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VERB-KLASSIFIKATION

Clasificación de los verbos

(comp.) Justo Fernández López

Diccionario de lingüística español y alemán

www.hispanoteca.eu

horizontal rule

Vgl.:

Verb / Aspekt / Aktionsart / Verbkategorien / Statisch vs. Dynamisch / Vorgang vs. Handlung / Zeit / Tempus/ Stadium / Bello, A. / Vorgang vs. Handlung / Zeit / Passiv / Verbos permanentes (durative Verben) vs. desinentes (nicht-durative Verben) / Telisch vs. Atelisch / Resultativ / Durativ vs. Nicht-Durativ / Imperfektiv vs. Perfektiv / Kursiv vs. punktuell / Valenz / Semantische Rollen

 

«Das bekannteste Schema für die deutschen Verben enthält wohl die Klassifikation von Brinkmann in Tätigkeitsverben wie tanzen, Handlungsverben als Subklasse der Tätigkeitsverben wie kaufen, Vorgangsverben wie laufen, Zustandsverben wie schlafen, Geschehensverben wie misslingen und Witterungsverben wie regnen (Brinkmann, 1962).

Die Duden-Grammatik übernimmt dieses Schema teilweise und erweitert es um das Kriterium der Aktionsart, wodurch nicht nur die Art des Geschehens, sondern auch dessen Verlauf klassifiziert wird (Duden-Grammatik, 1973: 6477). Engel nennt mehrere Möglichkeiten der Klassifikation: Perfektbildung, Passivierbarkeit, Reflexivität, Kombinierbarkeit, Valenz und wie bei Brinkmann Geschehensart und Geschehensablauf (Engel, 1988: 405ff).»

[Maier, Irmgard: Passivparadigmen im Spanischen und im Deutschen. Frankfurt/M: P. Lang, 1995, S. 368 Anm.144]

Perfektives Verb: Das Geschehen oder Zustand als zeitlich begrenzt bezeichnet.

§     Terminatives V.: Subklasse der perfektiven Verben, bezeichnet das Ende eines Geschehens.

§     Punktuelles V.: Subklasse der perfektiven Verben, bezeichnet einmaliges oder kurzzeitiges Geschehen.

§     Inchoatives („Ingressives“) V.: Subklasse der perfekt. Verben, bezeichnet den Beginn eines Geschehens.

Imperfektives Verb: Das Geschehen oder Zustand als zeitlich nicht begrenzt bezeichnet.

§    Duratives V.: Subklasse der imperfektiven Verben, bezeichnet andauerndes/dauerhaftes Geschehen.

Morphologische Klassifikation

Synthetische Tempusbildung:

Dt.: starke Verben, schwache Verben, unregelmäßige Verben, Verben mit trennbaren und mit untrennbaren Präfixen.

Analytische Tempusbildung: Alle zusammengesetzten Verbformen (sp.: formas compuestas). Im Dt. auch Futur und Konditional. Sp.: Hilfsverb haber (und ser für die Passivform). Dt. Hilfsverben: sein, haben, werden.

Im Dt. erfolgt die Perfektbildung mit haben dann, wenn das Verb transitiv und/oder imperfektiv ist;

mit sein, wenn es sowohl perfektiv als auch intransitiv ist.

Syntaktische Klassifikation

«Unter Rektion (von lat. regere ‘regieren’) versteht man die Fähigkeit eines Wortes, den Kasus anderer Wörter zu bestimmen, die von ihm abhängig sind. Außer der direkten Rektion eines Kasus gibt es auch die Möglichkeit, dass ein Verb oder ein Adjektiv für die Rektion eine Präposition zu Hilfe nimmt, z. B. auf jemanden warten, stolz auf etwas. Man redet dann von „Präpositionalrektion“ (Hentschel / Weydt) oder von „Präpositionalkasus“ (Helbig/Buscha). Mit Rektion ist aber nicht nur die Kasuszuweisung durch ein Wort gemeint, die auch als „Kasus-Rektion“ bezeichnet wird, sondern ganz allgemein die Erscheinung, dass ein Element ein anderes im selben Satz dominiert; die Zuweisung des Kasus ist nur ein Teil dieser Rektion.

Verben haben in unterschiedlichem Maße die Fähigkeit, andere Elemente an sich zu binden. Diese Fähigkeit wird als Valenz (von lat. valere ‘stark sein’, ‘vermögen’, ‘wert sein’) - so bei Tesnière oder Brinkmann - oder auch als Wertigkeit (Erben) bezeichnet. Viele Autoren vergleichen die Valenz des Verbs mit der Wertigkeit des Atoms; so wie ein Atom entweder eines, zwei, drei oder auch kein anderes Atom an sich binden kann und entsprechend als ein-, zwei-, drei- oder nullwertig bezeichnet wird, können auch Verben unterschiedlich viele Elemente an sich binden und werden entsprechend als ein-, zwei- usw.-wertig bezeichnet. Nullwertige Verben werden häufig auch mit dem Begriff avalente Verben, einwertige mit dem Ausdruck monovalente Verben bezeichnet.  Die Wertigkeit wird nach den prinzipiellen Möglichkeiten des Verbs bestimmt unabhängig davon, ob es sich um obligatorische oder fakultative Ergänzungen handelt. Eine Ausnahme hiervon bilden allerdings Adverbialbestimmungen, die nur dann der Valenz des Verbs zugerechnet werden, wenn sie obligatorisch sind. Obligatorisch sind Adverbialbestimmungen beispielsweise nach dem Verb wohnen: Ich wohne in Berlin.

Der Begriff Valenz geht auf das grammatische Modell der Abhängigkeits- oder Dependenzgrammatik nach Tesnière zurück. In diesem Modell nimmt das Verb die zentrale Stellung im Satz ein, und alle anderen Satzglieder werden als ihm untergeordnet betrachtet. Dabei wird folglich auch das Subjekt als vom Verb abhängiger Satzteil angesehen und muss bei der Bestimmung der Verbvalenz mitberücksichtigt werden.

Das Reflexivpronomen echt reflexiver Verben wird bei der Valenzangabe nicht mitgezählt. In der Dependenzgrammatik Tesnières wurden ursprünglich nur direkte Kasus-Rektionen, nicht aber Präpositionalrektionen als sog. „Aktanten“ gewertet. Tesnière gab deshalb an, dass es keine höherwertigen als dreiwertige Verben gebe. Mittlerweile ist aber üblich geworden, solche Aktanten mit zu berücksichtigen.» 

[Hentschel / Weydt: Handbuch der deutschen Grammatik, S. 54-56]

Weitere Einteilung nach syntaktischen Kriterien:

Absolutes Verb:

Verben, die zusammen mit dem Subjekt bereits einen vollständigen Satz bilden können, ohne dazu noch weitere Satzteile zu benötigen, werden oft als absolut bezeichnet.

Relatives Verb

Relative werden benötigen zur Bildung eines vollständigen Satzes über das Subjekt hinaus ein weiteres Element: Er belieferte die Firma Müller (*Er belieferte).

Unpersönliches Verb:

Verb, das ausschließlich mit dem Pronomen es der dritten Person Singular vorkommen kann.

Transitives V.:  

Begriff der traditionellen Grammatik, umfasst Verben mit Akkusativergänzung, oft auch nur diejenige Teilmenge der „Akkusativverben“, die ein volles Passiv erlaubt.

Intransitives V.:

Alle diejenigen Verben, die kein Akkusativobjekt bei sich haben können, werden als intransitive Verben bezeichnet: helfen, leben, zuhören.

Reflexives Verb.:     

Mit Reflexivpronomen kombiniertes Verb.

-obligatorisch reflexives Verb, das nur mit Reflexivpronomen verbunden auftreten kann: sich benehmen.

-partim reflexives Verb, das sowohl mit als auch ohne Reflexivpronomen auftreten kann: (sich) waschen.

-reziprok gebrauchtes Verb, das ein wechselseitiges Geschehen bezeichnet: sich unterhalten.

Sp. „Verbos pronominales“ (nach A. Bello: „pseudo-reflexivos“):

Sie treten mit einem Pronomen auf, das nur der Form nach reflexiv ist. Vgl. den Unterschied: se mató en un accidente de tráfico (er ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen) / se mató con un cuchillo (er hat mit einem Messer Selbstmord begangen).

_________

2     Nach der Terminologie von A. Bello (1945: 210) werden Verben, die ein Geschehen bezeichnen, das nach seiner Vollendung weiterhin besteht, in der spanischen Grammatik  permanentes (verbos de acción imperfectiva) [durative Verben] genannt, im Gegensatz zu den so genannten desinentes (verbos de acción perfectiva) [nicht durativeVerben], welche ein Geschehen bezeichnen, das nach seiner Vollendung zu bestehen aufhört (nacer, morir).

Beachte:

Die kopulativen Verben stellen identifizieren oder stellen eine Relation her (Kopula: Verbindung). Wo es keine Bewegung gibt, kann man nicht vom Aspekt reden. Aber im Sp. gibt es eine Gruppe von Verben, die als Kopulaersatz fungieren und sich von ser (drückt nur Tempus, Modus, Numerus, Person aus) unterscheiden, indem sie auch Aspekt ausdrücken.

[Vgl.: Kopulaersätze]

Tätigkeits- oder Handlungsverben:

Sie dienen dazu, eine intentionale (intendierte / Ziel gerichtete) Handlung des Subjekts zu bezeichnen: gehen, spielen, kämpfen, laufen, schreiben, lesen.

-Eine Subklasse der Tätigkeitsverben sind die kausativen / faktitiven Verben [siehe: Kausative V.]

Vorgangsverben:

Sie bezeichnen einen Vorgang, einen Prozess, der sich an einem Subjekt vollzieht, und nicht eine selbstständige Handlung. Sie sind nicht auf ein Ziel gerichtet und haben keine Objekte bei sich: fallen, waschen, sterben, verfaulen.

Vorgangsverben bezeichnen Veränderungen bzw. Prozesse, die nicht von einem Agens bewirkt werden: blühen, wachsen, steigen. Sie sind meistens intransitiv und können im Dt. kein unpersönliches Passiv bilden: Bäume wachsen vs. *Hier wird gewachsen. Handlungsverben werden von einem Agens verursacht bzw. unterlassen. Sie können im Imperativ erscheinen, lassen sich mit Modaladverbien verbinden (gerne, freiwillig) und können im Dt. ein unpersönliches Passiv bilden: Schüler tanzen / Hier wird getanzt. [Bußmann, H., S. 841-842]

Zustandsverben:

Im Unterschied zu den beiden ersten Gruppen, die eine Veränderung bezeichnen, die entweder intentional herbeigeführt wird (Handlungsverben) oder sich am Subjekt vollzieht (Vorgangsverben), drücken Zustandsverben aus, dass es keine Änderung des zunächst beobachteten Zustandes gibt: leben, wohnen, bleiben, stehen.

«Man muss berücksichtigen, dass viele Verben nicht schon als lexikalische Einheiten deutlich der einen oder anderen Gruppe zugerechnet werden können, sondern dass oft erst der Kontext darüber entscheidet, in welche Klasse man sie im jeweiligen Fall einzuordnen hat.» [Hentschel / Weydt: Handbuch der deutschen Grammatik, S. 34]

Das Holz schwimmt im Fluss  (Vorgang)          

Michael schwimmt im Fluss  (Handlung)

Aber nur von der Verwendung als Handlungsverb kann ein unpersönliches Passiv gebildet werden: Da wird lustig geschwommen. Aber bei dem im Fluss treibenden Holz kann man nicht sagen: *Da wird geschwommen.“ [a.a.O.] 

Aspekt und Aktionsart [Vgl.: Aktionsart]

Nach der syntaktischen Funktion

Nach ihren syntaktischen Funktionen kann man die Verben des Deutschen in folgende Gruppen einteilen:

-   Vollverben

-   Hilfsverben

-   Modalverben

-   modifizierende Verben

-   Funktionsverben

Vollverben:

«Die überwiegende Mehrheit aller Verben gehört zur Gruppe der Vollverben, gelegentlich auch Hauptverben genannt. Als „Vollverben“ werden sie deshalb bezeichnet, weil sie die Funktionen eines Verbs sozusagen „voll und ganz“ wahrnehmen können: sie bilden das Prädikat eines Satzes. Die anderen Gruppen bilden demgegenüber gewöhnlich kein selbständiges Prädikat, d. h. sie können den verbalen Teil des Satzes nicht ohne Zuhilfenahme weiterer Verben (dies gilt für Hilfs-, Modal- und modifizierende Verben) oder aber anderer, lexikalisch festgelegter Elemente (bei Funktionsverben) ausfüllen. Ob ein Verb nicht ohne Objekt oder obligatorische Adverbialbestimmung stehen kann, ist dabei nicht ausschlaggebend, denn solche Ergänzungen sind lexikalisch nicht festgelegt, sondern können inhaltlich frei gewählt werden.» [Hentschel / Weydt, S. 64]

Hilfsverben                      (siehe unter Hilfsverb)

Modalverben                   (siehe unter Modalverb)

Funktionsverben             (siehe unter Funktionsverb)

Modifizierende Verben  (siehe unter Modifizierende Verben)

Verbklassifizierung der Relationalen Grammatik

«Das satzbauende Programm, das im Verb steckt, nennen wir Valenz. Der Name Valenz kommt aus der Chemie. Dort bedeutet Valenz die Kraft eines Elements, andere Elemente zu binden. Ein Sauerstoffatom (Oxygenium) kann zwei Wasserstoffatome (Hydrogenium) binden:

Ebenso kann das Verb „anrufen“ zwei andere Elemente binden:

... Wenn ich die Valenz des Verbs kenne, kann ich mit diesem Verb einen Satz bauen.»

[Maier, Irmgard: Passivparadigma im Spanischen und im Deutschen. Frankfurt a. M.: P. Lang, 1995, S. 266]

«Von Mitspielern des Verbs zu reden, ist sicher eine brauchbare Metapher, ebenso wie die des Theaterspiels. In diese Metapher fügt sich gut der Begriff des Programms ein. Verben lassen sich nach ihrem Programm gruppieren. Bei der grundsätzlichen Einführung der Verschiedenartigkeit von Programmen bei verschiedenen Verben kann zusätzlich zur Kasusbezeichnungen mit der Zahlbenennung bekannt gemacht werden:

Dichotomie der intransitiven Verben > Unergativität  vs. Unakkusativität

«Die RG unterscheidet intransitive Sätze nach der Struktur ihres ursprünglichen Stratums als ursprünglich unergativ oder ursprünglich unakkusativ.» [a.a.O., S. 121]

«Der eindeutig klingende Sachverhalt, dass Passivierung Transitivität voraussetzt, kompliziert sich, wenn man unpersönliche Passivkonstruktionen in das Passivparadigma miteinschließt, denn dieser Passivtyp wird aus intransitiven Sätzen gebildet. Die Untersuchung passivfähiger intransitiver Verben führt zu einem bemerkenswerten Ergebnis: Nur ein bestimmter Typ intransitiver Verben kann ein unpersönliches Passiv bilden. Es wird geträumt.  *Es wird existiert.» [a.a.O., S. 116]

«Die Beförderung (Avancement) von 2 zu 1 hat es mit einem Passivsubjekt gemeinsam. Aus der semantischen Ebene wird oft eine starke Affinität zwischen unakkusativem Avancement (UA) und passivem Avancement deutlich:

– Die Wäsche trocknet.

(Unakkusatives Avancement)

– Die Wäsche wird getrocknet.

(Passives Avancement)

Jedoch ist bei passivem Avancement im Gegensatz zum unakkusativen Avancement ein verursachendes Agens impliziert. Zwischen diesen beiden Arten des Avancements besteht ein grundsätzlicher Unterschied: Das unakkusative Avancement erfolgt von einem intransitiven Stratum aus, das passive Avancement von einem transitiven.» [a.a.O., S. 118]

Unergativität:

«Bei den semantischen Faktoren, die mit ursprünglicher Unergativität zusammenhängen, handelt es sich um folgende:

1.  Bewusste Akte unter Kontrolle des Ausführenden:

     arbeiten, spielen, denken, schwimmen, klopfen, lügen, lachen, tanzen, krabbeln, weinen, sich bücken, sich hinknien, tagträumen, radfahren, rufen, flüstern usw.;

Akte, die Tiere zur Produktion von Lauren ausführen wie:

bellen, miauen, zwitschern usw.

2.  Körperliche Prozesse, auch unwillkürlicher Art: husten, rülpsen, schlafen, atmen, niesen usw.

Unakkusativität:

Unakkusativität ist mit Verbinhalten verknüpft, die eigentlich kein Tätigsein des Subjekts, sondern einen Zustand, eine Befindlichkeit oder einen von höherer Gewalt ausgelösten Prozess beschreiben. In der Nicht-Existenz eines 1-Nomens im akkusativen Anfangsstratum schlägt sich nieder, dass das Wirken dieser höheren Entität in der Sprache semantisch nicht fassbar ist. Das Numinose, das Existenz schafft, kommt nicht zur Sprache. Das Konzept der Unakkusativität legt den Zusammenhang zu Fuerza Mayor-Konstruktionen nahe und ermöglicht einen Zugang auf syntaktischer Ebene. Zu den unakkusativen Strukturen gehören:

1.  Prädikative Attributkonstruktionen unter Verwendung von Adjektiven zur Beschreibung von Größe, Form, Farbe, Gewicht, Geruch, Geistesverfassung usw.

2.  Verben, deren Subjekt semantisch ein Patiens darstellt: brennen, fallen, sinken, fließen, sickern, tropfen, wehen, zittern, blühen, gedeihen, siechen, unterliefen, liegen, sitzen usw.

Eingeschlossen sind die inchoativen Verben: gefrieren, schmelzen, kristallisieren, erröten, keinen, knospen, verwelken, faulen, wachsen, splittern, brechen (intransitiv), verschwinden, vergehen, sterben, sich zerstreuen, sich verteilen usw.

3.  Verben, die ausdrücken, dass ein Geschehen sich gerade vollzieht, oder ein Zustand existiert: passieren, geschehen, existieren, vorkommen, sich herausstellen, sich befinden, sich abspielen, stattfinden usw.

4. Verben, die sich auf den aspektuellen Charakter eines Geschehens konzentrieren: auftauchen, beginnen, erscheinen, anfangen, weitergehen, enden, aufhören, vergehen usw.

5.  Verben, die sich auf die Dauer eines Geschehens konzentrieren: dauern, bleiben, überleben (intransitiv) usw.

6. Verben, die eine unwillkürliche Sinnesstimulierung beschreiben: scheinen, glitzern, glühen, klingeln, kracken, knistern, duften, stinken usw.

Homonymieproblemen

Verben, die Antipassiv bilden können, d. h. transitiv und unergativ gebraucht werden können: waschen, essen, unterrichten u.a.

Optional transitiv/unergative Verben werden mit 1, 2 und 1 gekennzeichnet.

Inversionsverben wie nutzen, schmecken

Verben mit transitiven und unakkusativen Varianten wie zerbrechen, trocknen, verknittern, rollen ...

Die semantischen Faktoren bei den deutschen Perfektauxiliaren:

«Dada la importancia semántica del verbo, que expresa la acción, el proceso, el estado, la actitud, ... de un actor, tal vez sea conveniente presentar aquí una clasificación semántica de aquéllos; a sabiendas de que no puede ser exhaustiva y que atiende al contenido recto de los verbos.

Así podemos comenzar distinguiendo tres grandes grupos de verbos, desde este criterio:

1.       Verbos dinámicos

1.1.  De actividad

2.2.  De proceso

2.      Verbos estativos

Los verbos de actividad están marcados por los rasgos /+ dinamismo/, /- estativos/, /- proceso/; y admiten la siguiente subclasificación: /+ movimiento/ - movimiento/.

Los verbos que expresan proceso están marcados por los rasgos /- estático/, - actividad ad extra/.

El tercer grupo de verbos es el de los estativos, que lógicamente están marcados por el rasgo /+ estativo/.

Esta clasificación no es exhaustiva ni abarca a los numerosísimos verbos de la lengua; pero sí es suficiente para extraer de ella los principales rasgos subcategorizadores de los verbos españoles.

Así pues, habrá que marcar cada verbo, al menos, con los siguientes rasgos:

/± dinámico/, /± estático/, /± actividad/, /± procesual/, /± movimiento/, /± relacional/, /± voluntad/, /± identificación/, /± equiparación/.

Posiblemente, combinando estos rasgos, podremos subcategorizar semánticamente los verbos.

Es evidente que se podría formar este tipo de gramática sobre cada unidad verbal, señalando las valencias de cada verbo y las subcategorizaciones de cada uno de los elementos formantes de la estructura; pero con ello llegaríamos a un diccionario de construcciones verbales, indudablemente utilísimo, pero extremadamente casuistico. Con las estructuras semántico-sintácticas que aquí proponemos, se logra cierta sistematización gramatical sobre las bases lingüísticas, semánticas y sintácticas, que sustentan el edificio de la lengua en su funcionamiento.»

[Hernández Alonso, César: Nueva sintaxis de la lengua española. Salamanca: Ed. Colegio de España, 1995, pp. 80-82]

Clasificación del Diccionario de la Real Academia Española:

verbo:

activo

Antiguamente, verbo transitivo.

adjetivo

 Tradicionalmente, cualquiera de los verbos, exceptuando ser, el único sustantivo

auxiliar

El que se emplea en la formación de la voz pasiva, de los tiempos compuestos y de las perífrasis verbales; p. ej., haber, ser.

causativo

verbo factitivo.

copulativo

Aquel que, junto con el atributo, forma el predicado nominal de una oración.

defectivo

Aquel que no se usa en todos los modos, tiempos o personas; p. ej., abolir, soler.

deponente

verbo latino que, con significación de activo, se conjuga por la voz pasiva.

En español, u. a veces para referirse a verbos intransitivos cuyo participio se usa como el de los transitivos. La gente nacida en Madrid.

determinado

 Antiguamente, el regido por otro, formando oración con él.

determinante

Antiguamente, el que rige a otro formando oración con él; p. ej., en quiero venir, quiero es el verbo determinante y venir el determinado.

factitivo

verbo, o perífrasis verbal, cuyo sujeto no ejecuta por sí mismo la acción, sino que la hace ejecutar por otro.

frecuentativo

verbo iterativo.

impersonal

El que se emplea generalmente en la tercera persona de singular de todos los tiempos y modos, simples y compuestos, y en infinitivo y gerundio, sin referencia ninguna a sujeto léxico elíptico o expreso.

incoativo

El que indica el comienzo de una acción; p. ej., florecer.

intransitivo

El que se construye sin complemento directo; p. ej., nacer, morir, correr.

irregular

El que se conjuga alterando o combinando la raíz, el tema o las desinencias de la conjugación regular; p. ej., acertar, caber, ir.

iterativo

El que expresa una acción que se compone de acciones repetidas; p. ej., besuquear, pisotear, tirotear.

neutro

Antiguamente, verbo intransitivo.

pasivo

En la gramática latina, el que se conjuga como activo con significado pasivo; p. ej., exsulo, 'ser desterrado'.

pronominado

Antiguamente, verbo pronominal.

pronominal

El que se construye en todas sus formas con un pronombre átono que concuerda con el sujeto y que no desempeña ninguna función sintáctica oracional. Algunos verbos son exclusivamente pronominales, como arrepentirse, y otros adoptan determinados matices significativos o expresivos en las formas reflexivas; p. ej., caer o morir.

recíproco

Tradicionalmente, aquel que denota reciprocidad o cambio mutuo de acción entre dos o más personas, animales o cosas, llevando siempre por complemento un pronombre; p. ej., Pedro y Juan se tutean. El agua y el fuego se repelen. Vosotros os odiáis.

reflejo

Tradicionalmente, verbo pronominal.

reflexivo

Tradicionalmente, el que se construye con un pronombre reflexivo átono. Tú te peinas.

regular

El que se ajusta en su conjugación al modelo que se fija como propio de esa conjugación. Amar, temer, partir.

reiterativo

verbo iterativo.

semideponente

verbo latino que se conjuga por la voz activa en los tiempos de presente y en los de perfecto por la voz pasiva, pero con significado activo; p. ej., audeo, fido

sustantivo

Tradicionalmente, verbo copulativo ser, único con idea de esencia o sustancia, sin denotar, como los demás verbos, otros atributos o modos de ser.

terciopersonal

Tradicionalmente, el que se construye solo en tercera persona de singular y plural; p. ej., ocurrir.

transitivo

El que se construye con complemento directo; p. ej., amar a Dios, decir la verdad.

unipersonal

verbo impersonal. [DRAE]

 

 

 

 

Abreviaturas

referentes al verbo usadas por el DRAE

aux.

auxiliar; verbo auxiliar

impers.

impersonal; verbo impersonal

tr.

transitivo; verbo transitivo

intr.

intransitivo; verbo intransitivo

prnl.

pronominal; verbo pronominal

defect.

defectivo; verbo defectivo

Clasificación de los verbos según la Real Academia Española (2005):

verbo.

1. Palabra que denota acción, estado o proceso, capaz de funcionar como núcleo del predicado y cuyas desinencias expresan modo, tiempo, número y persona.

2. verbo auxiliar. El que sirve para formar los tiempos compuestos de los verbos, la pasiva perifrástica (pasivo, 2) y las perífrasis verbales (perífrasis, 2): he terminado; fuisteis premiados; hemos de trabajar; tiene que comer.

3. verbo causativo. causativo.

4. verbo copulativo. El que, prácticamente vacío de significado léxico, sirve de unión entre un sujeto y un atributo (atributo) y admite que este sea sustituido por el pronombre neutro lo; son copulativos en español los verbos ser, estar y parecer: La conferencia fue interesante [lo fue]; El enfermo está tranquilo [lo está]; Pareces cansado [lo pareces]. Se consideran semicopulativos los verbos que sirven de enlace entre un sujeto y un atributo, pero no admiten la sustitución de este por el pronombre lo: Juan anda preocupado estos días [*lo anda]; El niño sigue dormido [*lo sigue]; El tipo se volvió loco [*se lo volvió].

5. verbo de afección psíquica. El que, como aburrir, divertir, admirar o temer, denota procesos que afectan al ánimo o producen acciones o reacciones emotivas.

6. verbo de estado. El que implica estado o situación, como permanecer o sentarse, en oposición a los que implican movimiento o dirección, como ir o dirigirse.

7. verbo defectivo. El que no se conjuga en todos los tiempos y personas, como atañer (que solo se conjuga en las terceras personas), soler (que, por denotar acción habitual, no se conjuga en algunos tiempos, como el futuro o el condicional) o preterir (del que solo se emplean las formas cuya desi nencia empieza por i).

8. verbo de influencia. El que, como aconsejar, exhortar, obligar u ordenar, expresa una acción que tiene como objetivo influir en alguien para que haga o deje de hacer algo.

9. verbo impersonal. El que carece de sujeto, sea tácito o expreso (impersonal).

10. verbo intransitivo. El que no puede llevar complemento directo (complemento, 5), como ir o nacer.

11. verbo irregular. El que, al conjugarse, sufre cambios en la raíz en algunas de sus formas o toma desinencias distintas de las del modelo regular que le corresponde por su terminación, como nevar (que en el presente es nieva, y no *neva) o conducir (al que corresponde la forma conduje, y no *conducí).

12. verbo personal. Por oposición a impersonal (9), el que lleva sujeto, sea tácito o expreso. Así, el hoy impersonal haber se usó como verbo personal, con el significado de 'tener', en el español medieval y clásico: «Agora avemos riqueza» (Cid [Esp. c1140]).

13. verbo pronominal. El que se construye en todas sus formas con un pronombre átono que concuerda con el sujeto y que no desempeña ninguna función sintáctica oracional. Algunos verbos son exclusivamente pronominales, como arrepentirse o vanagloriarse, y otros adoptan determinados matices significativos o expresivos en la construcción pronominal, como caerse o morirse, frente a caer o morir.

14. verbo regular. El que se ajusta en todas sus formas al modelo fijado como regular que le corresponde por su terminación.

15. verbo semicopulativo. 4.

16. verbo terciopersonal. Verbo de cuyas formas personales se usan solo las de tercera persona del singular y del plural, como ocurrir o atañer.

17. verbo transitivo. El que se construye con complemento directo (complemento, 5), como tener o decir.

[Real Academia Española: Diccionario panhispánico de dudas. Madrid: Santillana, 2005, p. 771]

«Verbo

Categoría gramatical que funciona como núcleo del predicado y presente rasgos flexivos de tiempo, modo, aspecto, voz, número y persona.

Verbo auxiliado

Verbo en forma no personal que forma parte de una perífrasis verbal: estoy comiendo.

Verbo auxiliar

Verbo carente de significado léxico que no selecciona argumentos y que se une a un verbo pleno para formar tiempos compuestos o perífrasis verbales: He comido, Estoy comiendo.

Verbo conjugado o flexionado

Verbo que posee morfología de tiempo, persona, número, etc.: cantá-ba-mos.

Verbo copulativo

Verbo que sirve de nexo entre el sujeto y el atributo sin añadir nada al significado de la oración y que funciona, por tanto, como mero soporte de la morfología flexiva: Estoy contento, Era capaz de hacerlo.

Verbo de acción

Verbo cuyo significado supone la participación de un agente o una causa: romper, construir.

Verbo de estado

Verbo que denota un estado del sujeto: saber, temer.

Verbo de lengua

Verbo que hace referencia al acto de comunicación: decir, contar.

Verbo de movimiento

Verbo cuyo significado implica el desplazamiento de alguno de los participantes en lo denotado por el verbo: ir, llevar.

Verbo defectivo

Verbo cuya conjugación no admite todas las formas del paradigma morfológico de tiempo y persona/número: abolir (existe la forma abolieron, pero no formas como abolo, aboles...)

Verbo desinente

Verbo que denota un proceso que implica necesariamente llegar a un término: morir, entrar. (Cf. Aspecto léxico, Verbo permanente.)

Verbo ditransitivo

Verbo que selecciona dos complementos que, generalmente, desempeñan la función de objeto directo y objeto indirecto: enviar, regalar.

Verbo en forma no personal

Verbo no conjugado. (Cf. Infinitivo, Gerundio, Participio, Verbo en forma personal.)

Verbo en forma personal

Véase Verbo conjugado o flexionado.

Verbo intransitivo

Verbo que carece de complemento directo: nadar, llorar.

Verbo irregular

Verbo cuyo paradigma contiene formas idiosincrásicas: ser, ir.

Verbo permanente

Verbo que denota un estado o un proceso que se desarrolla a través del tiempo y no implica alcanzar necesariamente un término: pasear, amar. (Cf. Aspecto léxico, Verbo desinente.)

Verbo predicativo o pleno

Verbo que tiene significado léxico y estructura argumental: nadar, construir. (Cf. Verbo auxiliar, Verbo copulativo.)

Verbo pronominal

Verbo que aparece obligatoriamente con un pronombre reflexivo: arrodillarse, arrepentirse.

Verbo regular

Verbo cuyo paradigma no contiene formas idiosincrásicas: amar. (Cf. Verbo regular.)

Verbo transitivo

Verbo que posee complemento directo: construir, matar. Algunos autores piensan que los verbos de régimen preposicional son también transitivos. (Cf. Verbo intransitivo.)

Verbo unipersonal

Verbo que se conjuga solamente en tercera persona: llover

[Eguren, Luis / Fernández Soriano, Olga: La terminología gramatical. Madrid: Gredos, 2006, p. 102-103]

 


Clasificación tradicional de los verbos

según su comportamiento sintáctico

 

auxiliares

 

copulativos

 

 

 

 

predicativos

transitivos

 

intransitivos

 

 

 

pronominales

Exclusivamente pronominales

Ocasionalmente pronominales

Reflexivos

Recíprocos

Con valor pasivo

Construcciones impersonales

Causativos pronominales

 

·     Verbos auxiliares: ser, haber, estar

·     Verbos copulativos: ser, estar, parecer

·     Verbos predicativos o verbos plenos [Vollverben]:

§         Verbos transitivos: con complemento directo (acusativo)

§         Verbos intransitivos: sin complemento directo (acusativo)

§         Verbos pronominales: acompañados de un pronombre reflexivo

§     Exclusivamente pronominales: arrepentirse, quejarse, jactarse

§     Ocasionalmente pronominales: llamar / llamarse

§     Reflexivos: peinarse / afeitarse / lavarse

§     Recíprocos: saludarse / tutearse

§     Con valor pasivo: se venden libros

§     Verbos causativos en forma pronominal: cortarse el pelo

§     Construcciones impersonales: se oye ruido

Los verbos auxiliares se usan para formar las formas compuestas de los verbos, la pasiva y las perífrasis verbales: He comido. Ha sido premiado. Están reunidos. Está escribiendo una carta.

Los verbos copulativos son ser, estar o parecer. Los verbos ser, estar y parecer funcionan como verbos predicativos cuando les acompaña un complemento que no es un adjetivo: Ahora estoy en Madrid. Esto parece oro. Este animal es un armadillo.

Los verbos predicativos son los que encierran la idea de un predicado y siempre expresan estado, acción o pasión del sujeto al que se refieren. Podemos decir que el verbo predicativo es todo aquel que no funciona como copulativo, es decir, todo aquel que no sea ser, estar o parecer. Los verbos predicativos pueden ser transitivos o intransitivos.

Los verbos transitivos son aquellos que dejan pasar la acción, y ésta (la acción) recae sobre una persona u objeto.  Esta persona u objeto es el complemento directo (acusativo): Le da un regalo para su cumpleaños. Vamos a tomar un café.

Los verbos intransitivos no necesitan de un complemento directo (acusativo) para completar la acción: Los secuestrados aún viven. Corre muy ligero. Muchos verbos se usan como transitivos o intransitivos según los casos: Corre los cien metros lisos en un tiempo récord. 

Los verbos pronominales son verbos que van unidos a un pronombre reflexivo de igual persona que el sujeto del verbo: marcharse, arrepentirse, avergonzarse, alegrarse, asombrarse, casarse. A este grupo pertenecen los verbos exclusivamente pronominales, los reflexivos y los recíprocos, que son los que implican a varios sujetos que realizan la misma acción y la reciben mutuamente.

Los verbos exclusivamente pronominales se conjugan obligatoriamente con un pronombre: arrepentirse, quejarse, jactarse, dignarse, etc (no se puede decir yo arrepiento, él queja). Ese pronombre no es reflexivo. Estos verbos expresan procesos que suceden en el sujeto, y poseen una voz especial, llamada voz media. No son reflexivos porque no es una acción que vuelva sobre sí misma, sino que se produce en el interior del sujeto.  En estos verbos pronominales, el pronombre es un morfema constitutivo del verbo, no un complemento como en los verbos reflexivos. Otras clases de verbos pronominales son:

Los verbos recíprocos son verbos transitivos que tienen por sujeto a dos o más personas, animales o cosas que ejercen una acción sobre los otros, al mismo tiempo que la reciben de ellos. Por ese motivo, los verbos recíprocos sólo se conjugan en las tres personas del plural; jamás en singular: Los amigos se saludan. Nos tuteamos todos. Estos verbos se construyen como los reflexivos, y para no confundirlos con estos, a veces es necesario añadir ciertas locuciones para reforzar el matiz de reciprocidad: los unos a los otros, mutuamente, recíprocamente, los dos. Para reconocer este tipo de se recíproco, basta con añadir al final de la oración expresiones como: el uno al otro, el uno del otro, el uno con el otro; o bien, mutuamente, recíprocamente, entre sí.

Los verbos reflexivos son verbos transitivos cuya acción se refleja o recae sobre el mismo sujeto que la realiza: Yo me lavo. Ella se peina. El sujeto y el objeto son la misma cosa. Para reconocer si el se es reflexivo, basta con añadir al final de la oración "a sí mismo(s)", y si el significado de la oración no varía en absoluto, no queda duda de que el se es reflexivo.

La RAE (Esbozo 1973: § 3.5.1) define así los verbos:

«Los verbos que no llevan complemento directo se llaman intransitivos, aunque los acompañen otros complementos: Antonio murió en el hospital; El alumno estudia con ahínco. Si tienen complemento u objeto directo, se llaman transitivos. Poniéndole un complemento directo a un verbo intransitivo pasará a ser transitivo: El alumno estudia con ahínco las lecciones. [...]

Verbos como morir, vivir, quemar, dormir, etc., se prestan mal a que haya una persona muerta, vivida, quemada, dormida, distinta del sujeto. Pero en ocasiones cabe extraer de la propia significación del verbo un complemento directo: Morir una muerte gloriosa; Dormir un sueño tranquilo; Vivir una vida miserable. Hay siempre en ello cierta tautología, que a veces tiene valor estilístico. Estos verbos son intransitivos por naturaleza. [...]

Muchos verbos transitivos se construyen a menudo como absolutos, sin complemento directo, por ser este innecesario o hallarse sobreentendido. Decimos de un ciclista que abandonó en la segunda etapa de su carrera; un cartero puede decir, al terminar su trabajo, que ha repartido. [...]

Numerosos verbos transitivos pueden emplearse con significación causativa o factitiva. En tales casos el sujeto no realiza por sí mismo la acción del verbo, sino que ordena, encarga, dirige o costea la acción que otro ejecuta: Carlos III construyó la Puerta de Alcalá. Un verbo normalmente intransitivo como dormir, toma significado transitivo-causativo en dormir a un niño

Alcina y Blecua (1975: § 7.4.2) clasifican los verbos intransitivos en:

a)    Verbos existenciales: abundar, estar, existir, morir, parecer, ser, vivir.

Algunos se construyen como transitivos con un complemento tautológico: Mi abuela murió una muerte piadosa.

b)    Verbos de movimiento: andar, bajar, caer, subir, caminar, errar.

Pueden aparecer con predicativos: Miguel salió primero en la competición, o con complementos directos: Bajó la escalera solo.

c)     Verbos de acción: crujir, debutar, estornudar, fracasar, gesticular.

Muchos pueden aparecer con predicativos: Sonrió complacido, y con complementos directos: El enfermo tosió sangre.

d)    Verbos seudo-impersonales: bastar, caber, convenir, disgustar. Con estos verbos el sujeto generalmente es inanimado y lleva complemento indirecto: A mi mujer le gustan los muebles antiguos.


La hipótesis de la inacusatividad de Perlmutter (1978)

 

Los verbos intransitivos requieren un solo argumento, pero se distinguen en la relación semántica que se establece entre el argumento y el verbo.

Dos tipos de verbos intransitivos:

«La clase de verbos intransitivos es una clase heterogénea que incluye formas con distintas propiedades semánticas y sintácticas. Se debe a Perlmutter (1978) la distinción entre dos clases de verbos intransitivos: los inergativos y los inacusativos o ergativos. El trabajo de Perlmutter se enmarca dentro del modelo conocido como Gramática Relacional. Burzio (1981, 1986) incorpora la llamada ‘Hipótesis de la Inacusatividad’ a la Teoría de la Rección y el Ligamiento, en la gramática generativa, donde la distinción entre las dos clases de verbos intransitivos es unánimemente aceptada.

Los dos tipos de verbos tienen en común que requieren un solo participante o argumento cuya realización sintáctica es la de sujeto, pero se distinguen en la relación semántica que se establece entre el argumento y el verbo.

Los verbos inergativos (llorar, reír, saltar, toser) denotan actividades o procesos que dependen de la voluntad de un agente.

Los verbos inacusativos son verbos que denotan bien estados o bien eventos no agentivos (logros), como existir, aparecer, llegar, florecer, crecer, etc., cuyo único argumento se interpreta como el elemento que recibe la acción o en el que se produce o manifiesta la eventualidad que denota el verbo: i.e. el argumento de este verbo es tema o paciente. El término ‘tema’ se utiliza habitualmente en los trabajos de gramática generativa con referencia a los que otras gramáticas denominan ‘paciente’.

Esta diferencia en cuanto al carácter semántico del único participante en la acción verbal es crucial para distinguir entre las dos clases de verbos intransitivos. Los agentes se realizan sintácticamente y de un modo uniforme como sujetos de la oración tanto con verbos transitivos (activos) como con verbos inergativos. Los temas o pacientes se realizan como objetos de los verbos transitivos (activos) y como sujetos de algunos verbos intransitivos, los que hemos denominado ‘inacusativos’. Por tanto, los verbos inacusativos comparten propiedades de los verbos transitivos y los inergativos: como los inergativos están asociados a un solo argumento, pero ese único argumento se interpreta como el objeto lógico del verbo transitivo: es un objeto nocional, a pesar de ser un sujeto sintáctico, en contraposición con el único argumento de un verbo intransitivo inergativo que es a la vez sujeto nocional y sujeto sintáctico.

Alternancia causativa:

Prueba de que el sujeto sintáctico de un verbo inacusativo y el objeto de un verbo transitivo tienen la misma función semántica es la llama ‘alternancia causativa’:

Juan rompió el vaso

frente a

El vaso se rompió.

La primera es una construcción transitiva causativa que se construye con una agente (Juan) y que expresa un evento que denota un cambio de estado en su argumento objeto (el vaso). La segunda, es una construcción inacusativa que se construye con un solo argumento: el elemento que sufre el cambio de estado que denota la eventualidad del verbo. La relación semántica entre el verbo romper y el sintagma nominal el vaso es la misma en las dos construcciones: en ambos casos se trata del paciente o tema ‘afectado’; varía su realización sintáctica: objeto en la construcción transitiva y sujeto en la construcción inacusativa. Las gramáticas se han referido a verbos como romper en su uso inacusativo como “verbos pronominales” en cuanto que se construyen con se. Es importante señalar, sin embargo, que si bien muchos de los verbos que aparecen en construcciones inacusativas entran dentro de la clase de los verbos pronominales (romperse, secarse, agrietarse) hay muchos verbos inacusativos que no son pronominales.»

[Mendikoetxea, Amaya: “Construcciones inacusativas y pasivas”. En: Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe. 1999, vol. 2, § 25.1.1.2, p. 1579-1580]

«En resumen, distinguimos entre los verbos intransitivos dos clases sintácticas: verbos inergativos y verbos inacusativos. Los verbos inacusativos son aquellos cuyo sujeto sintáctico es un objeto nocional, i. e. su función semántica es la de tema (afectado o no afectado). Dentro de los verbos inacusativos distinguimos dos grandes clases semánticas: los verbos de cambio y ubicación y los verbos de existencia y aparición; las diferencias semánticas entre estas dos clases de verbos encuentran manifestación en su sintaxis. [...]

Los verbos inacusativos son intransitivos en cuanto que están asociados a un solo argumento o participante que es el sujeto sintáctico, pero comparten con los verbos transitivos la naturaleza semántica de ese argumento, que es un objeto nocional (tema o paciente). Además de hablar de ‘verbos inacusativos’, hemos de hablar también de ‘construcciones inacusativas’ que parecen derivarse de construcciones transitivas correspondientes, como es el caso de las construcciones inacusativas con se y las construcciones de pasiva perifrástica.» [o. cit., p. 1584 y 1587]

 

transitivos

unitransitivos

Con objeto directo ( = dos argumentos o participantes)

ditransitivos

Con objeto directo e indirecto (= tres argumentos o participantes)

 

 

 

 

 

intransitivos

(Perlmutter 1978)

 

inergativos

Con sujetos agentivos: expresan eventos de causa interna (jugar, bailar, llorar, reír, saltar, toser) cuando existe una propiedad inherente al único argumento del verbo que es responsable de que se realice el evento que denota el predicado.

Con sujetos no agentivos: verbos de emisión percibida sensorialmente: brillar, chirriar, apestar, amanecer.

 

 

inacusativos

o ergativos

[alternancia causativa: los sujetos de los verbos inacusativos se realizan como objetos de los verbos transitivos y como sujetos de algunos inacusativos]

Con sujetos no-agentivos, sujetos que designan al que padece: existir, florecer, aparecer, llegar, crecer. Su sujeto sintáctico es su objeto nocional. El argumento es un tema o paciente.

Denotan estados o eventos no agentivos (logros).

No forman una clase semántica uniforme, sino que se dividen en dos clases. Las diferencias semánticas entre estas dos clases encuentran manifestación en su sintaxis.

Verbos de cambio de estado o ubicación, que pueden tener o no variantes transitivas: romper(se), abrir(se), hundir(se), secar(se), crecer, hervir, palidecer, florecer, levantarse. El tema o paciente es afectado.

Pueden ser:

a) de causa externa,

b) de causa interna: agentivos o
no agentivos

Verbos de existencia y aparición: aparecer, llegar, existir, ocurrir, venir, emerger, suceder.

El tema o paciente es no afectado.

intransitivos con usos transitivos:

Hay verbos intransitivos por naturaleza con usos transitivos, sin que por ello se deban clasificar como transitivos. Son verbos que se pueden construir con complementos tautológicos (‘objeto interno o cognado’): Morir una muerte gloriosa. Dormir un sueño tranquilo. Vivir una vida miserable.

 

Las construcciones pasivas como construcciones inacusativas:

«El hecho de que el sujeto sintáctico de un verbo inacusativo sea su objeto nocional ha llevado a numerosos autores a establecer un paralelismo entre las construcciones con verbos inacusativos y las construcciones pasivas. Este paralelismo se observa de forma más clara cuando comparamos una oración transitiva activa como

Juan cerró las puertas. [transitiva activa]

con su construcción inacusativa y pasiva equivalentes

Las puertas se cerraron. [inacusativa]

Las puertas han sido cerradas. [pasiva]

Si la construcción inacusativa se puede definir como aquella en la que el objeto nocional (tema o paciente) se realiza sintácticamente como sujeto, las construcciones pasivas son entonces un ejemplo de construcciones inacusativas, incluso cuando se forman con verbos que no tienen usos inacusativos (p. ej. construir: El puente ha sido construido frente a *El puente se construyó (él solo).» [o. cit., § 25.1.3]

«Hay que diferenciar cuidadosamente las oraciones inacusativas con se de las oraciones pasivas con se. Formalmente, no hay diferencias entre estos dos tipos de oraciones. Así una oración como

Las puertas se cerraron

es ambigua: (i) una interpretación inacusativa y (ii) una interpretación pasiva en la que hay implícito un agente con intencionalidad a una causa externa que no se menciona porque interesa únicamente destacar la acción verbal.

Se hundió el barco {él solo/por sí solo}  [inacusativa]

Se hundió el barco {intencionadamente/para cobrar el seguro} [pasiva]

El contraste es más claro con verbos que pueden formar pasivas con se, pero que por su significado no pueden aparecer en construcciones inacusativas, como construir o divulgar, ya que no pueden expresar eventos que se realizan de forma espontánea sin la intervención volitiva de un agente.» [o. cit., p. 1587]

Inacusatividad en italiano y en español:

«Veamos qué pruebas se han dado para motivar estas diferencias de clases de verbos intransitivos.

Burzio (1986) muestra que hay una diferencia en el comportamiento de los verbos intransitivos italianos arrivare y telefonare. Cuando estas construcciones aparecen con un sujeto preverbal cuantificado, sólo los verbos como arrivare permiten ser pronominalizados por el clítico ne:

Arriveranno molti esperti.

‘Llegarán muchos expertos.’

Ne arriveranno molti.

‘NE llegarán mucho’.

Telefoneranno molti esperti.

‘Telefonearán muchos expertos.

*Ne telefoneranno molti.

‘NE telefonearán muchos.

Si ambos verbos intransitivos tuvieran la misma estructura, esta diferencia resultaría misteriosa.» [Campos, Héctor 1999: § 24.4.2]

Otros factores distintivos:

La pronominalización con ne sólo es posible con complementos directos en italiano: Gianni ne inviterà molti. *Gianni ni parlerà a molti.

Los verbos intransitivos inacusativos requieren el auxiliar essere en italiano para formar los tiempos perfectivos, los inergativos seleccionan avere.

«Esto demuestra que hay dos tipos de verbos intransitivos: aquellos en los que el sujeto actúa como el sujeto de los verbos transitivos y aquellos en los que el sujeto actúa como el complemento directo. Burzio observa además que el sujeto de los verbos que permiten ne se interpretan como ‘paciente’ o ‘tema’, papel temático que generalmente llevan los complementos directos. [...] Esta diferencia entre verbos inacusativos, por una parte, e intransitivos, por otra, ha sido justificada en muchas otras lenguas, incluso en lenguas muy alejadas del italiano, como por ejemplo el japonés.» [ebd.]

¿Es posible motivar esta diferencia en español?

Según Campos (1999), en italiano se observan marcas morfosintácticas claras que caracterizan a los verbos inacusativos frente a los inergativos, mientras que en español muchas de estas diferencias están ocultas detrás de una morfología más opaca (ausencia de concordancia en el participio en voz activa, un solo auxiliar haber en tiempos compuestos, ausencia del clítico partitivo, etc.

No obstante, hay algunos factores que prueban la existencia de esta diferencia en español:

El español mantuvo hasta el siglo XVI la distinción entre ser y haber como auxiliares perfectivos. «En un estadio anterior tanto del español como del catalán, sí se manifestaba morfosintácticamente la diferencia entre los verbos inacusativos y los verbos intransitivos en sí.» (Campos)

La prueba más clara es que con los verbos transitivos e inacusativos es posible la construcción absoluta de participio:

Terminadas las labores, saldremos a beber una copa.

Una vez salido el sol, nos entraremos a la mar.

Una vez partido el autobús, ...

Comprados los terrenos, enseguida empezaron a edificar.

*Ladrados los perros ...

*Estornudada la nena ...

*Conocida a María, Juan decidió abandonar la bebida.

Otra diferencia entre los verbos intransitivos y los verbos inacusativos es que el sufijo –dor / -tor, que implica la idea de un agente, se puede usar tanto con verbos transitivos como intransitivos

escribir > escritor.

trabajar > trabajador.

correr > corredor.

Sin embargo, con verbos inacusativos no es posible:

ir > *idor

venir > *venidor

morir > *moridor

En el tiempo pretérito, no hay restricciones en el uso del se impersonal con los verbos intransitivos, pero con los verbos inacusativos no resulta natural el pretérito:

Se trabajó todo el día ayer.

?Se llegó temprano a la oficina ayer.

«Estas diferencias sugieren que hay dos tipos de verbos intransitivos: los intransitivos en sí y los verbos inacusativos. Estas pruebas apoyan la existencia de los verbos inacusativos como una clase diferente de los verbos intransitivos.» [Campos, Héctor 1999: 1568]

Semántica y sintaxis de los verbos inacusativos:

«Para Perlmutter (1978), la inacusatividad viene determinada por la semántica del verbo y aparece codificada en su sintaxis. Aunque forma y significado aparecen, pues, fuertemente ligados en la formulación inicial de la hipótesis de la inacusatividad, lo cierto es que los diversos estudios sobre estos verbos dentro de las gramáticas formales se han centrado bien en la semántica, bien en la sintaxis de los verbos inacusativos y sólo recientemente se ha intentado derivar el comportamiento sintáctico de estos verbos de ciertos componentes de su significado. En realidad, existen dos aproximaciones al estudio de los verbos inacusativos: (i) la aproximación sintáctica, que niega que se pueda determinar el comportamiento formal de los verbos inacusativos a partir de ciertas propiedades de su significado, y (ii) la aproximación semántica, que niega que la inacusatividad aparezca de algún modo codificada en la sintaxis.

Levin y Rappaport Hovav (1985) identifican estas dos aproximaciones en el capítulo introductorio a su estudio sobre la inacusatividad en inglés. El trabajo de Rosen (1984, 1988) dentro del marco de la Gramática Relacional es quizás el ejemplo más claro de la aproximación sintáctica, mientras que la aproximación semántica tiene uno de sus exponentes en Van Valin (1990), dentro del marco de la llama Role and Reference Grammar.» [Mendikoetxea 1999: § 25.1.2]

«Un análisis exhaustivo de los verbos en español ha de especificar necesariamente para esta área de la gramática, como para muchas otras, cuál es la relación entre la semántica (léxica) de los verbos y sus propiedades morfosintácticas.» [ebd.: § 25.5]

 


Clasificación de los verbos según el aspecto léxico o Aktionsart

Por Aktionsart (‘modo de acción’, ‘cualidad de la acción verbal’, ‘clase aspectual’, ‘aspecto léxico’) se entienden las cualidades temporales propias de la situación designada por un verbo o una predicación. Suele concebirse como una característica inherente de los lexemas verbales y se llama también ‘aspecto léxico’ o semántico.

Muchos trabajos de lingüística general suelen seguir a Vendler (1967) clasificando los verbos aspectualmente en cuatro tipos de Aktionsart: estados, realizaciones, actividades, logros.

 

state

Estados

Zustände

 

 

Evento no dinámico.

Un estado es un evento que no ocurre sino que ‘se da’.

 

 

Situaciones no dinámicas.

Los estados son imperfectivos y no forman pasivas perifrásticas.

Ej.: saber, conocer, querer, amar, tener, ser alto, ser listo, ser inteligente, etc.

Sind imperfektiv (durativ), nicht resultativ: beinhalten kein Ereignis.

activities /

processes

Actividades o

Procesos

Vorgänge

Tätigkeiten

Evento dinámico que ocurre y progresa en el tiempo.

Evento no delimitado.

Situaciones dinámico durativas atélicas: sin referencia al punto final de la eventualidad.

Ej.: andar, correr, caminar, leer, escribir, nevar, comer, reír, llorar, nadar, etc.

Sind imperfektiv bzw. durativ, nicht resultativ.

accomplishment

Realizaciones

Zustandswechsel.

mit zeitlichen Verlauf.

Ausführungen.

Evento dinámico delimitado que progresa hacia un límite interno.

Situaciones dinámico durativas télicas.

Ej.: correr la maratón, escribir una carta, pintar, construir, recuperarse de una enfermedad, etc.

Sind perfektiv: Entwicklungen mit Resultat / durative Ereignisse mit Abschluss.

achievement

Logros

Ergebnisse.

Zustandswechsel

ohne zeitlichen Verlauf.

Handlungen.

Evento dinámico delimitado, de duración muy breve, sin fases: culmina en un punto.

Situaciones dinámicas puntuales, sin duración.

Ej.: alcanzar la cima, nacer encontrar, reconocer, morir, llegar, florecer, etc.

Sind punktuell, resultativ: punktuelles Ereignis.

 

«El concepto de ‘evento’ (event), en su interpretación amplia, se entiende como categoría general que consta de cuatro clases aspectuales de predicados (Vendler 1967): ‘estados’ (states): saber, adorar, estar; ‘actividades’ o ‘procesos’ (activities-process): pasear, correr, leer; ‘realizaciones’ (accomplishments): destruir, comprar, pintar un cuadro; ‘logros’ (achievements): llegar, encontrar, morir. Según una interpretación más estricta, los ‘estados’ están excluidos de la categoría de ‘evento’.» [Fernández Leborans 1999: § 37.6.2.1, n. 78]

«Con el término evento se alude a cualquier tipo de ‘situación’ o ‘acontecimiento’ denotado por un predicado. Se toma como término neutro, frente a situación, que parece contar con un “sabor” más estático, y frente a acontecimiento, dotado de una connotación más dinámica. Evento engloba, pues, acciones (acontecimientos llevados a cabo voluntariamente por un sujeto agente), procesos (acontecimientos desencadenados espontáneamente o causados por una fuerza externa al proceso) y estados (situaciones que se mantienen a lo largo de un periodo).» [Miguel 1999: § 46.1, n. 1]

Los eventos se pueden clasificar en cuatro clases:

 

 

eventos

no dinámicos

no avanzan: sin cambio

estados

 

dinámicos: implican cambio

no delimitados

con duración

actividades

delimitados: actuaciones o transiciones

con duración

realizaciones

sin duración

logros

 

Las actuaciones o transiciones (Übergänge) se llaman eventos en sentido genérico: expresan el cumplimiento o finalización de la acción, es decir, acciones que van de un sujeto nocional a un objeto externo a la acción del verbo. Se dividen en realizaciones y logros.

Si un evento no ocurre, en sentido estricto no es un evento. Por este motivo, muchos autores distinguen entre estados (‘eventos no dinámicos’) y eventos (‘eventos dinámicos’).

«El término ‘realizaciones’ es una traducción del inglés accomplishments en la clasificación que propone Vendler (1967) para las clases aspectuales de los verbos. Vendler distingue además ‘estados’ (p. ej. saber), y ‘actividades’ (eventos no delimitados, p. ej. llorar, sonreír, etc.), además de ‘logros’ o ‘consecuciones’ (p. ej. llegar, nacer). Se trata, por lo tanto, de una clasificación de verbos con respecto a su aspecto léxico o Aktionsart, que es independiente, en principio, del aspecto sintáctico (perfectivo o imperfectivo) de la oración, i. e. la manera en la que se concibe la acción verbal (como terminada o no). También es tradicional la distinción entre verbos semánticamente imperfectivos (p. ej. saber) y verbos semánticamente perfectivos (p. ej. construir).»

[Mendikoetxea, Amaya: “Construcciones con se: medias, pasivas e impersonales”. En: Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe. 1999, vol. 2, p. 1655, n. 28]

Los estados pueden ser eventos permanentes o no permanentes (estativos). Los primeros denotan propiedades que no son susceptibles de variación: ser alto o ser de Toledo. Los segundos denotan propiedades que pueden variar: estar moreno o tener hambre. Los verbos estativos permanentes están excluidos de las relaciones temporales al no poder experimentar variación: *Miguel era de Madrid desde siempre.

La clasificación de Vendler se basa en tres oposiciones aspectuales, que permiten definir cada tipo como un complejo de rasgos:

§    la dinamicidad opone los estados ([- dinámico]) a los demás tipos ([+dinámico]),

§    la puntualidad opone los logros ([+puntual]) a los demás (durativos) y

§    la telicidad opone las realizaciones ([+télico]) a las actividades ([- télico]).

Una situación es télica si existe un término inherente a la misma que debe ser alcanzado para que podamos decir que tal situación ha tenido lugar (uno “ha corrido los cien metros lisos” cuando llega a la meta y “ha escrito un libro” cuando lo termina).

Una situación atélica no posee un término inherente, tiene lugar desde el momento que comienza y a partir de ahí puede prolongarse indefinidamente (podemos decir que alguien “ha corrido” algo desde el mismo momento en que empieza a correr).

«La novedad de la cuatripartición de Vendler (1967) estriba en que toma en cuenta elparámetro de la duración, de ello resultan cuatro clases de situación: estados, actividades – eventos dinámicos con duración y sin límite -, realizaciones – eventos dinámicos con duración y límite, y logros – eventos dinámicos con límite y sin duración. Desde Vendler, la longitud del intervalo a lo largo del cual se desarrolla un evento se utiliza como parámetro para discriminar verbos delimitados durativos y verbos delimitados sin duración (o puntuales). [...] Por supuesto, al hablar de eventos puntuales se está llevando a cabo una simplificación metalingüística: de hecho, todo evento necesita algo de tiempo para tener lugar, en este sentido todos los verbos habrán de ser (más o menos) durativos.» [Miguel 1999: § 46.3.2.5, n. 61, p. 3030]

«No existe una relación directa entre la pertenencia de un verbo a una de las tres clases aspectuales y su clasificación como transitivo o intransitivo. Así, aunque muchos de los verbos transitivos denotan eventos en sentido genérico, también los verbos transitivos denotan estados y entre los eventos encontramos verbos típicamente intransitivos como llegar, morir y florecer. Entre los verbos que denotan actividades o procesos se encuentran principalmente los verbos intransitivos. Sin embargo, hay verbos transitivos que dependiendo de la determinación de su objeto se clasifican bien como actividades (comer pizza, construir casas), bien como eventos o actuaciones (comer(se) una pizza, construir la casa). Una vez distinguidas dos clases de verbos intransitivos (inacusativos e inergativos) es posible establecer una relación más directa entre significado aspectual y clase verbal.» [Mendikoetxea 1999: § 25.1.1.1, p. 1578]

Estados:

«Un estado es un evento que no ocurre sino que se da; y se da de forma homogénea en cada momento del periodo de tiempo a lo largo del cual se extiende. Un estado, por tanto, está léxicamente incapacitado para expresar un cambio o progreso durante el periodo de tiempo en el que se da; puesto que no avanza, no puede dirigirse hacia un límite ni alcanzarlo. Se limita a mantenerse durante un periodo de tiempo (en cada momento de él), de foma que inherentemente no delimitado y durativo: continuo. En efecto, un estado no puede “parar de darse”. Algunos estados pueden cesar, “dejar de darse”, pero, mientras se dan, no se pueden interrumpir, a diferencia de otros eventos que implican duración, pero son dinámicos, como andar o construir la casa. [...]

Los estados expresan propiedades inalienables del sujeto:

ser alto, conocer Roma, tener mal genio

y estados de hechos no modificables en tanto se mantengan las condiciones de existencia del hecho en cuestión

conocer, odiar, querer, saber, ser joven, ser lunes, tener hambre, tener tiempo

Por lo tanto, englobaremos dentro de esta clase los verbos que expresan posesión

tener, poseer

los que indican permanencia en un estado o situación

contener, estar, existir, habitar, limitar, mantener, permanecer, residir, ser

los que expresan duración inherente

continuar, durar, perdurar, seguir

verbos pseudoatributivos del tipo de

asemejarse, ser considerado, ser conocido como, ser denominado, parecerse

y cierto grupo de verba dicendi, que se refieren a pensamientos, emociones y sensaciones

amar, conocer, odiar, querer, respetar, saber, temer

En cuanto a las configuraciones sintácticas en las que entran los verbos estativos, pueden ser tanto inacusativas (es el caso de los existenciales y locativos:

estar, existir, faltar, habitar en un sitio, hallarse, permanecer, quedar, sobrar, vivir

como transitivas

amar, conocer, contener, creer, implicar, limitar, mantener, necesitar, odiar, poseer, querer, rodear, saber, temer, tener.

Entre los criterios que suelen usarse para distinguir los verbos estativos, el más conocido es el de su incompatibilidad con la perífrasis <estar + gerundio>:

*Juan está queriendo a sus abuelos.

*Juan está odiando a su primo.

La razón de la inaceptabilidad de las oraciones anteriores estriba en que resulta semánticamente contradictorio expresar el progreso en el tiempo de un evento que se caracteriza por no manifestar avance o cambio. [...]

Si lo que define un estado es el hecho de ue en el periodo de tiempo en el que se da no experimenta ningún cambio o avance, lo esperable es que no acepta la forma progresiva. Pero, dado que la información aspectual de una oración no viene proporcionada en exclusiva por el aspecto léxico del verbo, la presencia de determinados modificadores adverbiales o de ciertos CCDD puede dinamizar la información – estativa – atribuida al verbo como unidad léxico; en este caso, el verbo queda capacitado para admitir la forma progresiva, tal como se puede ver en los ejemplos

Te estoy queriendo cada vez más.

Juan está odiando a su primo en estos días más de lo que le he habrán odiado en toda su vida.

En resumen, por lo que respecta a la distinción entre predicados estativos y dinámicos, ‘un estado se da’, mientras que ‘un evento dinámico ocurre’. Además de no ocurrir, un estado canónico es no dinámico y no delimitado. Por ello, no acepta la perífrasis progresiva o las locuciones poco a poco y después de, a menos que el contexto lo dinamice.» [Miguel 1999: § 46.3.2.1]

Actividades o procesos:

«Cuando un evento dinámico dura y no se dirige hacia un límite estamos ante lo que Vendler llamó una ‘actividad’ (activity). Se incluyen en esta clase los verbos de movimiento continuo del tipo de

andar, bailar, caminar, correr, nadar, vagabundear, vagar

los verbos que designan actividades que pueden servir para describir al sujeto

cantar, escribir, fumar, pintar

en un sentido aproximado al de “ser cantante, escritor, fumador, pintor”;

los verbos que denotan actividades físicas, no delimitadas

beber, comer, gritar, jugar, llorar, respirar, sonreír, toser

Suelen ser, en general, verbos intransitivos. Pero también existen verbos transitivos que denotan actividades: aquellos cuyo CD no comple los requisitos para delimitar el evento como

beber cerveza, buscar trabajo, componer música, conducir camiones, construir barcos, escuchar música, fumar puros.» [o. cit., § 46.3.2.5]

Realizaciones o cumplimientos:

«Los verbos dinámicos y durativos dotados de límite fueron denominados por Vendler ‘realizaciones’ o ‘cumplimientos’ (accomplishments). Entre ellos se incluyen los verbos de movimiento que implican un cambio de lugar y lo mencionan de forma explícita mediante un complemento locativo, como

acercarse a la pizarra, alejarse de la ciudad, correr los cien metros lisos

los verbos de objeto afectado o efectuado como

construir una casa, derribar un edificio, dibujar una caricatura

los verbos de ejecución

cantar un aria, dirigir un programa de TV, explicar un tema, tocar una sonata

Tanto los verbos de actividad como los de realización aceptan la perífrasis <estar + gerundio>, puesto que progresan en el tiempo.» [l. cit.]

Logros:

«Un verbo dinámico delimitado puede presentar una duración muy breve, admitido que resulta pragmáticamente imposible carecer de toda duración como podría invitar a pensar el término ‘puntual’ con el que suele designarse a estos verbos; por otra parte, el contexto sintáctico puede hacer variar la duración de un evento, dependiendo de diversos factores.

Estos verbos dinámicos delimitados y de escasa duración fueron denominados ‘logros’ (achievements) por Vendler. Son los que describen un evento que tiene lugar en un instante temporal único y definido: sin fases.

alcanzar la cima de un monte

estallar de ira

explotar una bomba

llegar a la meta

marcar un gol

nacer

reconocer una cara

morir

Se pueden encontrar verbos de escasa duración entre los verbos de movimiento:

arribar, aterrizar, chocar, entrar, lanzar, llegar, partir, salir

entre los que indican cambio de estado

apagar(se), ahogarse, comenzar, desmayarse, encender(se), estremecerse, explotar, marearse, morir, nacer, rasgar(se), romper(se)

entre los verbos de posesión

adquirir, comprar, perder, vender

entre los verbos de percepción y de lengua

acordarse, darse cuenta, dar una respuesta, descubrir, entender, oír un grito, olvidarse, pensar una palabra, preguntar, reconocer, ver la cima

y otros

alcanzar, colocar, disparar, encontrar, firmar, marcar un gol

Los verbos escasamene durativos con estructura interna (con fases) son los que ‘culminan en un punto’. Los logros verdaderamente puntuales ‘ocurren’ en un punto y no presuponen el paso a un estado que se mantenga o a una actividad que siga ocurriendo. Los eventos de logro o escasamente durativos comparten con los estados el no avanzar en el tiempo y no deberían aceptar, por tanto, la perífrasis progresiva <estar + gerundio>. Expresan un evento en el mismo instante en que ocurre, no mientras progresa.» [o. cit., p. 3033-3034]

Realizaciones y logros:

Expresan eventos con un límite temporal intrínseco. Se trata de verbos que, sin adverbios u otras frases delimitantes de tiempo, implican una acción terminada. Estos verbos se agrupan bajo el término de ‘télicos’.

Los verbos de movimiento

 

 

 

 

 

 

verbos de

movimiento

 

 

 

 

intransitivos

inergativos

verbos de modo de moverse:

correr, saltar, andar, nadar, navegar, pasear = agentivos

 

 

inacusativos

denotan dirección inherente:

ir, venir, llegar, salir

denotan modo de moverse:

botar, rodar, girar = no agentivos

verbos de cambio de posición:

sentarse, levantarse, tumbarse

 

transitivos

los verbos de cambio de ubicación tienen variantes transitivas de causa externa:

Juan se sentó. [intransitivo]

Juan sentó al niño. [transitivo]

[Mendikoetxea 1999: § 25.2.3.2]

«Verbos y papeles semánticos

Sabemos que los verbos tienen una determinada valencia. También sabemos que diversos tipos de verbos denotan diversos tipos de eventos. Pues bien, existe una relación importante entre los diversos tipos de eventos denotados por los verbos y los argumentos requeridos por su valencia. Los papeles o funciones semánticas que tenga cada uno de los argumentos de un verbo va a estar parcialmente determinado por el tipo de evento.

Siguiendo a S. Dik (1978 y 1989) podemos clasificar los eventos de acuerdo con dos parámetros: dinamismo (din) y control (con). El parámetro del dinamismo diferencia los eventos en los que tiene lugar un acontecimiento (+din) y aquellos que denotan una situación estable (-din); por otra parte, el parámetro del control opone los eventos controlados por una entidad (+con) y aquellos espontáneos (-con).

Tipos de evento

a.      Acciones (+din, +con). Son eventos dinámicos y controlados: Juan lleva la maleta.

b.      Procesos (+din, -con). Son eventos dinámicos no controlados: Me duele la cabeza.

c.       Posiciones (-din, +con). Son eventos estáticos y controlados: Juan está de pie.

d.      Estados (-din, -con). Son eventos estáticos y no controlados: Juan es alto.

El hecho de un verbo exprese uno de estos tipos de evento va a tener dos consecuencias importantes respecto de las relaciones valenciales: el número de argumentos que tendrá y el papel semántico de cada argumento.

Relación típica entre tipo de evento y valencia

a.      Los verbos que denotan acción son de modo no marcado bivalentes.

b.      Los verbos que denotan típicamente un proceso son de modo no marcado monovalentes.

c.       Los verbos que expresan posición son típicamente bivalentes.

d.      Los verbos que expresan un estado son típicamente monovalentes.

Tipos de papeles semánticos de los argumentos

a.      Agente (Ag): Denota la entidad que controla la acción.

b.      Paciente (Pac): Denota la entidad afectada o efectuada por la acción de algún controlador.

c.       Receptor (Rec): Denota la entidad que recibe alguna otra entidad.

d.      Posicionado (Po): Denota la entidad que controla una posición.

e.      Fuerza (Fu): Denota una entidad que origina un evento pero que no lo controla.

f.        Experimentador (Exp): Denota la entidad que sufre un proceso.

g.      Localización (Loc): Denota el lugar donde se ubica algo.

h.     Dirección (Dir): Denota la entidad hacia la que se mueve algo.

i.        Origen (Or): Denota la entidad de la que se mueve algo.

Cada verbo asociará uno de estos papeles o funciones semánticas a los argumentos que requiera. Esta asignación no es arbitraria, sino que está mediatizada por el tipo de evento denotado por el verbo. [...]

En la actualidad, la teoría de la asignación de los papeles semánticos a los argumentos de los verbos es uno de los puntos-clave de la Gramática Generativa y se conoce como la teoría de los papeles-theta.» [Moreno Cabrera 1991: 351-353]

«Acontecimiento

Según la terminología utilizada por Dik (1980, 1981) y Siewierska (1991) entre otros, ‘acontecimiento’ es un estado de cosas (o representación de la realidad configurada mediante una predicación nuclear) que se caracteriza por ser dinámico, esto es, por implicar que las entidades (las personas, las cosas) a las que alude la predicación experimentan algún tipo de cambio o modificación debido a las propiedades o relaciones que les atribuye el predicado. Por ejemplo,

Juan se levantó rápidamente de la silla,

El árbol ha caído,

son enunciados que representan ‘acontecimientos’. La acción (se levantó) o el proceso (ha caído) que atribuye el predicado a Juan y el árbol implican que ambas entidades experimentan un cambio: modifican su situación anterior en el espacio. Los ‘acontecimientos’ se subdividen, a su vez,

en ACCIONES

Juan se levantó de la silla

y PROCESOS

El árbol ha caído

tomando como rasgo diferenciador si el estado de cosas, además de dinámico, es controlado (acción) o no controlado (proceso).» [Alcaraz/ Martínez 1997: 11]

«Las funciones sintácticas adscritas a cada verbo permiten distinguir entre los TRANSITIVOS (preparar), los INTRANSITIVOS (bostezar) y los COPULATIVOS (ser). Pueden ser, a su vez, PRONOMINALES muchos del segundo grupo (enamorarse) y algunos del primero (creerse una historia). Unos pocos verbos intransitivos son o no pronominales en función de factores geográficos (enfermarse ~ enfermar).

Teniendo en cuenta su naturaleza nuclear o subsidiaria respecto de otra categoría, se distingue entre los VERBOS PLENOS y los AUXILIARES, estos últimos divididos a su vez en varios grupos, según el tipo de perífrasis a que den lugar.

Las clases semánticas de verbos se agrupan en dos grandes bloques: clases aspectuales y clases nocionales. Las CLASES ASPECTUALES de verbos se llaman también CLASES EVENTIVAS porque se establecen en función de los tipos de eventos o sucesos (acciones, estados o procesos) que designan. Así pues, tales agrupaciones, que tienen numerosas consecuencias sintácticas, se establecen a partir del modo de acción de los verbos o de los predicados verbales. Se distinguen asimismo varias CLASES NOCIONALES de verbos. Estas clases agrupan los predicados verbales de acuerdo con numerosos criterios semánticos: verbos de percepción, de voluntad, de pensamiento, de movimiento, de lengua, de reacción afectiva, etc.»

[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Madrid: Espasa Libros, 2009, § 1.9k]

«Es habitual en la tradición extender a las oraciones ciertas propiedades sintácticas del verbo con el que se construyen. De acuerdo con este criterio clásico, que se acepta aquí, las oraciones suelen dividirse en TRANSITIVAS (Los pájaros sobrevuelan los campos), INTRANSITIVAS (Su segundo hijo nació ayer) y COPULATIVAS (El día está fresco).

Las primeras se forman con verbos transitivos; las segundas, con intransitivos, y las terceras, con verbos copulativos. Algunos gramáticos entienden que es posible reducir las copulativas a las intransitivas, puesto que los verbos copulativos no tienen complemento directo. Se añaden a veces otras clases a este paradigma, pero suele aceptarse que esos nuevos grupos establecen en realidad subdivisiones de los anteriores, o bien que introducen clases formadas con criterios que se cruzan con los señalados. Así, las oraciones PASIVAS (El escándalo fue difundido por la prensa) se pueden asimilar a las intransitivas y, en parte –piensan algunos gramáticos–, también a las copulativas. Es importante resaltar que el análisis de los tipos de oraciones en función de la naturaleza del predicado se convierte a menudo en el estudio del predicado mismo. Así, los verbos que se construyen con complementos de régimen pueden ser intransitivos (Confío en ti) o transitivos (Te invito a cenar). La necesaria distinción entre unos y otros no afecta a la clasificación oracional, pero es pertinente para el análisis de las clases de predicados verbales que se distinguen en español.

Algunos gramáticos tradicionales añadían al paradigma de los tipos de oraciones que se distinguen en función de la naturaleza del predicado las oraciones REFLEXIVAS. No obstante, estas oraciones pueden ser transitivas (Se cuida a sí mismo), intransitivas (Solo confía en sí mismo) y copulativas (Siempre es igual a sí mismo), en lo que coinciden con las recíprocas. Así pues, no constituyen una clase distinta, sino clasificaciones cruzadas de los tipos anteriores.

En general, predomina en la actualidad la opinión de que las propiedades específicas de algunos componentes de las oraciones no determinan necesariamente TIPOS ORACIONALES: la presencia de una negación, la ausencia de un sujeto léxico o la de un complemento directo, la relación entre un pronombre y su antecedente, la presencia de un cuantificador comparativo, etc., no son sin duda rasgos sintácticos relevantes, y deben analizarse de manera exhaustiva en relación con los demás componentes de esas estructuras. Sin embargo, no constituyen características gramaticales que hayan de definir de manera obligatoria un PARADIGMA ORACIONAL.»

[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Madrid: Espasa Libros, 2009, § 1.13j-k]

Se tiende a pensar que todo verbo que en infinitivo lleva un se enclítico es un verbo reflexivo: morirse, asustarse, alegrarse. En realidad los verbos reflexivos propiamente dichos no existen. Únicamente existen construcciones reflexivas en las que el pronombre reflexivo en función de complemento directo o indirecto tiene el mismo referente que el sujeto, es decir, el sujeto resulta ser al mismo tiempo el objeto o el beneficiario de la acción que realiza: Lavarse, afeitarse, peinarse, lavarse la cara, afeitarse la barba, peinarse el pelo. Se llaman verbos pronominales los que contienen en su conjugación formas pronominales átonas con rasgos de persona: arrepentirse, cansarse, marearse. Entre el sujeto y el pronombre átono se establece concordancia de número y persona. Cuando el verbo pronominal (que se conjuga con los pronombres clíticos) no tiene valor reflexivo, el clítico no desempeña ninguna función sintáctica: se avergüenza, me avergüenzo ('siente vergüenza', 'siento vergüenza').

«El morfema pronominal átono que caracteriza a los verbos pronominales no es argumental, por lo que no le corresponde propiamente una función sintáctica. Así, el morfema se no constituye el complemento directo de despertar en El niño se despertó, sino un segmento que forma parte de la constitución léxica del verbo despertarse. Los mismos pronombres pueden ser también reflexivos, y en tal caso se interpretan como argumentos.» [RAE: Nueva gramática de la lengua española. Madrid: Espasa Libros, 2009, § 41.7.1c]

 


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