Hispanoteca - Lengua y Cultura hispanas

SPANISCHE REGIONALSPRACHEN

Otras lenguas de la Península Ibérica

(comp.) Justo Fernández López

Diccionario de lingüística español y alemán

www.hispanoteca.eu

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Vgl.:

Dialekte der Iberischen Halbinsel / Spanisch / Galicisch / Katalanisch / Euskera / Mozarabisch / Varietäten des Spanischen 

 

In Sp. werden neben dem Span. (und seinen Dialekten) vier Regionalsprachen (span. auch: lenguas de minoría, ‘Minderheitensprachen’) gesprochen: Katalanisch, Galicisch, Baskisch und Aranesisch.

1.  Katalanisch, die am meisten verbreitete und vitalste der R. wird gesprochen: in Katalonien; in einem östlichen Randstreifen von Aragonien; in großen Teilen von Valencia; auf den Balearen; in Andorra, wo es Amtsprache ist; im frz. Département Pyrénées-Orientales sowie (stark rückläufig) in der Stadt Alghero (kat. l’Alguer) auf Sardinien.

Katalanisch ist heute neben Span. Amtssprache in Katalonien, Valencia u. auf den Balearen. Es ist eine genormte Kultursprache (Institut d’Estudis Catalans), die in enger historischer Beziehung zum Okzitanischen Südfrankreichs steht (z. B. Wegfall des Auslautvokals: span. caso, kat. cas), aber auch viele iberoromanische Züge aufweist (z. B. Unterscheidung von zwei Verben für ‘sein’: ser und estar), die sich im Laufe der Jahrhunderte verstärkt haben.

Seine Sprecherzahl dürfte – nach Abzug der nicht Kat. sprechenden Einwanderer, in Katalonien abfällig xarnegos genannt – bei 6 Mio. liegen. In Katalonien hat nach dem Tod Francos (1975) mit der Wiedergewinnung der nat. Identität eine starke Rekatalanisierungswelle eingesetzt: Kat. ist im Fernsehen, im Rundfunk, im Schulunterricht u. an der Universität sowie in der Literatur immer stärker vertreten. Dies geht nicht ganz ohne Konflikte mit den nur Spanisch Sprechenden ab, die in einigen Städten, z. B. in Barcelona, die Hälfte der Bevölkerung ausmachen.

Katalanisch war schon im Mittelalter eine wichtige Kultursprache mit einer blühenden Literatur. Es war Amtssprache der Confederacion catalano-aragonesa und eine wichtige Verkehrssprache im westlichen Mittelmeer.

Durch die Einigung Spaniens unter den Reyes Católicos (1479), die Verlegung der Entscheidungszentren an den kastilischen Hof, die Eingliederung des Adels in den königlichen Hofapparat, die Hinwendung des Bürgertums zur span. Kultur, die Verlagerung der Handelsinteressen vom Mittelmeerraum in den atlantischen und pazifischen Raum, aber auch die großartige Blüte der spanischen Literatur und Kultur im Siglo de Oro (Renaissance- und Barockzeit: 1500-1680) verlor das Katalanische seit dem 16. Jahrhundert an Bedeutung, und es begann die Zeit der sog. Decadència, des Niedergangs der kat. Sprache und Literatur (17.-19. Jh.).

Spanisch (castellano) wurde 1714 Amtssprache und 1768 obligatorische Unterrichtssprache. Erst im 19. Jh. setzte eine Wiedergeburt der katalanischen Sprache und Kultur (Renaixença) ein, die – mit gewissen Einschränkungen unter der Dictadura – bis 1939 andauerte. Das Franco-Regime verbot 1939 zunächst den öffentlichen Gebrauch des Katalanischen, dann trat allmählich eine gewisse Lockerung ein, die dann in die Rekatalanisierung überging.

In Valencia, wo die Zahl der Spanisch Sprechenden prozentual höher ist, gibt es eine prokastilische Strömung, eine klare prokatalanische und eine regionalistisch-valenzianische, die antikatalanisch ist und das Valenciano (einen durch die Reconquista nach Sp. getragenen kat. Dialekt) als eigene Sprache betrachtet. (So heißt es auch im Autonomiestatut der Comunidad Valenciana, die Amtssprachen seien valenciano und castellano).

2. Galicisch (gallego) ist die westlichste der in den christlichen Reichen des Nordens entstandenen romanischen Sprachen, die durch die Reconquista nach Spanien getragen wurden.

Gallego wird in ganz Galicien und in einer westl. Randzone der Provinzen Oviedo, León und Zamora gesprochen. Aus ihm ging das Portugiesische hervor, das nach der Erlangung der Unabhängigkeit Portugals (1139) eine eigenständige Amts-, Literatur- und allgemeine Verkehrssprache wurde. (Sprachwissenschaftler fassen die beiden Sprachen heute unter dem Begriff gallego-portugués zusammen).

Das gallego (Galicien gehörte zu Castilla) wurde stärker vom castellano beeinflußt und sank, fragmentiert in verschiedene Dialekte, auf das Niveau ländlicher Mundart und städtischer Umgangssprache herab. Unter dem Einfluss der europäischen Romantik kam es auch in Galicien im 19. Jh. zu einer Wiederbelegung der galic. Sprache und Literatur (Rexurdimento), der katalanischen Renaixença vergleichbar). Ähnlich wie in Kat. setzte in Galicien in den 60er Jahren des 20. Jh. eine sprachlich-kulturelle Erneuerungsbewegung ein.

     Heute sind gallego und castellano gleichberechtigte Amtssprachen der Comunidad autónoma gallega; in zunehmendem Maße gibt es Rundfunk, Fernsehen, Presse, Unterricht auf gallego. Im Gegensatz zu dem als Kultursprache genormten Kat. ringt das gallego (wie auch das Baskische) jedoch noch um die Kodifizierung einer einheitlichen Schriftsprache.

3. Baskisch, spanisch vasco o vascuence, baskisch euskera oder euskara wird heute von ca. 500.000 Menschen gesprochen, von denen etwa 80% auf span., 20% auf frz. Gebiet leben.

Das baskische Sprachgebiet umfaßt in Sp. innerhalb der Comunidad Autónoma Baskenland (baskisch Euskadi), die den früheren bask. Provinzen (span. Vascongadas) Guipúzcoa, Vizcaya und Álava entspricht: die östl. Hälfte von Vizcaya (bask. Bizkaia), ganz Guipúzcoa (bask. Gipuskoa), den Nordrand von Álava (bask. Araba) und die nordwestl. Ecke der Comunidad autónoma de Navarra (bask. Nafarroa), in der sonst Span. gesprochen wird; in Frankreich: den südl. Teil des Départements Pyrénées-Atlantiques (die historischen Landschaften Basse-Navarre, Labourd und Soule).

Das frühere baskische Sprachgebiet war mit Sicherheit viel größer. Das Baskische ist eine isolierte, nichtindoeuropäische Sprache noch immer ungeklärten Ursprungs, die im Laufe der Geschichte viele lateinische, später frz. und span. Einflüsse erfahren und assimiliert hat. Die ersten literarischen Zeugnisse des Baskischen gehen auf das 16. Jh. zurück, bis ins 19. Jh. waren die wichtigsten Werke der bask. Literatur religiöser Art, volkstümliches Theater und Volksdichtung, daneben mündlich überlieferte Volksliteratur.

Im Baskenland herrscht weitgehend Zweisprachigkeit vor. Nach der Kastilianisierungspolitik Francos bemüht man sich heute – ähnlich wie in Katalonien und Galicien – um eine „Rebaskisierung“; seit den 70er Jahren gibt es private bask. Schulen (ikastolas); das Baskische ist neben Span. Amtssprache. Die euskerización wird durch die komplexe Struktur des Baskischen, die starke dialektale Zergliederung, die zahlreichen nicht Bask. sprechenden Einwanderer und die weitgehend fehlende Tradition des Baskischen als Literatur-, Kultur- und Schulsprache erschwert.

In Bilbao besteht eine baskische Sprachakademie (Euskalzaindie), in San Sebastián als wichtiges Forschungszentrum das Seminario Julio de Urquijo. Um das Bask. als Kommunikationsmittel besser durchzusetzen, wird seit längerem – mit viel Polemik – an der Kodifizierung einer einheitlichen Schriftsprache, dem sog. euskara batua gearbeitet, das sich schon weitgehend als Sprache der Verwaltung, des Schulunterrichts und der Verlagsproduktion in bask. Sprache durchgesetzt hat.

4. Aranesisch, span. aranés, ist ein Unterdialekt des Gaskonischen, das von manchen Autoren als eigene Sprache angesehen, meist aber dem Okzitanischen zugeordnet wird. Es wird im Valle de Arán (Provinz Lérida) gesprochen, heute in der Schule gelehrt und genießt offiziellen Schutz nach dem katalanischen Autonomiestatut. Seine Sprecherzahl dürfte bei 4.000-5.000 liegen.

5. Portugiesisch wurde im ursprünglich portugiesischen Olivenza (Extremadura), das seit 1801 zu Spanien gehört, gesprochen, wo heute, nach einer Übergangsphase (portugiesisch-spanische Mischsprache), das Regionalspanisch dominiert. Portugiesisch ist in der Schule als Wahlfach zugelassen.

[Haensch, G. / Haberkamp de Antón, G.: Kleines Spanien Lexikon. München: C. H. Beck, 1989, S. 128-131]

[Haensch, G. / Haberkamp de Antón, G.: Kleines Spanien Lexikon. München: C. H. Beck, 1989, S. 169]

LENGUAS DE ESPAÑA

[Fuente: http://www.proel.org/index.php?pagina=lenguas]

 

[Fuente: http://www.proel.org/index.php?pagina=lenguas]

GALLEGO (GALEGO) 3.173.400

En España, 8,2% de la población (1986); 4.000.000 en todos los países (1995, WA). Noroeste de España, Comunidad de Galicia. También en Portugal.

Indoeuropea, itálica, romance, italo-occidental, occidental, ibero-romance, norte, occidental.

El gallego es una lengua intermedia entre el español y el portugués, pero más cercana a ésta. El portugués tiene un 85% de inteligibilidad con el gallego (R.A. Hall, Jr., 1989). Hay Real Academia de la Lengua Gallega.

Esta lengua ha conocido un dilatado desarrollo literario en modalidades de poesía, ensayo, novela, y tópicos ideológicos, filosóficos o sociológicos, y en todos los niveles educativos, incluida la educación superior.

Se percibe una afirmación creciente de la identidad étnica y de la lengua gallega. Lengua oficial regional. Muchos dialectos. Biblia 1989-1992. NT 1974-1980. Porciones de la Biblia 1861-1967.

(Datos tomados del Ethnologue).

[Fuente: PROEL:

http://www.proel.org/index.php?pagina=mundo/indoeuro/italico/romance/iberorromance/gallego]

ASTURIANO (BABLE) 100.000 hablantes nativos, más 450.000 que la usan como segunda lengua, siendo capaces de hablarla y entenderla.  (1994, F. F. Botas). 50.000 de asturiano central, 30.000 de asturiano occidental y 20.000 asturiano de oriental.

El grupo étnico asciende a 550.000 personas. Se circunscribe al principado de Asturias, excepto la parte más occidental, en donde se habla el gallego, la parte occidental de Cantabria y el norte de Castilla-León.

Indoeuropea, itálica, romance, italo-occidental, occidental, ibero-romance, norte, central.

Dialectos:

ASTURIANO OCCIDENTAL, ASTURIANO CENTRAL (BABLE), ASTURIANO ORIENTAL.

Tan distinto del español como el gallego o el catalán; más diferenciado que el murciano o el andaluz. Cercano al leonés. Aproximadamente un 80% de inteligibilidad con el español (R.A. Hall, Jr.,1989); lo suficiente como para provocar ruptura en la capacidad comunicativa (T. Erickson, SIL, 1992).

Usan el español en ocasiones formales y con forasteros. Los niños con edades comprendidas entre los 6 y los 16 están obligados a estudiar el asturiano en el colegio; es voluntario para jóvenes entre 16 y 19. Se produce literatura, tanto popular como selecta, desde el siglo XVII; poesía, baladas tradicionales y novelas caballerescas de tradición oral.

La Academia de la Lengua Asturiana fue fundada en 1981, con la intención de recuperar la antigua institución que ya funcionara en el siglo XVIII.

El grupo étnico de Vaqueros habla el asturiano occidental. La inteligibilidad entre los tres dialectos es adecuada, pero el asturiano occidental podría necesitar de adaptación ortográfica. El asturiano central es considerado como modelo, y cuenta con el mayor número de hablantes. Porciones de la Biblia 1871-1991.

(Datos tomados del Ethnologue).

[Fuente: PROEL: http://www.proel.org/index.php?pagina=lenguas/bable]  

Otros lugares en la Red: Enlaces asturianos

VASCO {BSQ} 580.000 en España (1991 L. Trask U. of Sussex); 8.108 en USA (censo de 1970); 588.000 o más en otros países. Se habla en el suroeste de Francia; en el norte de España, en las tres provincias que forman la Comunidad Autónoma Vasca (Euskadi): Araba, Bizkaia y Gipuzkoa y en el norte de la Comunidad Foral de Navarra. También en Hispanoamérica (especialmente Costa Rica y Méjico), Filipinas y Australia.

Dialectos:

BIZKAIREA (VIZCAÍNO), GIPUZKERA (GUIPUZCOANO), NAFARRERA BEHERA (BAJONAVARRO), ERRONKARIERA (RONCALÉS), LAPURTERA (LABURDIN), NAFARRERA GARAIA (ALTONAVARRO), ZUBELERA (SULETINO).

Los tres últimos en el suroeste de Francia. En las regiones vasco parlantes personas de todas las edades hablan vasco como su primera o segunda lengua. BATUA es un intento de unificar todas las variantes con una ortografía estándar y es usado en los medios de comunicación, la educación y los organismos oficiales. Está basado en el guipuzcoano que es la variante más extendida. Hay un gran nivel de inteligibilidad entre las distintas variantes, con excepción del Suletino y del Erronkariera. Las variantes regionales, a veces, son preferidas en el lenguaje oral, pero en España existe un fuerte deseo a favor del Batua (lenguaje oficial regional). También se usa el castellano.

Euskadi es el nombre de la Comunidad Autónoma y de la zona en la que históricamente ha existido la lengua vasca. Sin embargo, muchos vascos no aceptan este nombre y usan el de Euskal Herria (País Vasco) (ambos nombres son normalmente usados). Diccionarios. Gramáticas. Biblia 1855-1994. NT 1571-1988. Porciones bíblicas 1715-1982.

(Datos tomados del Ethnologue).

[Fuente: PROEL: http://www.proel.org/index.php?pagina=mundo/aisladas/vascuence]

Historia

El vasco, euskara, vascuence o linguæ navarrorum, es una lengua aislada, es decir, no se ha podido establecer ninguna relación genérica entre ella y cualquier otra lengua del mundo, si bien ha habido intentos de relacionarla con algunas lenguas caucásicas y camito-semíticas.

Sus casi 1 millón de hablantes en las 7 variantes dialectales, se encuentran primordialmente en la Comunidad Autónoma del País Vasco, en el norte de España, y en el Departamento de los Pirineos Atlánticos en el sudoeste de Francia.

Para el profesor Antonio Tovar, el vasco sería la verdadera lengua de España “nuestra lengua nativa como la lengua por excelencia” (El vascuence y la lingüística).

De su origen puede afirmarse que se trata de una lengua afincada desde la época prerromana en los mismos confines físicos donde hoy se emplea.  Claramente diferenciada de las indoeuropeas colindantes, posee características aglutinantes como las lenguas laponas, caucásicas y bereberes, además es ergativa como otras lenguas del mundo, lo que contribuyó a elaborar todo tipo de teorías sobre la familia lingüística a la que pertenece. Lo más verosímil es que llegara a la península traída por pueblos invasores en el periodo paleolítico como ya sugirió Miguel de Unamuno por los términos aitz, aitzur, aizkora, que significan ‘roca’, ‘azada’ y ‘hacha’ respectivamente. Su asentamiento en el País Vasco es tan ancestral que puede afirmarse sin exageraciones su carácter de lengua indígena. Convivió con el ibero y tomó muchos préstamos léxicos del latín.  Sirvió como sustrato a la configuración del castellano y durante siglos permaneció intacta y reducida al ámbito de la comunicación local y familiar.

El vasco posee cinco vocales, que se corresponden básicamente con las del español. Las vocales e y o presentan grandes diferencias según su entorno fonético; es muy frecuente que en el caso de la e cambie de timbre, desde el fonema /i/ hasta el /a/. En el sistema consonántico la consonante f parece con claridad un préstamo. Posee una sibilante sorda s, otra sonora z, y otra palatal fricativa x, como la francesa, que corresponde al fonema /š/. Otra característica de su sistema consonántico es la articulación africada de los tres fonemas sibilantes bajo las grafías ts, tz, tx, este último puede escribirse también como ch en los préstamos entre vasco y castellano ya que tiene el mismo sonido, buena muestra de ello es el apellido Echevarría que procede de etxe, que significa ‘casa’ y berri que significa ‘nuevo’. El acento varía su posición en función de la oración, de la frase y de la palabra, de ahí la gran vacilación que se observa en la transcripción de los nombres al castellano.  Morfológicamente es una lengua muy rica en partículas y pertenece al tipo aglutinante. Posee un sistema de casos, una compleja conjugación verbal y sintácticamente mantiene el orden nombre-adjetivo-artículo como en aita gurea (literalmente ‘padre nuestro el’, donde el sufijo a corresponde al artículo). Su léxico moderno ha tomado numerosas raíces procedentes del castellano y del francés.

La lengua vasca, en otros tiempos llamada vascuence y hoy eusquera, euskera o euskara, como el pueblo que la habló, no sufrió romanización ni el dominio visigodo. Pudo haberse perdido como otras lenguas peninsulares de Galia e Hispania, pero fue precisamente su aislamiento y el hecho de que los imperios invasores se propusieran la conquista de estos territorios en momentos de franca decadencia lo que permitió que sobreviviera. En el siglo IX estaba ya consolidada, aunque como lengua de carácter familiar sin apenas expresión escrita, a pesar de ser uno de los idiomas con documentación más antigua, como lo testimonian las glosas en vasco de San Millán de la Cogolla.

El primer libro impreso en vascuence fue una breve antología de versos titulada Linguae Vasconum Primitiae, de Beñat Etxepare (Bernard Dechepare), párroco de un pueblo de la Baja Navarra (Burdeos, 1545).  Pero será Juan de Lizarraga quien, en el siglo XVI, provea una norma para la escritura de la linguæ navarrorum con su monumental traducción del Nuevo Testamento (1571).

Juan de Lizarraga, dedica su traducción “A la muy ilustre dama Juana de Albret, reina de Navarra, dama soberana de B’earn, su muy humilde y muy obediente servidor... le desea gracia y paz en Jesucristo.”

La prematura muerte de Juana III de Albret, reina de Navarra, quien patrocinó el proyecto de traducción del Nuevo Testamento, puede haber restringido la circulación del Nuevo Testamento vasco entre los vasco hablantes. Ella, que había convertido su reino en un refugio para los protestantes, murió en circunstancias extrañas solamente un año después de que el Nuevo Testamento fuera publicado. El desarrollo posterior de los acontecimientos y la anexión del Reino de Navarra al de Castilla, impidieron que sea de dominio público la existencia y el valor de esta traducción.

Otros lugares en la Red:

http://www.euskadi.net/

Comunidad Foral de Navarra

http://www.we.lc.ehu.es/PaisVasco/PaisVasco.html

Iberolenguas (Foro lingüístico Iberoamericano)

[Fuente: PROEL: http://www.proel.org/index.php?pagina=mundo/aisladas/vascuence]

ARAGONÉS (ALTO ARAGONÉS, ARAGONÉS, FABLA ARAGONESA, PATUÉS) Al menos 11.000 hablantes, además de 500 monolingües mayores. Otras 20.000 personas la usan como segunda lengua (Consejo de la Lengua Aragonesa, 1993).

La mayoría habla el aragonés oriental: el grupo étnico comprende 2.000.000 de personas. Zaragoza, provincia de Uesca. En el límite norte, la frontera pirenaica separa Aragón de Occitania; en el occidental, comparte frontera con Navarra; el norte de Montsó se halla en el límite oriental.

El aragonés occidental incluye las localidades de Ansó, Echo, Chasa, Berdún y Chaca; el aragonés central, las de Panticosa, Biescas, Torla, Broto, Bielsa, Yebra y L’Ainsa; el aragonés oriental, las de Benás, (Benasque, Benasc, Patués), Plan, Bisagorri, Campo, Perarruga, Graus, Estadilla; el aragonés del sur, las de Agüero, Ayerbe, Rasal, Bolea, Lierta, Uesca, Almudébar, Nozito, Labata, Alguezra, Angüés, Pertusa, Barbastro, Nabal.

Lengua indoeuropea, itálica, romance, italo-occidental, occidental, ibero-romance, norte, central.

Dialectos:

ARAGONÉS OCCIDENTAL (ANSOTANO, CHESO), ARAGONÉS CENTRAL (BELSETÁN, CHISTABINO, TENSINO, PANDICUTO, BERGOTÉS), ARAGONÉS ORIENTAL (BENASQUÉS, GRAUSINO, RIBAGORZANO, FOBANO, CHISTABINO), ARAGONÉS DEL SUR (AYERBENSE, SEMONTANÉS).

Hay variedades locales. Difiere de las variedades locales de español (también llamado ‘aragonés’, influenciado por el alto aragonés). El aragonés oriental es una especie de transición del catalán. Existen similitudes con el catalán, occitano y gascón.

Existe una Liga de Habla Aragonesa (Ligallo de Fablans de l’Aragonés) en Zaragoza y un Consejo de la Lengua Aragonesa (Consello d’a Fabla Aragonesa) en Uesca. Se publican cinco revistas en aragonés, y existen al menos seis organizaciones de hablantes nativos que trabajan en la lengua.

La lengua escrita se basa en el aragonés central y oriental. Los hablantes usan el español (castellano) a varios niveles, dependiendo de su educación; generalmente lo usan bien. Se usa con los forasteros. El analfabetismo es casi nulo.

Otros lugares en la Red:

Gobierno de Aragón

www.encomix.es/~dga/geo1.htm

(Datos tomados del Ethnologue).

[Fuente: PROEL: http://www.proel.org/index.php?pagina=lenguas/aragones]

GASCÓN, ARANÉS (ARANÉS OCCITANO) 3.814 hablantes, además de 1.283 que lo entienden (censo lingüístico, 1991) de entre 5.922 que habitan en el valle (censo 1991); 250.000 en todos los países, incluyendo el gascón en Francia. Hablantes en España: distribuidos en las siguientes edades 532, 2-14; 775, 15-29; 733, 30-44; 750, 45-64; 609 más de 65, y 19 sin indicar edad. Valle de Arán, fuentes del río Garona en la esquina noroeste de la Comunidad autónoma de Cataluña, montes Pirineos. Indoeuropea, itálica, romance, italo-occidental, occidental, ibero-romance, norte, oriental.

Dialectos:

BAISH ARANÉS, MIJARANÉS, ARANÉS, NAUT ARANÉS.

Con ortografía propia y oficialmente reconocida en España. Se enseña de manera regular en la escuela desde 1984. Se publica mensualmente, en aranés, la revista "Toti". El Centro de Normalización Lingüística se dedica a la promoción de su uso. Hay algunas variaciones regionales.

Es inteligible con el gascón comingese de Francia, llamado ‘aranese’ en este país. El aranés está más influenciado por el catalán y el español que por el francés. No es tan cercano al limousin, auvergnat, languedoc o provenzal; existen lenguas relacionadas en Francia.

Más de la mitad de los hablantes dominan el francés, el español, el catalán u el occitano. El catalán y el español se enseñan en el colegio.

Aproximadamente la mitad de ellos hablan también el francés debido al tráfico comercial fronterizo en ambos sentidos.

Casi un 100% de alfabetización en español; 1.899 alfabetizados en catalán y 1.232 en aranés. La alfabetización en Francia es mucho más baja. Porciones de la Biblia 1583-1983.

(Datos tomados del Ethnologue).

[Fuente: PROEL: http://www.proel.org/index.php?pagina=mundo/indoeuro/italico/romance/galorromance/gascon

CATALÁN, VALENCIANO, BALEAR (CATALÁ, CATALÁN, BACAVÉS) 4.000.000 de hablantes de lengua materna, además de 5.000.000 de segunda o tercera lengua en España (Generalitat de Catalunya, 1994); 260.000 en Francia; 31.000 en Andorra (1990); 40.000 en EE.UU. (1961); 22.000 en Italia; 4.353.000 o más en todos los países. El grupo étnico en España asciende a 6.000.000 (1994). Noreste de España; Cataluña, Valencia, Islas Baleares, comarca de Carche, provincia de Murcia. El menorquín se habla en Menorca. El pallarés, subdialecto del catalán noroccidental, se habla en Pallars. El ribargorzano, otro subdialecto, se extiende desde el Valle de Arán hasta el sur de Tamarit, y desde el Noguera Ribagorzana hasta la frontera con el aragonés. Hay también hablantes en Argentina, México, Chile, Brasil, Uruguay, Venezuela, Colombia, Cuba, República Dominicana, Alemania, Suiza, Bélgica, Argelia. Indoeuropea, itálica, romance, italo-occidental, occidental, ibero-romance, norte, oriental.

Dialectos:

CATALÁN-ROUSILLONÉS (CATALÁN NORTEÑO), VALENCIANO (VALENCIÁ), BALEAR (CATALÁN INSULAR, MALLORQUÍN, MENORQUÍN, IBICENCO), CATALÁN CENTRAL, ALGHERESE, CATALÁN NOROCCIDENTAL (PALLARÉS, RIBAGORZANO, LLEIDATÁ, AIGUAVIVAN).

La alta alfabetización en catalán (60%) es reciente. El dialecto estándar es un compuesto literario que nadie habla, basado en varios dialectos. Los dialectos pallarés y ribagorzano se asemejan menos al catalán estándar, sus hablantes tienen una educación inferior, un menor contacto con el estándar, y viven en los altos valles de los Pirineos. Los Benasqueses y aiguavivanos viven en valles aislados y poseen una fonología distinta a la de sus vecinos. El tortosin podría acercarse más al valenciano.

El catalán tiene un 87% de similitud léxica con el italiano, 85% con el portugués y español, 76% con el reto-romance, 75% con el sardo, 73% con el rumano. El catalán tiene entre un 90% y 95% de inteligibilidad con el valenciano (R. A. Hall, Jr., 1989).

Algunos hablantes del valenciano desean una literatura separada. La alfabetización en algunas lenguas es del 96%. Sus hablantes usan el español, francés, italiano, sardo u occitano como segundas lenguas. Diccionario. Biblia 1478-1993. NT 1832-1988. Porciones de la Biblia 1928-1985.

Otros lugares en la Red:

http://www.cinet.es/cs/termcat/termc-es.htm

(Datos tomados del Ethnologue).

[Fuente: PROEL: http://www.proel.org/index.php?pagina=mundo/indoeuro/italico/romance/iberorromance/catalan]

Historia

En términos de producción, el catalán-valenciano es la lengua minoritaria más importante de Europa occidental. La escritura en catalán-valenciano comienza en el siglo XII; desde esa época hasta el siglo XV, la literatura catalano-valenciana alcanza un puesto de esplendor en Europa. Dos escritores marcan la diferencia: Ramón Llull, misionero, teólogo, filósofo, místico y escritor, cuya novela, Blanquerna, contiene el celebrado Llibre d'amic e amat; y Ausias March (1397-1459), el más grande poeta en la Europa de su tiempo.

Otra figura cumbre es Bonifaci Ferrer (1350-1417), quien será el traductor de la Biblia al valenciano. Lamentablemente esta obra se perderá por los rigores de la Inquisición.

Desde el siglo XVI al XIX la literatura catalana cesa de existir y no será hasta el reestablecimiento de los Jocs Florals, en 1859, cuando se produzca la renaixenca de la escritura. Tras la guerra civil (1936-1939), la cultura catalana fue proscrita, recuperándose hacia 1970.

[Fuente: PROEL: http://www.proel.org/index.php?pagina=mundo/indoeuro/italico/romance/iberorromance/catalan]  

ESPAÑOL (CASTELLANO) 28.173.600 en España, 72,8% de la población (1986); 81.174.760 en México y América Central; 18.154.926 en el Caribe; 89.569.500 en América del Sur; 22.400.000 en EE.UU. (censo de 1990); entre 50.000 y 60.000 en Israel; 134.000 en Alemania; 23.815 en el Canadá (censo de 1971); 6.500 en Noruega; 8.000 en Jamaica; 4.444 en las Islas Vírgenes, EE.UU. (1970); 500.000 en Filipinas (casi todos como segunda lengua); 100.000 en África; 266.000.000 hablantes la usan como primera lengua en todos los países (Time, 1987); 352.000.000 incluyendo a los que la usan como segunda lengua. (1991 WA).

Centro y sur de España e islas Canarias. También en Iberoamérica, Guinea Ecuatorial, Gibraltar, Francia, Marruecos, Trinidad y Tobago, Australia.

Indoeuropea, itálica, romance, italo-occidental, occidental, ibero-romance, norte, central.

Dialectos:

ANDALUZ, MURCIANO, ARAGONÉS, NAVARRÉS, CASTELLANO, LEONÉS, ESPAÑOL CANARIO, ESPAÑOL AMERICANO.

Un 89% de similitud léxica con el portugués, 85% con el catalán, 82% con el italiano, 76% con el sardo, 75% con el francés, 74% con el reto-romance, 71% con el rumano.

El dialecto aragonés del español es diferente de la lengua aragonesa. El leonés tiene una inteligibilidad limitada con el español y podría hallarse en vías de extinción. El leonés se asemeja al asturiano. Lengua nacional. Biblia en Braille. Biblia 1553-1979. NT 1543-1994. Porciones de la Biblia 1514-1985.

Otros lugares en la Red:

Real Academia Española

La página del idioma español

Iberolenguas (Foro lingüístico Iberoamericano)

El castellano

http://www.ucm.es/OTROS/especulo/

(Datos tomados del Ethnologue).

[Fuente: PROEL: http://www.proel.org/index.php?pagina=mundo/indoeuro/italico/romance/iberorromance/espanol]

Historia

Castilla nace en el sur de Cantabria, norte de Burgos y oeste de La Rioja. Su origen es una serie de condados dependientes del reino de León que logran su independencia con Fernán González en el siglo X. En el siglo XI se convierte en reino independiente con Fernando I, hijo de Sancho el Mayor de Navarra. A partir de este momento irá creciendo hasta convertirse en el reino más importante de la península.

Los primeros textos que se conservan en castellano datan del siglo X, son las Glosas Silenses y Emilianenses. El desarrollo cultural y literario de esta lengua comienza en el siglo XII, con la aparición de los Cantares de gesta. En el siglo XIII, y gracias a la labor de Alfonso X el Sabio se intenta regularizar la lengua, renovarla y enriquecerla en los aspectos ortográficos, gramaticales y léxicos. Tanto en el siglo XIII, como en el XIV se desarrollan las primeras escuelas literarias de carácter culto. En el siglo XIV se amplía el léxico, bien introduciendo cultismos, bien creando nuevas palabras, utilizando los recursos propios del idioma (composición, derivación y parasíntesis). En el siglo XV se multiplican las tendencias literarias, se publica la primera gramática, "La Gramática" de Nebrija y culminará el siglo con la publicación de "La Celestina", obra que preludia el Renacimiento.

A partir del siglo XVI el castellano se impone a las demás lenguas, se extiende por todo el territorio peninsular, con lo que se convierte en el español. Se difunde por los territorios americanos recién descubiertos. Durante los siglos XVI y XVII, el lenguaje se va perfilando hasta llegar a la fijación definitiva del español moderno en el siglo XVIII, siglo en el que se considera finalizada la evolución fonética y ortográfica, labor que desarrolla la Real Academia de la Lengua Española.

Los rasgos fonéticos característicos del castellano son:

*Pérdida de f- latina, ej. farina = harina.

*Los fonemas oclusivos sordos p,t,k en posición intervocálica, se sonorizan en b,d,g, ej. lupus = lobo.

*Las vocales tónicas e,o latinas diptongan en ie,ue, ej. terra=tierra, porta = puerta.

*Los grupos cultos latinos pl-,cl-,fl- se palatalizan en ll. Ej. clamare = llamar.

*El grupo ct, palatiza en ch, ej. factu = hecho.

[Fuente: PROEL: http://www.proel.org/mundo.html

FALA (A FALA DE XÁLIMA, GALAICO-EXTREMEÑO, "CHAPURREÁU") 10.500, incluyendo 5.500 hablantes activos en la zona; 5.000 residen fuera, muchos de los cuales vuelven cada verano (T. Ericson, 1994).

Noroeste de España, Comunidad de Galicia, esquina noroccidental de la región autónoma de Extremadura, valle aislado en la frontera portuguesa llamado Val de Xálima o Val du riu Ellas, poblaciones de Valverdi du Fresnu, As Ellas y Sa Martin de Trebellu.

Indoeuropea, itálica, romance, italo-occidental, occidental, ibero-romance, norte, occidental.

Dialectos:

VALVIDEIRU, MAÑEGU, LAGARTEIRU.

Los dialectos son inteligibles entre sí. Aunque no fácilmente con las variedades de lenguas colindantes. Es inteligible con el gallego, pero sus hablantes no se identifican con los gallegos y no desean que su ortografía se asemeje a la del gallego. La vitalidad de la lengua es alta. Es hablada por todas las edades en todos los contextos, excepto en el colegio, iglesia, y en contactos con los forasteros, en cuyo caso hablan español. Casi un 100% de alfabetización.

(Datos tomados del Ethnologue).

[Fuente: PROEL: http://www.proel.org/index.php?pagina=lenguas/fala]

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