Jackendoff [1983] versucht zu zeigen, daß die thematische Struktur aus den T. R. etwas Angeborenes ist, mit dessen Hilfe wir unsere Erfahrungen, strukturieren. Das räumliche Feld erhält eine herausragende Stellung, weil es durch unsere sensorischen Erfahrungen direkter zugänglich ist. P. R. Lutzeier [1988] leitet aus einem kognitiven Modell sechs, für die syntaktische Analyse des Deutschen relevante, syntaktisch-semantische Relationen ab, die Probleme mit den T. R. vermeiden helfen.» [Bußmann, H., S. 786-787]
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«Valenzeigenschaften
Der Begriff Valenz (Wertigkeit) wurde zuerst in der Chemie definiert als die Fähigkeit eines Atoms mit einer bestimmten Anzahl von Wasserstoffatomen eine Verbindung einzugehen. Der Begriff wurde 1959 von dem französischen Sprachwissenschaftler Lucien Tesnière in die Sprachwissenschaft eingeführt.
Der Begriff der syntaktisch-semantischen Valenz kann an einem Beispiel veranschaulicht werden:
Der Handlungstyp, den man mit dem Verb unterschreiben bezeichnet, involviert notwendigerweise eine Person, die ihren Namen unter etwas setzt, und das, worunter sie ihren Namen setzt. Man sagt deshalb, dass dieses Verb zwei semantische Rollen vergibt. Die eine Rolle ist die der verantwortlichen, handelnden Person oder Instanz, d.h. des Handlungsträgers (Agens, nach lat. agens ‚handelnd’.). Die andere ist die Rolle des „Gegenstandes, der direkt (im vorliegenden Fall physisch) von der Handlung betroffen ist, ohne sie in irgendeiner Weise kontrollieren oder beeinflussen zu können (auch „Betroffenes“ oder Patiens genannt, nach lat. patiens ‚leidend’). [...]
Wie viele und welche semantischen Rollen ein Verb vergibt, hängt von der Bedeutung ab. Dieser Aspekt der Bedeutung eines Verbs wird sein Valenzrahmen (auch seine „Argumentstruktur“) genannt. Wie die semantischen Rollen jeweils syntaktisch realisiert werden, wird durch das Zusammenspiel zwischen allgemeinen syntaktischen Regeln und der spezifischen syntaktischen Eigenschaften des Verbs gesteuert, die man seine syntaktische Wertigkeit nennt: seine Fähigkeit, syntaktische Leerstellen zu eröffnen, die durch bestimmte Satzgliedkategorien gefüllt werden müssen, wenn das Verb als Prädikat im Satz dient. Der Valenzrahmen und die syntaktische Wertigkeit machen zusammen die santaktisch-semantische Valenz des Verbs aus. Satzglieder, die Leerstellen beim Verb ausfüllen, werden Verbergänzungen genannt.
Für die semantischen Rollen kann man eine Rangfolge ansetzen, die wesentlich durch die Belebtheit und die „Eigenaktivität“ der Rollenträger (Aktanten) und deren Platz im Kausalzusammenhang bestimmt ist. Das Agens ist im prototypischen Fall eine bewusste, intentional handelnde Person, die das Geschehen auslöst und dessen Verlauf kontrolliert. Es bildet zusammen mit verwandten Rollen des Verursachers die ranghöchste Gruppe in die Hierarchie semantischer Rollen (Gruppe 1). Das Patiens, das im typischen Fall keine relevanten Eigenschaften mit dem Agens teilt, hat den niedrigsten Rang (Gruppe3). Zwischen diesen beiden Gruppen finden sich Rollen, die zwar im typischen Fall Belebtheit (Wahrnehmungsfähigkeit), aber keine Kontrolle oder Initiative im Zusammenhang mit dem Geschehen voraussetzen (Gruppe 2).
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Gruppe 1: |
Agens (handelnde Person); Auslöser eines Vorgangs, Grund für einen Zustand; Stimulus (Auslöser einer Wahrnehmung); Träger eines Eigenschaft. |
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Gruppe 2: |
Wahrnehmende Person (englisch experiencer); Benefizient (Nutznießer eines Vorgangs oder einer Handlung –oder das Gegenteil: vom Schaden betroffene Person; Rezipient (Empfänger oder das Gegenteil: Person, der etwas abhandenkommt); Possessor (Besitzer oder das Gegenteil: Person, der etwas fehlt). |
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Gruppe 3: |
Patiens (betroffene Sache oder Person, die keine Kontrolle auf den Vorgang / die Handlung ausübt); betroffener Sachverhalt. |
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Protypische Vollverben eröffnen eine Subjektleerstelle und teilen dieser eine semantische Rolle zu: Ausnahmen bilden nur die sogenannten unpersönlichen Verben, die eine Randerscheinung im heutigen Deutsch darstellen.
Als allgemeine Präferenzregel der Rollenverteilung (im Aktiv) gilt, das die agensähnlichste Rolle, die das jeweilige Verb vergibt, der Subjektleerstelle zugeordnet ist. Syntaktisch hat das Subjekt gegenüber anderen Satzgliedern einen Sonderstatus.
Unter den übrigen Verbergänzungen verdienen Ergänzungen in Form von Nominalphrasen, deren Kasus vom Verb festgelegt (regiert) wird, d.h. Kasusobjekte, besonders Aufmerksamkeit. Die Reaktionseigenschaften von Verben nehmen nicht zuletzt aus praktischer Sicht unter den Valenzeigenschaften eine zentrale Stelle in der Grammatik ein.» [DUDEN: Grammatik. Mannheim, 2009, § 521-524]
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«Handlungsrollen
Mit den Gesprächsrollen wirken im Text Handlungsrollen zusammen. Die drei Handlungsrollen („Aktenten“, „Mitspieler“) sind das Subjekt, das Objekt („Akkusativ-Objekt“) und der Partner („Dativ-Objekt“). Sie bezeichnen im Text diejenigen Rollen, in denen Nomina oder Pronomina zu einem Verb in eine direkte, das heißt, nicht durch Junktoren vermittelte Determinationsbezeichnung treten. Die Handlungsrollen Subjekt, Objekt und Partner werden durch die Flexive der Kasus Nominativ, Akkusativ und Dativ angezeigt, bisweilen auch durch einen Wechsel der Stellung bei den beteiligten Sprachzeichen (Voranstellung für das Subjekt oder Nachstellung für das Objekt).»
[Weinrich, Harald: Textgrammatik der deutschen Sprache. Unter Mitarbeit von Maria Thurmair, Eva Breindl und Eva-Maria Willkop. Hildesheim: Olms, 4., revidierte Auflage 2007, S. 24-25]
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«Valenzen
Verben haben unterschiedliche Valenzen („Wertigkeiten“). Diese geben darüber Auskunft, wie viele und welche Handlungsrollen bei einem bestimmten Verb von der Lexik der Sprache her zugelassen sind. Wir unterscheiden vier Valenzen:
Die Subjekt-Valenz besagt, dass ein Verb die Handlungsrolle des Subjekt zulässt (man lebt). Das ist bei (fast) allen Verben der Fall. Die Subjekt-Valenz ist daher für sämtliche anderen Valenzen grundlegend.
Wenn nun als weitere Handlungsrolle ein Objekt hinzutritt, so wird die Subjekt-Valenz zu einer (zweiwertigen) Subjekt-Objekt-Valenz (man sieht dich) erweitert.
Tritt hingegen statt eines Objekts die Handlungsrolle des Partners hinzu, so entsteht eine (ebenfalls zweiwertige) Subjekt-Partner-Valenz (man hilft dir). Es können aber auch beide Handlungsrollen, Objekt und Partner, zum Subjekt hinzutreten; dann entsteht eine (dreiwertige) Subjekt-Partner-Objekt-Valenz (man sagt dir etwas).
Die jeweilige textuelle Valenz, die über das tatsächliche Vorkommen von Handlungsrollen bei einem Verb in einem gegebenen Text Auskunft gibt, kann sich jedoch durch Überwertigkeit oder durch Unterwertigkeit von der bisher besprochenen lexikalischen Valenz unterscheiden.»
[Weinrich, Harald: Textgrammatik der deutschen Sprache. Unter Mitarbeit von Maria Thurmair, Eva Breindl und Eva-Maria Willkop. Hildesheim: Olms, 4., revidierte Auflage 2007, S. 25]
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«Papel semántico
Se denominan ‘papeles semánticos’ los significados tales como AGENTE, PACIENTE, EXPERIMENTADOR, DESTINATARIO, INSTRUMENTAL, etc., que se asignan a los constituyentes nominales conectados por un verbo. Estos significados corresponden al papel que la entidad designada por el constituyente nominal desempeña en el estado de cosas representado por la oración. Así, en el ENUNCIADO «El anciano profesor reprendía a sus alumnos», el anciano profesor conlleva el ‘papel semántico’ AGENTE, puesto que se interpreta como la entidad que realiza y controla la acción de reprender a sus alumnos. A sus alumnos, por el contrario, le corresponde el ‘papel semántico’ de PACIENTE, puesto que se presenta como la entidad que sufre los efectos de la acción de reprender.
Los ‘papeles semánticos’ son SIGNIFICADOS RELACIONALES, ya que no dependen exclusivamente del significado de las expresiones nominales, sino de la relación sintáctica que se establece entre éstos y el verbo, así como del significado del lexema verbal mismo. En los ejemplos anteriores, efectivamente, el anciano profesor se interpreta como agente porque, además de ser un sintagma nominal con el rasgo de contenido [+humano], es el sujeto de un verbo que, por su significado, implica acción. En cambio, en «El anciano profesor padecía una grave enfermedad», el mismo sintagma (el anciano profesor) ya no tiene el ‘papel semántico de agente sino de EXPERIMENTADOR, porque el verbo padecer no designa una acción, ni puede, en consecuencia, implicar un agente.»
[Alcaraz Varó, Enrique / Martínez Linares, María Antonia: Diccionario de lingüística moderna. Barcelona: Editorial Ariel, 1997, p. 422]
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«Papel temático
Denominación utilizada en la Gramática Generativa para aludir a significados tales como AGENTE, PACIENTE, INSTRUMENTAL, BENEFICIARIO. Equivale a PAPEL SEMÁNTICO.»
[Alcaraz Varó, Enrique / Martínez Linares, María Antonia: Diccionario de lingüística moderna. Barcelona: Editorial Ariel, 1997, p. 422]
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«Hay varios problemas inherentes al tratar con papeles semánticos:
a) Los papeles semánticos no pueden definirse claramente, por lo que no pueden usarse sin ambigüedad.
b) Siempre se pueden proponer mayores distinciones, por lo que habrá un número definido de papeles temáticos.
c) Los papeles temáticos están generalmente basados en distinciones gramaticales, por lo que no constituyen ‘nociones’, en el sentido propio de la palabra.
d) Puesto que los papeles gramaticales dependen de la forma gramatical, estos constituyen un número finito y limitado. Puesto que no hay consenso en cuanto a los papeles temáticos, estos variarán de investigador a investigador según el marco que adopten.
e) Rara vez hay una relación biunívoca entre una noción semántica / nocional y una noción sintáctica.
Sin embargo, como observa Palmer, no se pueden ignorar tales papeles semánticos, ya que estos pueden considerarse como manifestaciones de las funciones gramaticales, o bien las funciones gramaticales en sí pueden ser realizaciones de los papeles semánticos. Observa además que, en tanto que el marcado gramatical (grammatical marking) puede variar de lengua a lengua, los papeles semánticos se aplican a todas las lenguas.
Teniendo en cuenta todos estos problemas y a falta de una teoría que relacione con precisión función sintáctica con función semántica, analizaremos aquí algunos posibles papeles temáticos que pueden desempeñar los complementos directos en español.»
[Campos, Héctor: “Transitividad e intransitividad”. En: Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe. 1999, vol. 2, § 24.2.2, p. 1531 ss.]
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Papeles semánticos que puede desempeñar el complemento directo:
«Demonte (1990) demuestra que las once clases de verbos propuestas por Cano Aguilar (1981) se pueden dividir en dos grandes superclases.
La primera superclase es la de aquellos verbos donde el sujeto es agente o causa y el complemento directo es paciente. En estos casos el complemento se interpreta como un complemento efectuado (designa el resultado de la acción o el proceso del verbo), afectado (su estatus, propiedades o localización pueden ser afectados por la acción expresada por el verbo) o desplazado (designa al objeto que se mueve).
Esta superclase incluiría los siguientes tipos de verbos:
A) Verbos de acción resultativa.
B) Verbos de carácter causal.
C) Verbos de modificación o afectación.
Dentro de esta clase de verbos podemos distinguir las siguientes subclases:
a) Verbos de afección (causativos) como alegrar o emocionar.
b) Verbos de relaciones humanas como engañar, felicitar y traicionar.
c) Verbos de objeto afectado, incluidos los verbos instrumentales como emplear, manejar, usar.
d) Verbos en los cuales hay un alto grado de interdependencia semántica entre el verbo y el complemento: comer, desayunar, barrer, fregar.
e) Verbos que indican el comienzo, duración o conclusión de una acción.
f) Verbos de desplazamiento.
D) Verbos con ‘objeto de lugar’.
E) Verbos de posesión.
F) Verbos de influencia.
G) Verbos de comunicación verbal o de ‘decir’.
H) Verbos de percepción.
a) Verbos de percepción física.
b) Verbos de percepción intelectual.
c) Verbos de actividad para lograr percepción de uno mismo.
I) Verbos de voluntad y sentimiento.
a) Verbos de voluntad.
b) Verbos de sensación.
c) Verbos de necesidad o merecimiento.
J) Verbos de afección (no acusativos): son verbos que denotan afecto, sentimiento o gusto.
Resumiendo las características observadas en todas las clases anteriormente descritas, vemos que los verbos transitivos se agrupan en dos grandes clases. En la primera superclase el sujeto es un agente o causa en tanto que el complemento directo es un paciente, o sea, un complemento efectuado, afectado, desplazado, poseído o de localización extensa. La segunda incluye los verbos de actividad cognitiva en los cuales el sujeto es un experimentante y el complemento directo es un objeto percibido, efectuado o un tema. Estos papeles semánticos son los papeles que desempeñarían la mayoría de los complementos directos, no sólo en español, sino en la mayoría de las lenguas.»
[Campos, Héctor: “Transitividad e intransitividad”. En: Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe. 1999, vol. 2, § 24.2.2, p. 1531-1539]
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«Argumento, predicado y papeles semánticos: Una oración simple (la realización sintáctica de una ‘proposición’ semántica) expresa un estado o acontecimiento en el que están implicados uno o varios participantes que llamamos los ‘roles’ o ‘papeles semánticos’ seleccionados o exigidos por el significado de esas acciones o estados. Denominamos ‘predicado’ a la expresión (generalmente verbal) que designa ese estado o evento; los términos que expresan los papeles semánticos asociados a tal predicado son sus ‘argumentos’. Característicamente, los argumentos de un predicado aparecen en las posiciones de sujeto (si el verbo es intransitivo puro, o si es inacusativo: María bostezó, Llegó el tren, respectivamente), de sujeto y objeto directo (cuando el verbo es transitivo: El cartero visitó {la escuela / a su madre}), y en las de estos más la del objeto indirecto o la de un segundo argumento introducido por una preposición cuando el verbo es ditransitivo (El presidente entregó el premio a la novelista; El secretario guardó el informe en el cajón. Además de por sus argumentos (cuya lista no se agota en las líneas precedentes, que presentan sólo los casos más conocidos), los predicados verbales pueden estar acompañados de otros dos tipos de modificadores. Unos son los ‘modificadores adjuntos’, que expresan circunstancias internas (los ‘circunstanciales’) así como funciones externas al predicado propiamente dicho, y no son requeridos por el contenido del mismo (la manera de acción: María bostezó ostentosamente, el lugar: El cartero visitó su antigua casa en Pontevedra, el momento de ella: Mi hija llegó a las siete, todos ellos factores internos; o la actitud del emisor: Francamente, eso no me interesa, un factor externo). Otros son los ‘complementos predicativos’, modificadores que, sintácticamente, pueden ser adjuntos opcionales o constituyentes, obligatorios, y que poseen unas características léxico-semánticas muy bien definidas.
Denominamos ‘complementos predicativos’ a aquellos constituyentes que modifican simultáneamente al predicado verbal y a aun sintagma nominal de la misma oración (típicamente, al sujeto y al objeto directo sintáctico), con cuyo núcleo concuerdan en género y número.»
[Demonte, Violeta: “La predicación: Los complementos predicativos”. En: Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe. 1999, vol. 2, p. 2463: § 38.1.1]
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«Verbos y papeles semánticos
Sabemos que los verbos tienen una determinada valencia. También sabemos que diversos tipos de verbos denotan diversos tipos de eventos. Pues bien, existe una relación importante entre los diversos tipos de eventos denotados por los verbos y los argumentos requeridos por su valencia. Los papeles o funciones semánticas que tenga cada uno de los argumentos de un verbo va a estar parcialmente determinado por el tipo de evento.
Siguiendo a S. Dik (1978 y 1989) podemos clasificar los eventos de acuerdo con dos parámetros: dinamismo (din) y control (con). El parámetro del dinamismo diferencia los eventos en los que tiene lugar un acontecimiento (+din) y aquellos que denotan una situación estable (-din); por otra parte, el parámetro del control opone los eventos controlados por una entidad (+con) y aquellos espontáneos (-con).
Tipos de evento
El hecho de un verbo exprese uno de estos tipos de evento va a tener dos consecuencias importantes respecto de las relaciones valenciales: el número de argumentos que tendrá y el papel semántico de cada argumento.
Relación típica entre tipo de evento y valencia
Tipos de papeles semánticos de los argumentos
Cada verbo asociará uno de estos papeles o funciones semánticas a los argumentos que requiera. Esta asignación no es arbitraria, sino que está mediatizada por el tipo de evento denotado por el verbo. [...]
En la actualidad, la teoría de la asignación de los papeles semánticos a los argumentos de los verbos es uno de los puntos-clave de la Gramática Generativa y se conoce como la teoría de los papeles-theta.»
[Moreno Cabrera, Juan Carlos: Curso universitario de lingüística general. Tomo I: Teoría de la gramática y sintaxis general. Madrid: Síntesis, 1991, p. 351-353]
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«Predicados y argumentos
Muchas de las propiedades combinatorias que se dan entre las piezas que conforman una oración están determinadas por el contenido semántico de aquellas. De este contenido semántico depende, por ejemplo, el número de SSNN que coaparecen con un núcleo verbal dentro de su proyección sintagmática. Así, en el caso de un verbo transitivo como pintar, sabemos que se construye con dos SSNN: el que pinta y lo pintado. Por el contrario, un verbo intransitivo del tipo de reír, sólo se construye con un SN: el que representa al que ríe. Este tipo de información parece estar contenida en el nivel léxico, previo a la estructura sintáctica.
En los últimos años se han producido importantes avances en el estudio de la información contenida en el léxico. Sabemos que en este nivel no sólo se encuentran almacenadas las categorías léxicas y funcionales, sino que, además, éstas aparecen caracterizadas por medio de un entorno sintáctico. […] En cuanto a las piezas léxicas, el léxico contiene información acerca de su categoría gramatical y de la llamada “relación predicado-argumento”.
Un predicado es todo aquel elemento léxico que denota una acción, proceso o estado y que selecciona un conjunto o de argumentos en función de su propio significado léxico. Por su parte un argumento se puede definir como el participante de una acción, proceso o estado imprescindible para que este se pueda llevar a cabo. El ejemplo típico de predicado es el verbo, mientras que los argumentos suelen ser siempre SSNN. Volviendo al verbo pintar, este actúa como un predicado que debe construirse con dos SSNN, los que representan al que pinta y al pintado, que van a ser sus argumentos. Una manera de formalizar esta idea es mediante paréntesis angulares del modo siguiente: Pintar <1, 2>. El conjunto de argumentos seleccionados por un predicado constituye su estructura argumental o estructura de predicado-argumento.
También pueden ser predicados los adjetivos, las preposiciones y ciertos nombres y adverbios (Demonte 1989). [...]
Los predicados asignan un valor semántico a los argumentos que seleccionan. Este valor es el llamado “papel temático”. Así, tomando de nuevo el verbo pintar, el argumento que realiza la acción consciente y deliberadamente recibirá el papel temático de agente, mientras que el objeto que la padece y se ve afectado por dicha acción de manera diversa se etiquetará con el papel temático de paciente.
Diversos autores han establecido una jerarquía dentro de la lista de papeles temáticos. La estructura argumental está dispuesta por un conjunto de argumentos dispuestos según un orden de prominencia (Williams 1982). El argumento externo agente, identificado en ocasiones notacionalmente con el subrayado, es el más prominente y se proyectará en la posición de sujeto: por eso se le denomina “argumento externo”; mientras que el argumento tema o paciente, el menos prominente, recibe el nombre de “argumento interno”. [...]
La idea que subyace a la teoría de los papeles temáticos es que todos los argumentos, por el hecho mismo de depender de un predicado, reciben su interpretación semántica de este. [...] La conclusión es que no puede haber ni más ni menos argumentos de los exigidos por el predicado. Esta generalización, que recibe el nombre de “Criterio temático” (Chomsky 1981), predice correctamente que una oración como *Juan bebió el vino el agua es agramatical, puesto que beber no selecciona dos objetos del mismo modo. *Juan entregó también es agramatical, puesto que no se han proyectado los argumentos necesarios para entender el significado del verbo entregar.
Se podría pensar que la noción de papel temático está incluida en la de función; de hecho, tradicionalmente, las funciones sintácticas han recibido una definición basada en nociones semánticas: el sujeto es el que realiza la acción, mientras que el objeto es lo realizado. Sin embargo, esto no siempre es así. [...] Así en El director rodó la película y en La película fue rodada por el director, la película sigue siendo el paciente, pues, semánticamente, establece la misma relación con el verbo, a pesar de que la función sintáctica que desempeña en cada oración es distinta. [...]
Por último, si bien pueden coincidir, es preciso mantener separadas las nociones de función sintáctica y de papel temático.»
[Rodríguez Ramalle, Teresa María: Manual de sintaxis del español. Madrid: Editorial Castalia, 2005, § 1.2.1.1]
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«Los argumentos verbales y sus papeles temáticos
Los papeles temáticos son los valores que asigna un predicado a sus argumentos. Aunque a veces no existe unanimidad sobre el número de papeles temáticos que existen ni tampoco sobre su definición precisa, es posible diferenciar las siguientes relaciones temáticas:
1) Agente: Actor que controla la acción denotada por el predicado; normalmente representa un ejecutor voluntario y animado: Juan rompió la puerta, Pedro irritó a su hermano.
2) Causa: Motivo o desencadenante no animado de un determinado estado de cosas: El agua y el viento erosionaron el acantilado, El viento reavivó las llamas.
3) Instrumento: Entidad no animada que, por mediación de un agente, origina un determinado estado de cosas: Abrió la puerta con la llave, Una de estas llaves abre la caja.
4) Experimentante: Entidad animada que representa el estado psicológico expresado por el predicado: María teme a los fantasmas, Juan está feliz en su trabajo.
5) Origen / Fuente: Entidad que indica la procedencia de un estado de cosas (animado o no animado): La actitud del delegado americano {provocó/originó} la protesta de los demás asistentes, Le extrajeron la bala de la pierna.
6) Paciente: Es el objeto que sufre un cambio de estado o que empieza o deja de existir como consecuencia de la acción denotada por el predicado: Juan preparó la comida, Luis pintó aquel maravilloso cuadro.
7) Tema: Objeto que cambia de lugar como consecuencia de un proceso de movimiento o transferencia: Juan fue enviado a Valencia, María dio el libro a su hija.
8) Meta: Punto de destino de un acto de movimiento o transferencia (animado o no animado): Mañana iré a tu casa, Juan regaló el libro a María.
9) Locativo: Punto en el que se localiza un estado de cosas: Las llaves están guardadas en el cajón, Juan vive en Barcelona.
Los papeles temáticos que van de 1) al 5) son susceptibles de aparecer asociados al argumento externo de un predicado como sujetos de este, mientras que los que van de 6) al 9) son los vinculados típicamente con los argumentos internos. En la actualidad se considera que los papeles temáticos no constituyen primitivos, sino que pueden descomponerse en rasgos semánticos más pequeños derivados de las representaciones que tienen como objetivo descomponer el significado del núcleo verbal. Este tipo de análisis o descomposición de los papeles temáticos se ha desarrollado especialmente con los vinculados, por un lado, con la noción de agente-causa y, por otro, con la de paciente-tema.»
[Rodríguez Ramalle, Teresa María: Manual de sintaxis del español. Madrid: Editorial Castalia, 2005, § 3.1]
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«Los papeles temáticos en la sintaxis
La idea de que los papeles temáticos se vinculan con unas determinadas posiciones sintácticas implica además adoptar la idea de que las posiciones que ocupan los argumentos no son el resultado del azar, sino que obedecen a principios léxico-sintácticos, de modo que de las representaciones estructurales básicas se pueden deducir las propiedades léxicas de los predicados verbales.»
[Rodríguez Ramalle, Teresa María: Manual de sintaxis del español. Madrid: Editorial Castalia, 2005, § 3.1.3]
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«Funciones sintácticas y funciones semánticas
Parece claro que las funciones, tanto sintácticas como semánticas, son relaciones y no características intrínsecas de las piezas léxicas o de las frases o sintagmas. [...] En realidad, es en gran medida el núcleo verbal el que, en definitiva, determina esas relaciones dentro de la oración, en tanto que escoge los elementos que intervienen en el conjunto oracional. Una función, ya sea sintáctica o semántica, puede definirse, en suma, como una determinada relación con un núcleo (el verbal en particular) o con otro sintagma.
Sabemos, además, que ciertos elementos oracionales están seleccionados semánticamente por el verbo y forman parte de su significación. [...] Estos elementos seleccionados por los núcleos verbales se denominan generalmente ‘argumentos’ y su número es lo que se conoce como ‘valencia’.
Además de los argumentos, en las oraciones pueden aparecer otros sintagmas (generalmente preposicionales o adverbiales) que no están requeridos semánticamente, pero que contribuyen a precisar el significado de la oración: son los denominados ‘adjuntos’. [...]
La cuestión de cuál sea el inventario exacto de los papeles semánticos o funciones semánticas y de cómo se definen no está cabalmente resuelta en el estado actual de la teoría gramatical. Hay funciones semánticas como las de
agente, causa, paciente, tema, destinatario, experimentante, beneficiario, locación...
que pueden reconocerse y definirse con claridad, pero la lista es claramente más larga. [...]
Los argumentos y los adjuntos, con su función semántica asociada, establecen determinadas relaciones estructurales con el núcleo del predicado y con el predicado en su totalidad: son las funciones sintácticas. Así el sujeto es el constituyente que se combina con el predicado para formar una oración; el objeto directo es el argumento con el que el verbo establece una relación más cercana y estrecha; y el objeto indirecto, por su parte, se relaciona globalmente con el verbo y su objeto directo: es el segundo objeto seleccionado. [...]
La gramática también permite que los verbos seleccionen un objeto introducido por una determinada preposición. Este sintagma (al que se pueden designar diferentes funciones semánticas) se ha denominado, dependiendo del autor, ‘complemento de régimen preposicional’ o ‘suplemento’. [...]
Debe tenerse en cuenta que las funciones semánticas son independientes de las sintácticas y que no conviene mezclarlas ni, como se hace a veces, utilizar las primeras para definir las segundas. Esto es, una definición del tipo “sintagma o frase que recibe directamente la acción del verbo” es más apropiada para la noción de ‘paciente’ que para la de ‘objeto o complemento directo’. [...] El uso que a veces se hace de las funciones semánticas para definir las funciones sintácticas ha llevado, en suma, en algunos casos a etiquetar como complementos circunstanciales a argumentos que forman parte del régimen verbal. [...]
Se puede concluir que las funciones sintácticas se definen por su relación, por su posición en la estructura jerárquica, y se reconocen por sus marcas. Las funciones semánticas (agente, paciente, experimentante...) que desempeñan los sintagmas y las oraciones indican también, por su parte, una determinada relación con el núcleo del predicado (semántica en este caso) y se definen nocionalmente. Conviene tener presente, en fin, que no existe una relación biunívoca entre funciones sintácticas y funciones semánticas y que no se puede, por tanto, definir unas en función de las otras.»
[Eguren, Luis / Fernández Soriano, Olga: La terminología gramatical. Madrid: Gredos, 2006, p. 36-41]
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«Teoría temática
Las gramáticas tradicionales describen la distribución de los argumentos en términos de la “transitividad” del predicado con el que están relacionados. Los predicados intransitivos seleccionan un solo argumento, los transitivos seleccionan dos argumentos y los ditransitivos tres argumentos. Estos tres tipos de predicados se ilustran a continuación mediante predicados verbales:
INTRANSITIVOS
a. Juan durmió.
b. Los niños bailan.
c. Llega el tren.
TRANSITIVOS
a. María compró pan.
b. Susana construyó una casa.
c. Los estudiantes saben la respuesta.
DITRANSITIVOS
a. Pedro le mandó un paquete a José.
b. El perro le dio un mordisco al hueso.
El término “ditransitivo” se usa normalmente para predicados que tienen tanto un objeto directo como un objeto indirecto, además de un sujeto. También hay predicados que aparecen con un objeto directo y un sintagma preposicional locativo, como
Susana dejé el lápiz en la mesa,
que tienen tres argumentos, pero que tradicionalmente no se consideran ditransitivos.
Dicho sin formalismos, la noción de transitividad describe el número de argumentos que se requieren para que el significado del predicado sea completo. Por ejemplo, el verbo ditransitivo mandar exige el individuo que lleva a cabo la acción (Pedro), otro que se someta a la acción (el paquete), y una persona o lugar que indique el punto final del envío (José). El número de argumentos que exige un predicado dado es una propiedad léxica del predicado, lo cual significa que el número de argumentos que se exigirán no es predecible sino a partir del significado de la propia pieza léxica. La entrada léxica para cada predicado incluye la especificación de la transitividad, a menudo llamada estructura argumental predicativa o simplemente estructura argumental. La estructura argumental de una pieza léxica especifica el número de argumentos exigidos. La estructura argumental de la pieza ha de estar satisfecha cuando ésta se inserta en una derivación sintáctica, garantizando que el predicado no se usa en estructuras en las que haya demasiados argumentos o demasiado pocos.
En el marco del modelo de Principios y Parámetros la estructura argumental se expresa en las piezas léxicas en términos de uno o más papeles semánticos asignados por un predicado dado. Por ejemplo, un verbo ditransitivo como mandar asigna un papel Agente (el que envía), un Tema o Paciente (la cosa enviada), y una Meta (el punto final); el verbo intransitivo bailar selecciona un Agente, etc.
a. mandar: Agente, Tema, Meta
b. bailar: Agente
c. comprar: Agente, Tema
d. saber: Experimentador, Tema
La especificación de estos roles, llamados Papeles Temáticos o papeles θ, indica en cada entrada léxica tanto el número de argumentos exigidos por un predicado, como el papel semántico específico que cada argumento tiene en relación con el predicado.»
[Zagona, Karen: Sintaxis generativa del español. Madrid: Visor Libros, 2002, p. 88-89]
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Tipos de funciones
«Las clases de palabras y los grupos sintácticos establecen relaciones, es decir, vínculos que permiten interpretar su aportación semántica al contenido de la oración o de otro grupo sintáctico. Las funciones dependen muy a menudo de la posición que las palabras ocupan, pero también de otras marcas o exponentes sintácticos.
Así, la oración Llegará el lunes admite más de una interpretación según sea la relación que se establezca entre la expresión el lunes (un grupo nominal) y el verbo llegará. Si el lunes designa la entidad que se dice que va a llegar, será el sujeto de llegará, mientras que si la oración informa de que cierta persona o cosa no especificada ha de llegar ese día, será un complemento circunstancial. Así pues, ‘sujeto’ y ‘complemento circunstancial’ son funciones, en el sentido de relaciones de dependencia que nos permiten interpretar la manera en que se vinculan gramaticalmente ciertos segmentos con alguna categoría de la que dependen (un verbo en este caso).
Suelen distinguirse tres clases de funciones: sintácticas, semánticas e informativas.
Las funciones sintácticas (como sujeto) se establecen a partir de marcas o índices formales, como la concordancia de número y persona, además de la posición sintáctica.
Las funciones semánticas (como agente) especifican la interpretación semántica que debe darse a determinados segmentos en función del predicado del que dependen. Así pues, un sujeto puede ser agente (Javier abrió la puerta) o puede no serlo (La losa pesaba media tonelada).
Las funciones del tercer tipo (como foco) hacen referencia a la partición informativa de la oración (es decir, a la separación entre lo que se da por conocido y lo que se presenta como nuevo). La contribución de cada fragmento del mensaje depende en buena medida del discurso previo y de su papel en la articulación del texto, pero, a diferencia de los otros dos tipos de funciones, no está determinada por el significado de las piezas léxicas.»
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Manual. Madrid: Espasa Libros, 2010, § 1.6.1a y 1.6.1b]
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«Se suele llamar ESTRUCTURA ARGUMENTAL de un predicado al conjunto (ordenado o no) de sus argumentos. Así, el verbo explicar selecciona tres argumentos en el ejemplo
El maestro explicaba la lección a los alumnos.
Es una cuestión muy debatida la de dilucidar cuáles son exactamente las funciones semánticas que corresponden a los argumentos. En el ejemplo de explicar podrían ser ‘agente’, ‘contenido’ (pero también ‘tema’ para algunos autores; ‘paciente’ para otros) y ‘destinatario’. Se ha observado que algunas funciones semánticas, en particular la de ‘paciente’, son usadas de forma diversa en los estudios sobre estas materias. Estas razones y otras similares llevan a pensar a algunos autores que tales etiquetas son relativamente variables e imprecisas, y que no se distinguen con nitidez cuando se aplican a predicados menos prototípicos que explicar. En efecto, uno de los argumentos de explicar designa el agente de dicha acción, pero el término agente no es apropiado para hacer referencia a ninguno de los participantes de los verbos que designan estados (implicar, merecer, yacer, etc.) o procesos (aumentar, dormirse, secarse, etc.). En general, se suele considerar más apropiado en la gramática contemporánea identificar el número y las propiedades gramaticales de los participantes de una relación predicativa que designar unívocamente cada uno de ellos con una etiqueta semántica que lo distinga de los demás.
En el segundo sentido de predicado, los predicados no son solo verbales. También los sustantivos, los adjetivos y las preposiciones pueden tener argumentos, es decir, constituyentes exigidos por su significado léxico. Con escasas excepciones, casi todos los verbos tienen estructura argumental. En cambio, solo un pequeño conjunto de nombres, adjetivos, adverbios o preposiciones exigen semánticamente un argumento que “complete” su significado.»
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Madrid: Espasa Libros, 2009, § 1.12i-j]
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«Fuera de los casos más claros, como agente o paciente, y a veces aun en estos, son sumamente escurridizos los conceptos que identifican las funciones semánticas. De hecho, muchos gramáticos han propuesto modernamente prescindir de gran parte de los términos que las solían designar, y prestar en cambio más atención a las clases sintácticas y semánticas de verbos que permiten estableces las propiedades gramaticales de los argumentos. En distintas corrientes lingüísticas se han desarrollado con desigual fortuna algunas teorías que pretendían distinguir gramaticalmente estas funciones. Así, el sujeto de las oraciones activas designaría unas veces el agente (César venció a Pompeyo), otras veces la causa desencadenante de un estado de casas (Los celos destruyen su matrimonio), la fuerza o el impulso no consciente que lleva a cabo una acción (El rayo derribó el árbol), el instrumento al que se atribuye un cambio de estado (La valeriana me tranquiliza), el experimentador de una sensación (La niña tiene sed) o una emoción (Siento rabia), el destinatario de una acción o un proceso (El reo recibió la sentencia sin inmutarse) o el participante neutro y no activo de un proceso (Llegó el verano), entre otras nociones similares. Dadas las enormes dificultades que existen para extender de manera nítida esas etiquetas u otras similares a todos los verbos del idioma, se prefiere en la actualidad profundizar en la naturaleza semántica de los verbos mismos y sus consecuencias en la sintaxis, en lugar de hacerlo en la tarea de determinar cuál es con exactitud la función semántica que ha de corresponder a cada uno de sus argumentos. Se procura, sin embargo, no aplicar los conceptos de ‘agente’ y de ‘paciente’ a los argumentos de los verbos que no designan acciones. Así, dado que la oración Este éxito merece una cena no expresa ninguna acción, se considera que no es enteramente adecuado llamar ‘agente’ a este éxito, ni tampoco –en sentido estricto– ‘paciente’ a una cena, puesto que ni este último elemento expresa la entidad que recibe la acción ni el primero designa a quien la ejerce. En estos casos se hablará de sujetos o complementos NO AGENTIVOS, pero debe hacerse notar que son varias las teorías gramaticales en las que estas unidades se clasifican en función de etiquetas semánticas más específicas.»
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Madrid: Espasa Libros, 2009, § 41.1i]
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