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TIEFENSTRUKTUR Estructura profunda

(comp.) Justo Fernández López

Diccionario de lingüística español y alemán

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Vgl.:

Generative Transformationsgrammatik / GB / Oberflächenstruktur

 

Tiefenstruktur [D-Struktur]

Von Phrasenstrukturregeln erzeugter Baum, in den Wörter so eingelinkt werden, dass die Forderungen der Wörter in Bezug auf ihre Nachbarphrasen erfüllt sind. Entgegen der landläufigen Überzeugung nicht dasselbe wie Universalgrammatik, die Bedeutung eines Satzes oder die abstrakten, einem Satz zugrunde liegenden grammatischen Relationen.“

[Pinker, Steven: Der Sprachinstinkt. Wie der Geist die Sprache bildet. München: Knaur, 1998, S. 535]

Tiefenstruktur

In der generativen Transformationsgrammatik (Standardversion) die von der Basiskomponente erzeugte Struktur eines Satzes, die Eingabe in die semantische Komponente (zur semantischen Interpretation), die zugrunde liegende Struktur, die durch Transformationen mit der Oberflächenstruktur verbunden ist. [...]

Das Konzept der T. ist im Rahmen der gTG nach 1965 intensiv diskutier worden. Die Kritik von Seiten der generativen Semantik: U. a. kommen bei der semantischen Interpretation eines Satzes der natürlichen Sprache nicht zum Ausdruck

-   die logische Struktur des Satzes,

-   der Inhalt des Satzes,

-   die möglichen Verwendungen des Satzes,

-   die möglichen Verwendungskontexte.

In der generativen Semantik ist die semantische Struktur eines Satzes seine logische Struktur.

Von Tiefengrammatik hatte wiederholt Wittgenstein gesprochen. Hockett gebrauchte den Ausdruck deep grammar. Chomsky rekurriert auf die Grammaire générale et raissonée von Port Royal und verweist auf Humboldts Begriff der inneren Sprachform.

Die Vorstellung oder der Begriff der Tiefe impliziert Vorstellungen vom Schichtenaufbau der Welt bzw. der Seinsregionen (Hartmann, Husserl) sowie Vorstellungen vom (kollektiven) Unbewussten im Sinne der Tiefenpsychologie (vgl. Kompetenz, Intuition) oder das Konzept von Struktur als einem der Beobachtung nicht zugänglichen Netz von Beziehungen/Sachverhalten.“ [Lewandowski, Th. 773-774]

„Nichts zwingt zu der Annahme, ausgerechnet die Subjekt-Prädikats-Regel müsse universell sein, und es müsse eben die Grundkategorien N[omen], V[erb], Adj[ektiv] und Präp[osition] geben. Vgl. von Stechow, Arnim und Sternefeld, Wolfgang (1988): Bausteine syntaktischen Wissens. Ein Lehrbuch der generativen Grammatik. Opladen, S. 143 ff. Man fragt sich bei derartigen Konstruktionen, warum dann nicht auch Konj[unktion] o. ä. Die Antwort liefert die Architektur der Theorie: Die Tiefenstruktur kennt keine Nebensätze. Die Einsicht, dass solche Prinzipien nichts anderes sind als die Mimikry der Forschungsstrategie, bestätigt sich.“

[Simon, Josef (Hg.): Zeichen und Interpretation. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1994, S. 183]

«Ob ein Satz richtig ist, hängt offensichtlich nicht davon ab, ob er verständlich ist. Chomskys berühmt gewordener Beispielsatz Farblose grüne Ideen schlafen wütig wird jeder für völlig richtig gebildet und doch für völlig unverständlich halten. Den Satz Müde klein die Kind feste schlafe dagegen wird jeder recht gut verstehen und niemand grammatikalisch finden. Manche Sätze lasen sich unter Beibehaltung ihrer Wörter umstellen, ohne dass sich ihre Bedeutung dabei veränderte: die Elemente hassen das Gebild der Menschenhand kann durch Anwendung anderer syntaktischer Regeln zu das Gebild der Menschenhand hassen die Elemente oder von den Elementen wird der Menschenhand Gebild gehasst umgewandelt werden, ohne dass sich die Bedeutung änderte. Diese und andere Beobachtungen haben die Chomskyaner zu der Auffassung gebracht, dass Syntax etwas Autonomes sei, ein System, das unabhängig von irgendwelchen Bedeutungen existiert und wirkt. (Und in diesem Punkt hat die Transformationsgrammatik den meisten Widerspruch herausgefordert; die Sache ist bis heute nicht entschieden.)

Die imaginäre Grammatikmaschine, der Syntaxautomat in unserm Kopf erzeugt zulässige Satzstrukturen. Er tut es sozusagen in zwei Arbeitsgängen. Sie unterscheiden sich dadurch, dass in jedem eine andere Art von Regeln zum Zuge kommt. Der erste Arbeitsgang, die so genannte Basis, bringt eine Reihe einfacher Satzmuster hervor: das, was Chomsky früher die „Tiefenstruktur“ nannte und was man auch mit Wilhelm von Humboldt als die innere Form der Sätze bezeichnen könnte. Die Tiefenstruktur ist abstrakt: ein Grundmuster des Satzes, wie Linguisten es sich denken; es tritt in den konkreten Sätzen nicht unbedingt offen in Erscheinung. Im zweiten Arbeitsgang wird die Tiefenstruktur zu den endgültigen konkreten Sätzen umgewandelt, ihrer „Oberflächenstruktur“ oder äußere Form. Hinter der großen Fülle und Verschiedenartigkeit der Oberflächenstrukturen verbirgt sich eine viel kleinere Zahl von Tiefenstrukturen.

Die Tiefenstruktur wird erzeugt durch so genannte Phrasenstrukturregeln. Anders gesagt: Die Tiefenstruktur ist jenes gedachte Grundmuster eines Satzes, zu dessen Erzeugung die Anwendung von Phrasenstrukturregeln ausreicht. Phrasenstrukturregeln geben an, wie Gruppen zusammengehöriger Wörter – Phrasen eben in der Terminologie der modernen Linguistik – zusammengestellt werden. [...]

Die Transformationsgrammatik beschreibt also Sätze nicht nur, indem sie die Beziehungen zwischen ihren Elementen beschreibt. Sie beschreibt gleichzeitig, in welcher Beziehung ein Satz zu unähnlich gebauten Sätzen gleicher Bedeutung und zu gleich gebauten Sätzen unähnlicher Bedeutung steht; von welchen Sätzen er abgeleitet werden kann und welche Sätze sich aus ihm ableiten lassen.»

[Zimmer, Dieter E.: So kommt der Mensch zur Sprache. Über Spracherwerb, Sprachentstehung und Sprache & Denken. München: Wilhelm Heyne Verlag, 1986, S. 74-75 und 79]

Tiefenstruktur und Oberflächenstruktur:

„Ueber die Struktur der Kategorial-Komponente der Basis und das Lexikon waere noch erheblich mehr zu sagen; ich will diesem Thema hier jedoch nicht weiter nachgehen.

In der so genannten »Standardtheorie« wurden die Anfangs-P-Marker als »Tiefenstrukturen« bezeichnet. Ich will diesen Ausdruck hier jedoch aus mehreren Gruenden vermeiden. In der Standardtheorie wurden Tiefenstrukturen mit Hilfe von zwei Eigenschaften charakterisiert: Mit Hilfe ihrer Rolle in der Syntax (als Ausgangspunkte der transformationellen Derivationen) und mit Hilfe ihrer Rolle in der semantischen Interpretation. Bezueglich der letzteren wurde postuliert, dass in den Tiefenstrukturen all die Information enthalten ist, die man zur Bestimmung der Bedeutung von Saetzen braucht. Es ist klar, dass diese Charakterisierungen voneinander unabhaengig sind; es koennte sich herausstellen, dass diejenigen Strukturen, die am Anfang von transformationellen Derivationen stehen, nicht mit den Strukturen identisch sind, die die semantische Interpretation bestimmen. Dies ist meines Erachtens auch der Fall. Die »erweiterte Standardtheorie« postuliert, dass Oberflaechenstrukturen in einer genau bestimmten Weise zur semantischen Interpretation beitragen. In der Fassung, die ich im folgenden skizzieren werde, moechte ich die These vertreten, dass vielleicht die gesamte semantische Information durch einen etwas erweiterten Begriff der Oberflaechenstruktur bestimmt wird. In dieser Theorie werden also die syntaktischen und die semantischen Eigenschaften der frueheren »Tiefenstrukturen« voneinander getrennt. Jede der beiden Eigenschaftsklassen koennte daher als definierend fuer den technischen Begriff »Tiefenstruktur« angesehen werden. Um dieses Problem, mit den entsprechenden moeglichen Konfusionen, zu vermeiden, will ich diesen Ausdruck einfach fallen lassen und spreche daher nur von »Anfangs-P-Markern« und »Oberflaechenstrukturen«.

Es gibt auch noch einen weiteren Grund fuer diese terminologische Aenderung.  Der Ausdruck »Tiefenstruktur« hat sich ungluecklicherweise als sehr irrefuehrend erwiesen. Er fuehrte eine Reihe von Leuten zu der Annahme, dass eben nur die Tiefenstrukturen und deren Eigenschaften wirklich »tief« (im nichttechnischen Sinne des Wortes) sind und dass der Rest oberflaechlich, unwichtig, in jeder Sprache anders sei usw. Dies war jedoch nie beabsichtigt. Die phonologische Theorie enthaelt Prinzipien der Sprache, die tief, universell, unerwartet, aufschlussreich etc. sind. Dasselbe gilt, wie ich glaube, auch fuer die Theorie der Oberflaechenstrukturen und andere Elemente der Grammatik.  Gelegentlich wurde der Ausdruck »Tiefenstruktur« sogar im Sinne von »Grammatik«, »Universalgrammatik« »abstrakte Eigenschaften von Regeln« oder sonstwie irrefuehrend verwendet. Dagegen wird sich hoffentlich niemand zu der Annahme verleiten lassen, dass sich die wirklich »tiefen« Eigenschaften der Sprache notwendigerweise in den Eigenschaften abstrakter Anfangs-P-Marker erschoepfen, und wohl auch nicht zu der Annahme, dass unsere Hypothesen ueber solche Strukturen die Grundthese der Transformationsgrammatik, ohne die sie zusammenbrechen wuerde, ausmachen.

Die Annahme, dass allein die »Tiefenstrukturen« von einzigartiger Bedeutung sind, duerfte zum Teil darauf zurueckzufuehren sein, dass diesen Strukturen in der semantischen Interpretation eine bestimmte Rolle zugewiesen wird. Die Ansicht ist weit verbreitet, wonach die Semantik der Teil der Sprache ist, der wirklich von tiefer Bedeutung sei, und wonach eine Untersuchung der Sprache eben primaer insofern interessant ist, als sie zu einem gewissen Verstaendnis dieser wirklich profunden Fragen beitraegt. Nun ist diese Auffassung durchaus nicht unbegruendet. So sind die Fragen, die es mit dem zu tun haben, was und warum wir etwas sagen, die Fragen also, die sich auf den »kreativen Aspekt des Sprachgebrauchs« beziehen, sicher schon an sich sehr interessant; zudem haben sie etwas Raetselhaftes an sich, wie das bei den Prinzipien der Regelanordnung in der Phonologie nicht der Fall ist. Analog koennten wir behaupten, dass Fragen, bei denen es um das menschliche Verhalten geht, schon von sich aus fuer uns in einer Weise interessant sind, wie dies beim Verhalten unbelebter Objekte nicht der Fall ist aber wir wuerden deshalb nicht daraus den Schluss ziehen, dass es die Physik insofern nur mit oberflaechlichen Fragen zu tun hat, als sie sich auf die unbelebte Materie beschraenkt und vom menschlichen Handeln abstrahiert (etwa von der Tatsache, dass bei physikalischen Experimenten die jeweiligen Prognosen durch einen Eingriff des Menschen falsifiziert werden koennen, eine Tatsache, die, soweit wir wissen, nicht in die physikalischen Theorien selbst einbezogen werden kann). Die Relevanz der Physik resultiert nicht daraus, dass ihr Gegenstand schon an sich interessant ist. Es ist uns gleichgueltig, was unter den exotischen Bedingungen physikalischer Experimente alles passiert - es sei denn, sie geben etwas fuer die physikalischen Theorien selbst her. Die Physik ist, von ihren Anwendungen einmal ganz abgesehen, bereits aufgrund ihrer intellektuellen Tiefe relevant; und wenn sich herausstellen sollte, dass die Prinzipien der Phonologie betraechtlich komplexer und unzugaenglicher sind als die der Semantik, dass sich mit ihrer Hilfe bestimmte erstaunliche Fakten auf eine nichttriviale Art und Weise erklaeren lassen, dass sie uns die Natur des menschlichen Organismus bei weitem verstaendlicher erscheinen lassen, dann wird man die Phonologie als eine Theorie anzusehen haben, die viel tiefer ist als die Semantik, auch wenn die Phaeomene, mit denen sie sich beschaeftigt, von sich allein aus von einem begrenzteren Interesse sind.

Angenommen, es sei eine Tatsache - eine Annahme, zu der ich jetzt neige -, dass ein entsprechend erweiterter Begriff der Oberflaechenstruktur hinreicht, um die Bedeutung von Saetzen unter interpretativen Regeln zu bestimmen (insofern die Grammatik bei der Bestimmung semantischer Eigenschaften eine Rolle spielt; vgl.  Kp. II). Dann kann es, wie ich annehme, immer noch sein, dass die durch die Basis erzeugten Anfangs-P-Marker signifikante und erhellende Eigenschaften besitzen. Des weiteren gilt auch jetzt noch, dass sie, wenngleich nun auf einem indirekten Wege, in die Bestimmung derjenigen Strukturen eingehen, die semantisch interpretiert werden, und dass sie in der Theorie der Performanz eine Rolle spielen. Die These der Oberflaechenstruktur-Interpretation wuerde im Falle ihrer Wahrheit eine signifikante empirische Entdeckung darstellen, die die allgemeine Relevanz der Resultate linguistischer Untersuchungen keineswegs mindern wuerde. Nach dieser These spielen die in der Standardtheorie sogenannten »Tiefenstrukturen« nicht mehr die ihnen frueher zugewiesene Rolle.  Wir koennen aber immer noch mit Strawson der Meinung sein, dass »die zentrale These der Transformationsgrammatik, der Schritt, der den gesamten Charakter ihrer Theorien bestimmt«, in der Insistenz darauf besteht, »dass jede adaequate grammatische Theorie einem Unterschied zwischen der offen zutage liegenden syntaktischen Struktur eines Satzes und seiner zugrunde liegenden Struktur gerecht werden muss, einem Unterschied zwischen seiner Tiefen- und seiner Oberflaechengrammatik«. Dabei muessen wir aber nun die Ausdruecke »zugrunde liegende Struktur« und »Tiefengrammatik«, so verstehen, dass sie sich auf nicht offen zutage liegende Aspekte der Oberflaechenstruktur beziehen, auf die Regeln, die Oberflaechenstrukturen erzeugen, auf die abstrakte Ebene der Anfangs-P-Marker, die Prinzipien, die die Organisation der Grammatik bestimmen und die die Oberflaechenstruktur mit semantischen Interpretationen korrelieren, usw.“

[Noam Chomsky: Reflexionen ueber die Sprache (Auszug). Frankfurt am Main 1977. S. 98-105. In:

http://www.uni-essen.de/sesam/geschichte/theorie/chomsky_physik.html#chomsky_physik]

Estructura profunda

En su primer modelo de la gramática generativa, A. N. Chomsky planteó la necesidad de diferenciar dos niveles en el proceso de generación de oraciones mediante reglas del componente sintáctico: el nivel de estructura superficial, en el que la organización sintáctica de la oración estaba más próxima a su realización concreta, y el nivel de estructura profunda, o latente, más abstracto, del que se derivaría el anterior por medio de transformaciones. Admitiendo esta distinción, se podría explicar la semejanza semántica existente entre enunciados como «Han robado las pruebas» y «Las pruebas han sido robadas»: ambos diferirían en su estructura superficial, pero compartirían una misma estructura profunda.

La dicotomía estructura superficial/estructura profunda nace, pues, de la necesidad de instrumentalizar el concepto de adecuación explicativa y está en consonancia con una de las formas en que intuitivamente nos acercamos a la realidad, en virtud de la cual a todo fenómeno observable se le puede encontrar un correlato no observable que facilita las raíces de la interpretación. Así, hablamos de una lectura superficial o primera lectura y de otra profunda o detallada, y de un significado superficial y de otro profundo, etc. De acuerdo con esta dicotomía, no es suficiente ni adecuada la simple descripción de las leyes lingüísticas que el investigador descubre; es preciso explicar el porqué. Chomsky propone que la descripción de las oraciones se haga por medio de la citada doble estructura: una profunda, constituida por las reglas de base que configuran la formación de las estructuras, y otra superficial, estando ambas relacionadas por unas reglas llamadas de transformación.

En los diferentes modelos desarrollados en el marco de la gramática generativa, el estatus de la ‘estructura profunda’ – las propiedades oracionales que refleja, su conexión con los restantes componentes de la gramática – no ha permanecido inalterado. Incluso se llegó a cuestionar su pertinencia como nivel sintáctico diferenciado. No obstante, en el modelo de Rección y Ligamiento se siguen distinguiendo dos niveles en la representación de las oraciones:

(1)   el nivel de la ESTRUCTURA-S, que contiene huellas, y es el resultado de los movimientos o traslados de constituyentes (movimiento de SN, movimiento de QU); y

(2)  el nivel de la ESTRUCTURA-P (equivalente a la ‘estructura profunda’), en el que las oraciones aparecen en su forma más básica y en el que se reflejan la estructura de las categorías que las componen, las posiciones sintácticas que ocupan, y todas aquellas relaciones pertinentes para la interpretación semántica de la oración que han de mantenerse en las estructuras derivadas.

Según señalan Fernández Lagunilla y Anula Rebollo (1995: 74), este nivel puede considerarse como «una proyección de las propiedades semánticas o temáticas de los elementos léxicos, en ciertas posiciones estructurales, que está determinada por los principios de la teoría temática y de la teoría de la X, con sus correspondientes condiciones de legitimación». [...]

A estos efectos podemos añadir que el generativismo es un paradigma oracional que se ha servido de la dicotomía estructura superficial/estructura profunda, pero no es el único. La gramática de los casos, por ejemplo, intenta describir las formas lógicas de las oraciones por medio de un predicado y los argumentos requeridos por éste (objeto, localización temporal y espacial, origen, meta, etc.); en el año 1968 Fillmore publicó las bases de esta con The Case for Case, que ha conocido diversos modelos (Chafe; Anderson; Jackendoff; Pike) hasta llegar al de Cook en 1989, contenido en Case Grammar Theory.”

[Alcaraz Varó, Enrique / Martínez Linares, María Antonia: Diccionario de lingüística moderna. Barcelona: Editorial Ariel, 1997, p. 213-214]

«Estructura profunda

Habría que cuestionarse si la estructura profunda es realmente intralingüística o se trata en realidad de una estructura artificial lógica, entendida como una serie de predicados lógicos y variables de ellos dependientes, considerados universales, con lo cual estaríamos dando a la lengua un carácter de regularidad absoluta, regularidad que no tienen los lenguajes naturales, éstos “implican siempre una regularidad relativa, debido a la existencia de polisemias, sinonimias, morfemas discontinuos, etc., mientras que los mensajes utilizados en la construcción de la estructura profunda implican una regularidad absoluta, ya que estos últimos no presentan ni modulación (entonación propia del lenguaje hablado), ni modificación fonética, ni selección, etc.” (V. Báez 1975: 207).»

[Espinosa, Jacinto: Estructuras sintácticas transitivas e intransitivas en español. Cádiz: Universidad de Cádiz, 1997, p. 322 n. 2]

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