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SUBSTANZ Sustancia (comp.) Justo Fernández López Diccionario de lingüística español y alemán
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Vgl.: |
Individuum / Eigenname / Begriff / Sortale Prädikate / Kategorien / Referenz / Subjekt / Individuum / Klassifizierung / Arbor Prophyrii |
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[Hügli, Anton/Lübcke, Poul (Hg.): Philosophielexikon. Personen und Begriffe der abendländischen Philosophie von der Antike bis zur Gegenwart. Reinbek: Rowohlt, 1991, S. 557]
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„Substantia (von lat. substantia, das Zugrunde liegende, Selbständige; Übersetzung des griech. hopostasis, Grundlage. Platon und Aristoteles sprechen von hypokeimenon, Unterlage, das Zugrundeliegen; außerdem verwendet Aristoteles das Wort ousía, ursprünglich Eigentum, Besitz), Ding, das Zugrunde liegende, Selbständige.
Ausführlich wird das Problem der Substanz bei Aristoteles erörtert. Er unterscheidet zunächst zwischen primärer und sekundärer Substanz. Bei der primären Substanz handelt es sich um das konkrete individuelle Ding (z.B. dieser Mensch hier), bei der sekundären Substanz um eine Art (z.B. der Mensch) oder eine Gattung (z.B. Lebewesen). Eine primäre Substanz vermag durch sich selbst zu existieren, unabhängig von allem anderen. Dies unterscheidet sie von Eigenschaften und Relationen, die als Eigenschaften nur an oder als Relationen nur zwischen primären Substanzen existieren können. Die sekundäre Substanz ist eine Essenz (ein Wesen), d.h. ein Kernbestand wesentlicher Eigenschaften; dabei stellt die Art in höherem Maß eine Substanz dar als die Gattung (oder Klasse), weil sie den konkreten Einzeldingen näher steht. Nach Aristoteles zeichnet sich eine Substanz vor allem dadurch aus, dass sie (unwesentliche) entgegengesetzte Eigenschaften (Akzidentien) annehmen kann und doch immer ein und dieselbe bleibt. Die Substanz bildet also das Dauerhafte oder Zugrunde liegende in aller Veränderung. Schließlich fungiert sie als logisches Subjekt; die Substanz (oder das Substrat) ist das, «von dem das übrige ausgesagt wird, während es selbst von keinem anderen ausgesagt wird».
Um die primären und sekundären Substanzen ins Verhältnis zu setzen, behauptet Aristoteles, die eigentliche Substanz (griech. ousía prote) sei das konkrete, individuelle Ding. Es besteht aus Materie und Form. Durch die Materie lassen sich die verschiedenen Individuen derselben Art unterscheiden (Individuationsprinzip), während etwas durch die Form erst zu einem Ding wird, das man als solches erkennen kann. Mit dieser Differenz verbindet Aristoteles im Rahmen des Substanz-Begriffs auch die Differenz von Möglichen und Wirklichen: Der Stoff oder die Materie ist das Mögliche, die Form das Wirkliche (dynamis/energeia). Aufgrund ihrer Natur besitzen die Dinge bestimmte Möglichkeiten, d.h. bestimmte Eigenschaften, die entfaltet (verwirklicht) werden können und sollen.
Aristoteles’ Behandlung des Substanz-Problems wurde für den Großteil der späteren Diskussion richtungweisend. In der aristotelischen Tradition bestimmt z.B. Descartes die Substanz als etwas, das existiert und zu seiner Existenz nichts anderes benötigt. In diesem Sinn ist Gott die einzige Substanz. Allerdings begreift Descartes auch das materielle Ding und die Seele (als Träger von Bewusstseinszuständen) als Substanz, weil sie als Geschaffene für ihre Existenz nur Gott benötigen. Mit dieser scharfen Trennung von Materiellem und Seelischem vertritt Descartes – anders als Aristoteles – einen radikalen Dualismus. Im weiteren differenziert er zwischen wesentlicher und zufälliger Eigenschaft, Attribut (Essenz) und Modus (Akzidenz). Seiner Meinung nach kann man ein Attribut nicht bestimmen, ohne es zugleich einer Substanz zuzuschreiben. Wenn es ein Attribut gibt, muss es auch eine Substanz geben, der es angehört (vgl. das Argument des cogito, bei dem vom Denken auf einen Denkenden als Träger des Denkens geschlossen wird). Umgekehrt lässt sich eine Substanz nicht ohne ihre Eigenschaften auffassen, weil die Unterscheidung von Substanz und Attribut eine Distinktion der Vernunft ist. Die wesentliche Eigenschaft der Seele liegt im Denken (d.h. im Bewusstsein). Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich nicht denke, während ich mir sehr gut vorstellen kann, keinen Körper zu haben. Die wesentliche Eigenschaft oder das Attribut der materiellen Dinge liegt in der Ausdehnung; denn um sie als materielle Dinge überhaupt identifizieren zu können, ist Ausdehnung notwendig.
Descartes’ Auffassung der Substanz wird von Spinoza noch radikalisiert. Er definiert die Substanz als das, «was in sich ist und durch sich begriffen wird», und das Attribut als das, was für den Verstand die Wesensbeschaffenheit der Substanz ausmacht. Es gibt nur eine Substanz, und Spinoza nennt sie Gott oder Natur (lat. deus sive natura). Existierten mehrere Substanzen, müsste es für diese Vielheit auch eine Erklärung geben; das würde bedeuten, dass sich die Substanz als Wirkungen von Ursachen erklären ließen. Da eine Substanz jedoch als das bestimmt ist, was aus sich selbst heraus verstehbar ist, muss sie ihre eigene Ursache sein. Deshalb sind mehrere Substanzen nach Spinoza eine Unmöglichkeit, Die Substanz oder die Natur bildet ein aus sich selbst zu verstehendes und zu erklärendes vernünftiges Ganzes.
Für Leibniz dagegen gibt es unendlich viele Substanzen, Monaden genannt. Bei ihnen handelt es sich um nicht-ausgedehnte, unteilbare, unvergängliche und geschaffene Entitäten, die die Fähigkeit zu wirken besitzen. Sie fungieren als logische Subjekte; und weil nach Leibniz das Prädikat in einem wahren bejahenden Satz immer im Subjekt enthalten ist, umfasst jede einzelne Substanz alles, was sich mit ihr jemals ereignen kann. D. h. die Substanz ist von allem anderen unabhängig.
Die empirischen Philosophen Locke, Berkeley und Hume kritisieren die traditionellen Substanz-Begriffe auf verschiedene Art und Weise. Für Locke zeigt unsere Erfahrung, dass bestimmte Eigenschaften regelmäßig zusammen auftreten. Um auf die Summe dieser Eigenschaften zu referieren, benutzen wir sprachliche Ausdrücke (Wörter), wobei wir annehmen, dass es Dinge gibt, die ihnen entsprechen. Wir schließen auf die Existenz von etwas Zugrunde liegendem, das die jeweiligen Eigenschaften trägt und zusammenhält. Und dieses Unbekannte nennen wir Substanz. Dass sich eine Substanz in diesem Sinn findet, also etwas, das bei aller Veränderung konstant bleibt, lehnt Berkeley strikt ab. Von einer solchen Größe kann der Mensch keine Erfahrung besitzen, und deshalb ist die Substanz ein Unding.
Für Kant wiederum existieren Substanzen sehr wohl. Die einzelnen Sinneseindrücke sind nicht nur in einer zeitlichen Sukzession (einem Nacheinander) gegeben. Durch den Verstand erhält die Erfahrung vielmehr etwas Dauerhaftes, «Bleibendes und Beharrendes» in der Sukzession. Die bewusstseinsmäßige Erscheinungswelt ist also notwendigerweise in bleibende Dinge eingeteilt. Ob diese Einteilung einer Struktur der bewusstseinsunabhängigen Welt (dem Ding an sich) entspricht, bleibt aber für Kant – im Gegensatz zur Tradition bis Locke – eine offene Frage.
In der modernen analytischen Philosophie wird der Begriff der Substanz weitgehend vermieden. Statt dessen besteht die Tendenz, alle singulären Terme, d.h. Ausdrücke, die auf Unikate referieren, zu eliminieren; sie sollen durch Quantoren, gebundene Variablen und rein prädikative Terme ersetzt werden (Quine, Goodman, Ayer). Diese Tendenz entspricht ganz dem empirischen Tradition, der zufolge ein individuelles Ding nur eine Summe (ein Bündel) von Eigenschaften ist. Strawson wendet allerdings ein, dass sich der Gebrauch von Quantoren nicht verstehen lässt, ohne ein Verständnis des Gebrauchs bestimmter Subjektausdrücke schon vorauszusetzen. Deshalb können Sätze über individuelle Dinge nicht auf Sätze über Eigenschaften reduziert werden. Zum Teil im Anschluss an Strawson versucht D. Wiggins, die aristotelische Lehre von den sekundären Substanzen (Essenzen) durch eine Theorie der so genanten sortalen Prädikate zu modernisieren (s. Individuation/Individuationsprinzip).”
[Hügli, Anton/Lübcke, Poul (Hg.): Philosophielexikon. Personen und Begriffe der abendländischen Philosophie von der Antike bis zur Gegenwart. Reinbek: Rowohlt, 1991, S. 555-557]
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„Die klassische Definition des Begriffs «Substanz», die wir noch bei Descartes, Leibniz, Spinoza und vielen anderen finden, lautet so: Unter Substanz ist dasjenige zu verstehen, was keines anderen zu seiner Existenz bedarf; was aber eines anderen, eben der Substanz, zu seiner Existenz bedarf, ist ein Modus von ihr. Dabei handelte es sich um eine substantialisierte Auffassung eines nach unserer heutigen Auffassung rein logischen Verhältnisses, wie wir am Beispiel der Ausdehnung, die von Descartes als Substanz angesehen wurde, erkennen können. Der Begriff «Ausdehnung» hat den größtmöglichen Umfang in Bezug auf das Äußere; es mag etwas viereckig, hart, rot oder sonst wie geartet sein, immer kommt ihm Ausdehnung zu; andererseits ist nicht alles Ausgedehnte viereckig, hart oder rot. Gegenstände der letzteren Art «bedürften» also der Ausdehnung «zu ihrer Existenz», nicht aber diese solcher Gegenstände. Sie werden daher Modi genannt, die Ausdehnung Substanz.”
[Hübner, Kurt: Die Wahrheit des Mythos. München: Beck, 1985, S. 175]
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„Empleo el término de «ser-ágil» en homenaje al genio enorme de Fichte, el primer pensador que define al hombre como siendo primaria y fundamentalmente reine Agilität. Sería, de todo el pasado, el filósofo más actual sino le estorbase su patetismo constante, ingenuo y predicante. En Fichte llega a madurez la gran idea de Leibniz, por tanto, la gran idea alemana de que la realidad, la sustancia no es forma, como creían los griegos – aun los que intentan superarse como Aristóteles, o como tras ellos creyeron los escolásticos – y han creído siempre los mediterráneos, sino que es vis activa. Ahora bien, qué sea una realidad consistente en actividad, dice Leibniz, arcus tensi illustrari potest, puede representarse por un arco tenso hacia algo (Philosophischen Schriften von G. W. Leibniz, Berlín, 1880, IV, pág. 469).”
[Ortega y Gasset, José: “Meditación de Europa” (1960). En: Obras Completas. Madrid: Revista de Occidente, 1962, vol. IX, pp. 278, nota 1]
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Ousía o sustancia en Aristóteles:
„Aristóteles entiende que decimos de algo «que es» cuando se basta plenamente a sí mismo, de tal suerte que no puede ser atributo de ninguna otra cosa ni puede predicarse de ninguna y, sin embargo, todas las demás se predican de ella. Entonces dirá Aristóteles que la cosa, en esa plenitud, tiene la totalidad de los recursos que constituyen su independencia y esto es más o menos lo que un griego entendía por la palabra ousía. Dejo la palabra sin traducción; tómese la explicación que acabo de dar porque todo intento de traducción desvirtúa la riqueza unitaria del concepto de ousía. Todavía en griego moderno el capital o la fortuna que se hereda de los padres se llama periousía; la fortuna o el haber es aquello que constituye los recursos de independencia de una realidad. [...] ¿Qué entiende Aristóteles por esta ousía, en qué consiste el ón, el ente? Son cuatro los sentidos del ón: a) Ser verdad; b) Ser actualidad; c) Ser sí mismo; d) Ser independiente (ousía). Cada sentido está fundado en el siguiente. [...] Aristóteles establece su lista de las diez categorías, de las cuales las nueve que son los modos de ser respectivamente a un sujeto se reducen y se fundan en el modo mismo de ser del sujeto, en la ousía.
Como se ve, con ello Aristóteles ha hecho dar un paso gigantesco a la filosofía. Pero en definitiva lo que ha hecho ha sido concebir de una manera grandiosa los temas que venían rodando por la filosofía desde Anaximandro hasta la Academia platónica. Primero, los sentidos del ser. Segundo, el ser como ousía. ¿Qué se entiende por ousía? Aquí empieza lo específico de Aristóteles. [...] Que la realidad sea ousía, es algo que ya dijo de manera más o menos vaga Platón. Que esa ousía responda a un modo de ser, esto se nos viene diciendo y se viene buscando desde antiguo (pálai). Pero decir que la ousía es subjectum (hypokéimenon), esto es lo específicamente aristotélico. [...] Aristóteles llega a la idea de que la substancia es un sujeto (hypokéimenon) por las dos vías, por la vía del logos y por la vía del movimiento. [...] Ahora bien, Aristóteles identifica sin más las dos vías y este es uno de los problemas más graves.
¿Decir que todo está en movimiento significa que lo que está en movimiento está bajo el movimiento? ¿Significa que este estar debajo es exactamente el debajo que representa el sujeto de una predicación? Esto está muy lejos de ser verdad; sujeto de predicación lo podemos hacer de todos, hasta del propio ser y podemos decir que el ser es esto y lo otro. Pero ser sujeto de predicación no significa que en realidad tenga estructura subjetual y mucho menos aún que esa realidad subjetual sea lo que subyace al movimiento. Una cosa es que el movimiento afecte a la totalidad de la cosa que se mueve, y otra que la cosa que se mueve sea una especie de sujeto sobre el cual va transcurriendo eso que llamamos movimiento. Como quiera que sea, Aristóteles se centra en el sujeto; pero aquí se encuentra otra vez con una grave dificultad: ¿qué es ese sujeto?
Aristóteles, eterno insatisfecho, vuelve a tropezar con todas las dificultades de la filosofía anterior. En primer lugar, sujeto se entiende como la materia de que están hechas las cosas, pues nada aparece de nada. Esa materia, decía Aristóteles, es sub-jectum (hypokéimenon), pero propiamente hablando no es substancia puesto que carece de determinaciones. Es aquí donde reaparece el motivo de Anaximandro. Pero, se dirá, estas determinaciones están impresas en la materia y son las que constituyen la esencia (ousía), como algo kath’autó. Esto es verdad; pero el hombre, cada uno de los mortales nace y muere: ¿es la «forma», es decir, la esencia de cada uno de estos hombres el sujeto, la verdadera sustancia? Tampoco, diría Aristóteles, porque, en efecto, nace y muere cada uno de estos hombres, pero él entiende que nacer y morir significan unir o separar la materia prima de alguna de sus determinaciones esenciales. La línea de la generación es indefinida; de ahí que, si bien es verdad que cada uno de los hombres muere y cada ser viviente muere, sin embargo la materia prima y su determinación esencial – su forma sustancial (morphé), en su terminología – son inmortales. Lo que entendemos por sujeto es la complexión (symploké) de la materia y la forma.
Sin embargo, cabe decir a Aristóteles: ¿no se diluye con esto el concepto de sustancia? Cuando yo hablo de Sócrates, ¿hablo de que Sócrates es hombre o hablo de la humanidad concreta de este Sócrates que tengo delante de mí, que al fin y al cabo es lo que cuenta? Como buen griego, a Aristóteles se le va de las manos este problema si es verdad que la realidad está moviéndose, engendrándose y pereciendo de la forma en que acaba de decir Aristóteles. Él se plantea, entonces, la cuestión de qué es lo que suscita este movimiento.
La materia prima de suyo sería indiferente para tener esta o la otra forma, la pura forma sería el eîdos platónico. ¿Quién es, entonces, el que va a hacer que esas formas estén impresas en la materia? Para esto Aristóteles tiene una solución que podríamos llamar astuta y que consiste en decir que el mundo no ha sido hecho por ningún dios (theós), que Dios no mueve el mundo, pero «suscita» el movimiento del mundo, sin que ese Dios quede afectado por ello en nada. El theós de Aristóteles es la única sustancia, ingenerable e incorruptible, que no tiene por función producir las demás sustancias del mundo ni tan siquiera ponerlas en movimiento, sino tan sólo suscitar en ellas el movimiento. ¿Cómo lo suscita? Es el ejemplo favorito de Aristóteles: Como el objeto del amor y del deseo mueve sin ser movido. Suscita el deseo, pero a él, al amado, no tiene por qué pasarle nada. Le pasaría si a su vez estuviese enamorado del otro; pero, en sí mismo, mueve sin ser movido. La función del Dios de Aristóteles no es hacer el mundo, ni tan siquiera ponerlo en movimiento, sino suscitar el movimiento interno. Por eso Aristóteles denominaba a ese Dios substancia separada, porque es la única que realiza plenamente la idea de la separación (choristón), de la substancia que se basta a sí misma.”
[Zubiri, Xavier: Los problemas fundamentales de la metafísica occidental. Madrid: Alianza Editorial, 1994, pp. 56-63]
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“El sistema real cuyas notas tienen por tanto suficiencia constitucional posee en su virtud un cierto carácter autónomo en la línea de la constitución: es lo que yo llamo sustantividad. La suficiencia constitucional es la razón formal de la sustantividad.
La sustantividad no es la sustancialidad aristotélica. Para Aristóteles, la sustancia es sujeto de propiedades ante todo esenciales. Pero aquí, las cosas reales no son sujetos sustanciales sino sistemas sustantivos. Para Aristóteles lo que aquí llamo «notas» [S. 18ff.] son «accidentes», esto es, realidades insustantivas. Pero en lo que nunca pensó Aristóteles es en que puede haber sustancias insustantivas. Y las hay, por ejemplo, las innumerables sustancias que componen mi organismo. [...] Precisamente por esto no llamo a las notas «propiedades» sino «notas». No son propiedades inherentes a un sujeto sino notas coherentes entre sí en la unidad del sistema.”
[Zubiri, Xavier: El hombre y Dios. Madrid: Alianza Editorial, 1998, p. 20-21]
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